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MIT LIEBE GEKOCHT - QUICK & DIRTY
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Weiße Bohnen-Salat mit Baba Ghanoush

12/2/2020

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Die Industrie und manche Ärzte sind immer noch der Ansicht, tierisches Eiweiß sei wertvoller als pflanzliches. Dabei liefern uns gerade Hülsenfrüchte eine hervorragende und vor allem sehr hochwertige Eiweißquelle ohne entzündungsförderndes tierisches Protein. Gepaart mit den Senfölen der Kresse wird dieses Gericht zu einem wahren Nährstoff-Booster. 
Ihr benötigt:
  • 2 Auberginen
  • 4 Knoblauchzehen
  • 5 EL Tahin (Sesammus)
  • 2 EL Zitronensaft
  • 1 TL Kreuzkümmelpulver
  • 1/2 TL Cayennepfeffer
  • 1/2 Bataviasalat
  • 180 g getrocknete Tomaten in Öl
  • 250 g weiße Bohnen (Dose)
  • 3 Frühlingszwiebeln
  • 1 handvoll Brunnenkressesprossen
  • 2 EL Balsamico Essig
  • Salz, Pfeffer
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Zuerst muss das Baba Ghanoush zubereitet werden. Dazu werden die Auberginen der Länge nach halbiert und mit der Schnittfläche nach unten auf einem Backblech bei 200°C Ober-/Unterhitze für mindestens 20 Minuten im Ofen gegart. Danach herausnehmen und abkühlen lassen.
Das weiße Fruchtfleisch herauslöffeln und zusammen mit dem Tahin, Zitronensaft, geschältem Knoblauch, Kreuzkümmel und Cayennepfeffer fein pürieren.
Den Bastavia waschen und auf Streifen schneiden, Frühlingszwiebeln putzen und in Ringe schneiden. Die Tomaten in Öl abgießen und das Öl dabei auffangen. Aus Öl, Essig, Salz und Pfeffer ein Dressing verrühren. Abgetropfte Tomaten in Streifen schneiden.
Zum Anrichten in tiefen Tellern ein Bett aus Batavia auslegen. Bohnen mittig darauf verteilen und mit dem Baba Ghanoush übergießen. Salatdressing auf den noch sichtbaren Teil des Batavia fließen lassen. Tomatenstreifen und Zwiebeln auf das Baba Ghanoush. Zuletzt etwas Kresse mittig über den Salat geben. Fertig! Guten Appetit.
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Sonntags-Bowl mit Sesam-Lachs

17/1/2020

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Bowls sind die neue Generation von Fast Food. Wichtig sind die frischen und gesunden Zutaten im Gegensatz zu fettigen und nährstoffarmen nahrungsähnlichen Substanzen der großen Fastfood-Ketten. Der Phantasie ist dabei keine Grenze gesetzt. Egal ob Fisch, Fleisch oder vegan, Gemüse, Obst oder süße Varianten mit Beeren und Kakao, für jeden Geschmack lässt sich eine Zusammenstellung kreieren.
Ihr benötigt:
  • 3 Lachsfilets
  • 1 Papaya
  • 300 g Sojasprossen
  • 200 g Kidneybohnen (Dose)
  • 1/2 kleiner Zuckerhut
  • 1/2 Brokkoli
  • 1/2 Bund Koriander
  • 2 Tassen Wildreismischung
  • 4 EL Sesam
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 daumengroßes Stück Ingwer
  • 3 EL Agavendicksaft
  • 3 EL Sojasauce
  • 3 EL Zitronensaft
  • 3 EL Erdnussbutter
  • 50 ml Wasser
  • Bratöl
  • Salz, Pfeffer
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.Für die Sauce Knoblauch durchpressen, Ingwer mit Schale fein raspeln, mit Zitronensaft, Sojasauce, Erdnussbutter, Agavendicksaft und Wasser zu einer cremigen Sauce verrühren. Sollte die Sauce zu dick werden den Wasseranteil erhöhen. Kidneybohnen abtropfen lassen.
Den Wildreis in Salzwasser nach Anleitung kochen, danach warm stellen. Zwischenzeitlich den Lachs zubereiten. Dazu die Filets salzen und pfeffern. Die der Haut gegenüberliegende Seite in Sesam drücken.
Brokkoli waschen und in feine Röschen teilen, den Strunk klein würfeln. Papaya schälen und der Länge nach auf Scheiben schneiden. Dabei die Kerne drin lassen, sie sind wahres Superfood und sehr nährstoffreich. Zuckerhut in feine Streifen schneiden. Koriander grob hacken.
Bratöl in einer Pfanne erhitzen, den Lachs erst mit der Hautseite scharf anbraten, dann nach 2 Minuten wenden und von der Sesamseite braten, Der Fisch sollte noch glasig und saftig sein.
In einer Schüssel oder tiefen Teller die Zutaten kuchenstückartig anrichten: Brokkoli, Kidneys, Sojasprossen, Zuckerhut, Wildreis, Papayascheiben. Sauce über dem Zuckerhut und Sojasprossen verteilen, alles mit Koriander bestreuen und zuletzt den Lachs darauf setzen. Fertig! Guten Appetit.
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Lachstatar mit Wasabicreme auf gehobeltem Fenchel

8/1/2020

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Lachs gehört zu den wenigen Fischsorten, die selbst eingefleischte Nicht-Fischesser wie ich gerne mögen. Nicht zu fischig und als würziges Tatar ein echtes Leckerchen. In kleineren Portionen eignet sich dieses Gericht auch sehr gut als Vorspeise in einer feierlichen Menüabfolge.
Ihr benötigt:
  • 400 g Räucherlachs
  • 1 Bund Schnittlauch
  • 1 kleine Zwiebel
  • 1 Bio-Limette
  • 1 Knoblauchzehe
  • 10 EL Olivenöl Extra Vergine
  • 1 Fenchel
  • 1 EL milder Essig
  • 100 g Creme fraiche
  • 50 Naturjoghurt
  • 2 Msp. Wasabicreme
  • 3 Kichererbsenchips oder Nachos
  • Salz, Pfeffer
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Den Lachs mit einem scharfen Messer kleinhacken, Zwiebel schälen und sehr fein würfeln, Knoblauch durchpressen, Schnittlauch in feine Röllchen schneiden. Den Fenchel waschen und samt Fenchelgrün fein hobeln. Die Limette heiß abwaschen und die Schale abreiben.
Creme fraiche, Joghurt, 2 Msp. Limettenschale und Wasabicreme miteinander zu einer glatten Creme verrühren und kaltstellen.
Für das Tatar Lachs, Knoblauch, Zwiebel, restliche Limettenschale und 8 EL Olivenöl vermischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Fenchel mit Essig, 2 EL Öl, Salz und Pfeffer abschmecken und auf großen Tellern anrichten. Mittig mit einem Anrichtering das Lachstatar aufsetzen. Zuletzt die Creme darauf geben und einen Nacho oder Chips hineinstecken. Fertig! Guten Appetit.
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Zuckerhut-Rote Bete-Carpaccio

8/1/2020

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Wer im Sommer gerne Tomaten-Carpaccio mit Mozzarella und Basilikum isst, der sollte im Winter einmal diese köstliche Alternative ausprobieren. Rote Bete ist nicht nur besonders schmackhaft, sondern auch ein wahrer Nährstoff-Booster. Zusammen mit dem Zuckerhut eine wirklich herrliche Kombination.
Ihr benötigt:
  • 1 kleinen Zuckerhut
  • 3 Rote Bete (vorgegart)
  • 3 EL Kürbiskerne
  • 1/2 Bund glatte Petersilie
  • 2 TL Senf mitelscharf
  • 4 EL Reissahne
  • 4 EL Apfelessig
  • 1 EL Agavendicksaft
  • Salz, Pfeffer
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Die Rote Bete in dünne Scheiben schneiden und fächerartig auf Tellern anrichten. Den Zuckerhut in feine Streifen schneiden und mittig auf die Rote Bete setzen. Petersilie fein schneiden. Die Kürbiskerne ohne Fett in einer Pfanne anrösten.
​Für das Dressing die restlichen Zutaten miteinander verrühren, über den Zuckerhut geben, mit Petersilie und Kürbiskernen bestreuen. Fertig! Guten Appetit.
#veganuary
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Buschbohnen-Pfifferling-Salat

29/10/2019

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Wer Pilze liebt wird diesen lauwarmen Salat lieben. Pfifferlinge, in Bayern auch Reherl genannt, haben einen sehr markanten Geschmack und passen perfekt zu Buschbohnen. Wer es besonders herzhaft möchte, kann noch gebratene Speckwürfel dem Rezept hinzufügen.
Ihr benötigt:
  • 500 g Buschbohnen
  • 500 g Pfifferlinge
  • 1 große Zwiebel
  • 2 EL Butter
  • 2 EL Balsamico Essig
  • 3 EL Sonnenblumenöl
  • Salz, Pfeffer
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Die Bohnen putzen und im Ganzen in kochendem Salzwasser bissfest garen. Dann in Eiswasser abschrecken, damit sie schön grün bleiben.
Die Pilze putzen, die Zwiebel schälen und fein würfeln. In einer großen Pfanne die Butter erhitzen und Zwiebelwürfel darin anschwitzen. Pfifferlinge zugeben und mit braten. Leicht mit Salz und Pfeffer würzen.
Aus Essig, Öl, etwas Salz und Pfeffer ein Dressing rühren. Bohnen zu den Pilzen in die Pfanne geben und nochmal kurz erwärmen. Pfanne vom Herd nehmen, alles etwas abkühlen lassen und zuletzt das Dressing untermischen. Nach Bedarf nochmal mit Salz und Pfeffer nachwürzen. Zum Salat eignet sich sehr gut ein rustikales Stangenweißbrot. Fertig! Guten Appetit.
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Rotkohl-Früchte-Salat

26/9/2019

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Rotkohl kennen die meisten nur als weihnachtliche Beilage zu Gänsekeule oder Rehbraten. Aber als Salat-Rohkost ist er auch ein echter knalle und voller wertvoller Inhaltsstoffe. Kombiniert mit frischem Obst sehr erfrischend und ein ganz neues Geschmackserlebnis.
Ihr benötigt:
  • 1 kleinen Rotkohl
  • 1 Zwiebel
  • 2 Äpfel
  • 1 Banane
  • 3 frische Feigen
  • 2 Orangen
  • 2 handvoll Walnusskerne
  • 1 EL Honig
  • 6 EL Walnussöl
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Den Rotkohl entweder von Hand oder mit einer Küchenmaschine raspeln. Die Banane schälen, der Länge nach halbieren und in Scheibchen schneiden. Äpfel vom Kerngehäuse befreien und klein würfeln. Eine Orange schälen und genau wie die Feigen würfeln. Zwiebel schälen und sehr fein würfeln. 
Die verbleibende auspressen und zusammen mit Honig und Öl zu einem Dressing verrühren.  Nun alle Zutaten gründlich vermischen und den Salat für 20 Minuten durchziehen lassen. Als Beilage eignet sich rustikales Stangenbrot. Fertig! Guten Appetit.
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Eichblattsalat mit Nektarinen und Cashewkernen

7/8/2019

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Oft wird behauptet, einen Salat zuzubereiten koste viel Zeit und das ginge mit einem fertigen Supermarktsalat alles viel einfacher und schneller. Mir stellen sich dann immer die Nackenhaare auf, denn das Zeitargument ist schlichtweg Unfug, wenn man bspw. diesen Salat hier zubereitet.
Ihr benötigt:
  • 3 handvoll Eichblattsalat
  • 3 Nektarinen
  • 9 Scheiben Parmaschinken
  • 50 g Cashewkerne
  • 6 Basilikumblätter
  • 9 EL Olivenöl Extra Vergine
  • 3 EL Balsamico Essig
  • Salz, Pfeffer
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Essig, Öl, Salz und Pfeffer zu einem schnellen Dressing verrühren. Salat waschen, trocknen und grob zerpflücken. Nektarinen waschen, halbieren, Stein heraus trennen und Fruchtfleisch in Spalten schneiden. Cashewkerne grob hacken.
Salat in tiefe Teller geben, Nektarinenspalten und Cashewkerne darauf verteilen und alles mit Dressing begießen. Zuletzt den Parmaschinken als kleine Rosen mittig darauf setzen und mit ein paar Basilikumblättern garnieren. Fertig! Guten Appetit. 
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Italienischer Bohnen-Brot-Salat

7/8/2019

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In meiner wöchentlichen Gemüsekiste sind aktuell viele Salate enthalten, zu denen ich ja schon viele Rezepte gepostet habe. Nun beginnt auch die Zeit der grünen Bohnen und auch die lassen sich vorzüglich zu einem Salat verarbeiten.
Ihr benötigt:
1 Dose Kidneybohnen
1 Dose weiße Riesenbohnen
300 g grüne Stangenbohnen
8 Kirschtomaten
2 Kartoffeln
2 Schalotten
3 Knoblauchzehen
​9 Scheiben Serrano-Schinken
1 handvoll Basilikumblätter
3 Scheiben Mehrkornbrot
3 Zweige Bohnenkraut
1 EL getrockneter Thymian
1 EL getrockneter Rosmarin
8 EL Olivenöl
2 EL Balsamico Essig
Salz, Pfeffer
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Die Bohnen abgießen und in eine Schüssel geben. Die grünen Stangenbohnen von den Enden befreien und in 2-3 Stücke teilen. Kartoffeln schälen, klein würfeln und gemeinsam mit den Stangenbohnen in Salzwasser gar kochen. Danach abgießen und kalt abschrecken. Zu den übrigen Bohnen in die Schüssel geben. Die Kirschtomaten halbieren und mit 4 EL Öl und dem Balsamico unter die Bohnen mischen.
In einer großen Pfanne restliches Olivenöl erhitzen. Zwiebeln schäle und fein Würfeln, Knoblauch durchpressen, Kräuter grob hacken und alles im Olivenöl zusammen anschwitzen. Brot grob würfeln und mit in die Pfanne geben, braten bis es knusprig wird. Unter Umständen muss man mehr Olivenöl dazu geben.
Das Brot mit Zwiebeln und Kräutern von der Herdplatte nehmen. Den Bohnensalat in tiefen Tellern anrichten, Schinkenscheiben zu kleinen Röschen fassen und darauf setzen, zuletzt das noch warme Brot darüber verteilen. Zum Garnieren ein paar Basilikumblätter zerrupfen und darauf streuen. Fertig! Guten Appetit.
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Spinat-Avocado-Gurken-Salat

30/7/2019

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Frische, gute Fette und ein Hauch Asien vereinen sich in diesem Spinat-Salat mit dem Schärfekick des Wasabi. Wobei man ehrlicherweise sagen muss, dass man bei uns kaum echten Wasabi als Endverbraucher zu kaufen bekommt. Meist ist es nur grün eingefärbter Meerrettich. Aber lecker ist er trotzdem.
Ihr benötigt:
  • 2 mittelgroße Gurken
  • 3 Avocados
  • 1 Bio-Zitrone
  • 4 handvoll junger Spinat
  • 1 EL Sesam
  • 2 EL Sojasauce
  • 2 TL Sesamöl
  • 1 TL Reisessig
  • 1 EL Erdnußöl
  • 1 TL Wasabipaste
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Den Spinat waschen und trocknen. Gurken der Länge nach vierteln und in Würfel schneiden, Zitrone auspressen. Die Avocados halbieren, Kern herausholen, Fruchtfleisch komplett mit einem Löffel herausheben, klein würfeln und mit etwas Zitronensaft beträufeln. 
Für das Dressing Öle, Essig, Wasabi und Sojasauce mit dem restlichen Zitronensaft verrühren. In einer großen Schüssel Spinat mit Avocado und Gurkenwürfeln mischen. Dressing darüber geben und vorsichtig unterheben. Den Salat in tiefen Tellern anrichten und etwas Sesam darüber streuen. Fertig! Guten Appetit.
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Eichblattsalat mit Blaubeeren, Melone, Ziegenkäse und Hanfsamen

23/7/2019

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Salate sind so vielseitig zuzubereiten, immer neue Kombinationen kann man dabei ausprobieren und im Sommer sind sie eine herrlich erfrischende Mittagsmahlzeit. Den vorportionierten und gasbedampften Fertigsalat aus dem Kühlregal des Supermarkt lassen wir mal getrost links liegen, denn das geht schnell und mühelos auch ohne den nährstoffarmen Fertig-Quatsch.
Ihr benötigt:
  • 1 kleinen Eichblattsalat
  • 1 kleine Melone
  • 1 Zweig Minze
  • 1 handvoll Blaubeeren
  • 1 Ziegencamembert
  • 2 EL Hanfsamen
  • 1 EL Balsamico Essig
  • 3 EL Olivenöl Extra Vergine
  • Salz, Pfeffer
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Salat waschen, in Stücke reißen und trocknen. Minze waschen, ebenfalls trocknen und Blätter abzupfen. Melone halbieren und das Fruchtfleisch in Stücke schneiden. Käse in feine Scheiben schneiden.
Die Hanfsamen in einer trockenen Pfanne leicht anrösten. Für das Dressing Essig und Öl verrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Salatblätter mit dem Dressing mischen und in tiefen Tellern anrichten. Käse, Melone und Blaubeeren darauf verteilen und mit Hanfsamen und Minzblättern bestreuen. Fertig! Guten Appetit.
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Broccoli Slaw

26/5/2019

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Coleslaw, also Krautsalat, kennt jeder und ist gerade zu Burgern eine beliebte Beilage. Die noch gesündere Variante ist dieser Broccoli Slaw, denn der rohe Brokkoli wirkt sich besonders positiv auf unser Darm-Biom aus. Das Immunsystem sagt Danke.
Ihr benötigt:
  • 1 Brokkoli
  • 5 große Möhren
  • 100 g getrocknete Cranberries
  • 50 ml Kefir
  • 2 EL Condimento bianco
  • 2 TL Rohrzucker
  • 2 TL Mayonnaise
  • Salz, Pfeffer
Brokkoli waschen, Möhren schälen und beides grob raspeln. Mit den Cranberries mischen. Aus Kefir, Essig, Zucker und Mayonnaise ein Dressing rühren, salzen und pfeffern. Mit dem Salat gründlich vermischen und mindestens eine Stunde gut durchziehen lassen. Fertig! Guten Appetit.

Tipp:
Passt hervorragend als Beilage zum Grillen, zu Back-Camembert oder Burger.  ​
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Backkartoffelsalat mit Romanesco

31/3/2019

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Blumenkohl und Brokkoli kennt fast jeder, aber den Schwippschwager der beiden, den Romanesco kennt fast niemand. Dabei ist er nicht nur optisch eine Bereicherung für jedes Gericht, er ist auch geschmacklich eich echtes Leckerchen. Verwenden kann man ihn genauso wie Blumenkohl und Brokkoli, traut euch also ruhig mal ran an diesen lustig ausschauenden Kohl.
Ihr benötigt:
  • ​1 kg festkochende Kartoffeln
  • 1 Romanesco
  • 3 rote Paprika
  • 200 g schwarze Oliven entsteint
  • 1 Bio-Zitrone 
  • 100 g getrocknete Tomaten
  • 2 Knoblauchzehen
  • 2 Lorbeerblätter
  • 4 EL Olivenöl Extra Vergine
  • 4 EL Balsamico Essig
  • 1 EL gehackter Rosmarin
  • Salz, Pfeffer
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Den Romaneso in kleine Röschen teilen und in Salzwasser 6 Minuten blanchieren, danach herausheben und das Wasser im Topf lassen. Kartoffeln schälen und in fingerdicke Scheiben schneiden. Danach in dem heißen Kochwasser mit Saft der Zitrone und Lorbeerblättern rund 5 Minuten blanchieren. Die getrockneten Tomaten in dünne Streifen schneiden. Paprika entkernen und in mundgerechte Stücke schneiden.
Ofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Das Öl mit gehackten Rosmarinnadeln und durchgepressten Knoblauch verrühren. Kartoffelscheiben und Paprikastücke mit der Ölmischung vermischen, auf einem großen mit Backpapier ausgelegten Backblech für rund 20 Minuten im Ofen backen. 
Die noch warmen Paprika und Kartoffeln in einer Schüssel mit den Romanesco, Oliven und Tomatenstreifen mischen, salzen, pfeffern und noch lauwarm servieren.
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Rucola-Radicchio-Salat mit Orange und Pinienkernen

20/3/2019

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Man muss kein 5-Sterne-Koch sein um einen Salat schmackhaft und gesund zubereiten zu können. Mit nur wenigen Zutaten bekommen wir schon einen frischen und gesunden Salat in nur wenigen Minuten mit minimalem Aufwand. Rucola und Radicchio sind zwar nicht jedermanns Geschmack, aber die Bitterstoffe sind supergesund und wichtig für unseren Körper. 
Ihr benötigt:
  • 1 kleinen Radicchio
  • 1 Bund Rucola
  • 2 Bio-Orangen
  • 1 Bio-Zitrone
  • 3 EL Pininekerne
  • 1 EL Reissirup
  • 8 EL Olivenöl Extra Vergine
  • Salz, Pfeffer
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Schale der Zitrone abreiben, Saft auspressen, eine halbe Orange ebenfalls auspressen. Zusammen mit Reissirup, Öl, Salz und Pfeffer zu einem Dressing verrühren.
Radicchio vierteln, in Streifen schneiden und waschen. Rucola zerzupfen und ebenfalls waschen. Beides gut trocken schleudern. Restlichen Orangen schälen und das Fruchtfleisch würfeln.
Salat mit dem Dressing gut vermischen, auf tiefen Tellern anrichten und mit Orangenwürfeln und Pinienkernen bestreuen. Fertig! Guten Appetit.

Tipp:
Dazu passt ein Stück frisches Baguette.
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Kürbis-Falafeln mit Feige und Rote Bete

18/3/2019

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Falafeln kennt man oft als etwas trockene vegetarischen Bällchen aus Kichererbsen zubereitet. Hier ist die Hauptzutat einmal Kürbis und frisch zubereitet sind die Falafeln dadurch richtig schön saftig und halten sich auch ein paar Tage im Kühlschrank. Der ideale Snack auch fürs Büro.
Ihr benötigt:
  • 1 kleinen Hokkaido-Kürbis
  • 3 frische Feigen
  • 3 Rote Bete (vorgegart)
  • 1 Bio-Zitrone
  • 1 Chilischote
  • 1 TL Kreuzkümmel
  • 1 TL gemahlener Koriander
  • 1 TL Zimt
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1/2 Bund frisches Thai-Basilikum
  • 4 EL Kichererbsenmehl
  • 4 EL Olivenöl Extra Vergine
  • 2 EL Balsamico Essig
  • 200 g gemischte Pflücksalate
  • etwas Kresse zum Garnieren
  • Bratöl
  • Salz, Pfeffer
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Den Kürbis säubern, halbieren, Kerne heraustrennen und das Fruchtfleisch grob würfeln. In eine Auflaufform geben, salzen und mit Bratöl einstreichen. Dann für 30 Minuten bei 200°C Ober-/Unterhitze im Ofen garen.
Zwischenzeitlich Zimt, etwas Salz, gemahlenen Koriander, durchgepressten Knoblauch und Kreuzkümmel mit einem kleinen Schuss Wasser zu einer Paste verrühren. Chili der Länge nach halbieren, Kerne entfernen, in kleine Streifen schneiden und unter die Paste rühren. Thai-Basilikum fein hacken, Zitronenschale abreiben und Zitronensaft auspressen.
Den weichen Kürbis etwas abkühlen lassen, mit einer Gabel in einer Schüssel zerdrücken. Würzpaste, hälfte des Zitronensafts und Thai-Basilikum unter den Kürbisstampf rühren. Kichererbsenmehl nach und nach dazu geben, bis der Teig zwar noch fluffig ist, aber trocken genug um ihn zu Kügelchen zu formen.  
Ein Backblech mit Backpapier auslegen, aus der Kürbismasse kleine Bällchen formen und auf das Backpapier setzen. Bei 200°C Ober-/Unterhitze rund 20 Minuten backen, bis die Falafeln Farbe angenommen haben.
Restlichen Zitronensaft mit Balsamico, Zitronenschale und Olivenöl zu einem Dressing verrühren, salzen und pfeffern. Rote Bete auf Scheiben schneiden. Pflücksalat mit dem Dressing mischen und eine handvoll davon auf einem großen Teller anrichten. Feige aufreissen und mittig darauf setzen. Rote Bete als Fächer daneben anrichten und mit etwas Kresse bestreuen. Die noch warmen Falafeln dazu setzen. Fertig! Guten Appetit.
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Gefüllte Champignons auf Möhren-Carpaccio

15/3/2019

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Ich gebe zu, einige Gerichte in meiner Sammlung bedürfen etwas Zeit bei der Zubereitung und sind nicht 100% alltagstauglich. Dafür lohnt es sich aber und man bekommt dadurch ganz neue geschmackliche Eindrücke. Diese gefüllten Pilze hier brauchen zwar keine Kochkenntnisse, aber etwas Geduld in der Vorbereitung und überraschen mit einer sagenhaften Frische.
Ihr benötigt:
  • 9 große Champignons
  • 4 EL Sojasauce
  • 1 kleinen Zucchino
  • 3 EL Sesam
  • 1 Bund Petersilie
  • 3 EL Mandelmehl
  • 500 g Möhren
  • 1 Bio-Zitrone
  • 2 EL Reissirup
  • 4 EL Olivenöl Extra Vergine
  • 160 g helles Mandelmus
  • 1 TL Kala Namak 
  • 1/2 TL Chili
  • 1 Bund Schnittlauch
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Den Backofen auf 50°C Ober-/Unterhitze vorheizen. In der Zwischenzeit die Pilze vom Stiel befreien, putzen und auf der Oberseite kreuzweise einritzen. Die Pilzköpfe mit 2 EL Sojasauce beträufeln, gut umrühren und ziehen lassen.
Die Möhren schälen, Enden abschneiden und die Möhren mit einem Sparschäler in lange dünne Streifen schneiden. Mit etwas Salz bestreuen, Zitronenschale abreiben, Saft der Zitrone auspressen. Die Hälfte von Zitronensaft und -schale mit Reissirup und Öl unter die Möhren mischen. Gut vermengen. Die Möhren dann in einer feuerfesten Schale in den Ofen stellen und rund 30 Minuten erhitzen.
Für die Pilzfüllung die Stiele sehr fein würfeln und den Zucchino fein raspeln. Zuchinoraspeln mit etwas Salz bestreuen und durchziehen lassen. Danach das ausgetretene Wasser abtropfen lassen und die Raspeln gut ausdrücken. Sesam, Pilzwürfelchen und Mandelmehl unter die Zuchinoraspeln mischen. Petersilie fein hacken und mit 2 EL Sojasauce unter das Gemüse mischen. 
Die Pilzköpfe abtropfen lassen, dann die Gemüsefüllung in die Pilze geben, Für das Dressing Mandelmus, restlichen Zitronensaft und -schale, Kala Namak, Chili und 200 ml Wasser gut verrühren. Schnittlauch in feine Röllchen schneiden und zum Dressing geben.
Zum Anrichten die Möhrenstreifen etwas abtropfen lassen und flach auf großen Tellern anrichten. Darauf drei gefüllte Pilze setzen und das Dressing seitlich um und auf den Pilzen verteilen. Fertig! Guten Appetit. 

Tipp:
Eine kleinere Portion mit nur einem Pilz eignet sich hervorragend als Vorspeise zu besonderen Anlässen.
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Nussiger Quinoa-Salat

7/3/2019

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Damit unser Körper richtig funktioniert und nicht krank wird, braucht er u.a. Stoffe, die man "essentielle Aminosäuren" nennt. Viele Menschen glauben, dass man diese primär über tierisches Eiweiß aufnehmen sollte. Allerdings enthalten Hülsenfrüchte ebenfalls diese essentiellen Aminosäuren und das auch noch in rein pflanzlicher Form. Macht die Quelle nun einen Unterschiede? Ja, denn Studien haben gezeigt, dass pflanzliches Eiweiß Entzündungen im Körper hemmt, hingegen tierisches Eiweiß Entzündungen fördert. Sollte man als Sportler auch nicht vergessen, wenn man Protein-Shakes verwendet. 
Ihr benötigt:
  • 3 Tassen bunter Quinoa
  • 100 g Sultaninen
  • 100 g Cashewkerne
  • 200 g Mais (Dose)
  • 200 g Kidneybohnen (Dose)
  • 3 Möhren
  • 10 Cherrytomaten
  • 1 Bund Frühlingszwiebeln
  • 6 EL Balsamico Essig
  • 6 EL Olivenöl Extra Vergine
  • 1 EL Agavendicksaft
  • 3 EL gehackte Petersilie
  • Salz, Pfeffer​
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Den Quinoa nach Anweisung rund 15 Minuten kochen, abgießen und abkühlen lassen. Unter den noch heißen Quinoa die Sultaninen mischen. Cashews in einer trockenen Pfanne anrösten.
Mais und Kidneys abtropfen lassen. Möhren schälen und fein würfeln, Tomaten waschen und vierteln, Zwiebeln in Ringe schneiden. Restliche Zutaten zu einem Dressing verrühren.
Alle Zutaten miteinander vorsichtig vermischen. Fertig! Guten Appetit.

Tipp:
Der Salat lässt sich hervorragend portionsweise einfrieren und mit zur Arbeit nehmen.
#mealprep
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Quinoa-Tomaten-Salat

24/2/2019

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Über das Thema "Meal Prep", also das Vorbereiten von Speisen zum Mitnehmen an mehreren Tagen, habe ich ja schon öfters geschrieben. Quinoa-Salate eignen sich wirklich perfekt dazu, da sie sich auch problemlos für länger portionsweise einfrieren lassen. Eine wirklich gesunde und schmackhafte Alternative zur schnellen Pizzaecke vom Imbiss oder dem zerkochten Einheitsmatsch mancher Kantine.
Ihr benötigt:
  • 300 g bunten Quinoa
  • 1 Dose gehackte Tomaten
  • 1 rote Paprika
  • 3 große Möhren
  • 1 Bio-Zitrone
  • 1 Bund Frühlingszwiebeln
  • 150 ml Olivenöl Extra Vergine
  • 5 EL Ajvar
  • 3 EL gehackte Petersilie
  • 3 EL Tomatenmark
  • Salz, Pfeffer
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Den Quinoa waschen und nach Anweisung kochen. Danach abgießen und abkühlen lassen. Mit den gehackten Tomaten, dem Olivenöl, Ajvar und Tomatenmark vermischen.
Saft der Zitrone auspressen, Frühlingszwiebeln in feine Ringe schneiden, Paprika halbieren und entkernen, danach klein würfeln. Alles zum Quinoa geben und vermischen.
Möhren schälen und ebenfalls in kleine Würfel schneiden. Unter den Quinoa-Mix rühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Fertig! Guten Appetit.
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Pastinaken-Salat mit Grapefruit und Mohn

20/2/2019

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Wurzelgemüse kennt man oft nur als weichgekochtes Einerlei als Dosengemüse "Erbsen mit Möhrchen" oder als Geschmacksgeber für den Sonntagsbraten. Dass man bspw. Pastinaken auch wunderbar roh als Salat verwenden kann, wissen tatsächlich nur wenige.
Ihr benötigt:
  • 1 kleinen Kopfsalat
  • 2 Grapefruit
  • 4 EL Sultaninen
  • 2 mittelgroße Pastinaken
  • 1 BIo-Zitrone
  • 2 EL Kokosflocken
  • 3 EL Olivenöl Extra Vergine
  • 2 TL Ingwerpulver
  • 3 TL Mohnsamen
  • Salz, Pfeffer
  • einige Minzblätter zum Garnieren
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Kopfsalat in große Blätter trennen, waschen und trocknen. Pastinaken schälen und mit dem Sparschäler der Länge nach in feine Scheiben schneiden. Grapefruit schälen und das Fruchtfleisch würfeln.
Öl, Zitronensaft, Ingwerpulver und Kokosflocken glatt pürieren, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Salatblätter in tiefen Tellern als Unterlage verteilen, Pastinaken-Streifen darauf verteilen, mittig die Grapefruit-Würfel darauf geben. Mit dem Dressing begießen, Sultaninen und Mohn über den Salat streuen. Zum Garnieren ein paar Minzblätter streuen. Fertig! Guten Appetit. 
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Superfood-Salat mit Brokkoli, Quinoa und Avocado

12/2/2019

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Wenn der Lebensmittel-Industrie nichts mehr einfällt, dann sucht man pfiffige neue Marketing-Begriffe und exotische Nahrungsmittel aus fernen Ländern, denen man mit einem Begriff wie "Superfood" eine Bedeutung gibt, die ihnen letztlich nicht zusteht. Viele der so beliebten Superfoods wie Goji-Beeren, Chia-Samen & Co. müssen nicht nur sehr weit reisen um auf unseren Tellern zu landen, sie sind auch nicht besser als heimische Zutaten, wenn man die Inhaltsstoffe einmal ernsthaft vergleicht. Brokkoli und Hülsenfrüchte z.B. müssten auch als Superfood bezeichnet werden, denn genau das sind sie.
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Ihr benötigt:
  • 250 g bunter Quinoa
  • 150 g schwarzer Reis
  • 150 g Kidneybohnen
  • 150 g Kichererbsen (Glas)
  • 200 g Rote Bete gegart
  • 400 g Grünkohl
  • 1 Bund glatte Petersilie
  • 1/2 Bund Minze
  • 2 EL Balsamico Essig
  • 8 EL Olivenöl Extra Vergine
  • 2 Avocados
  • 150 g Brokkoli
  • 3 EL Harissapulver
  • 50 g gemischte Nusskerne
  • 2 Granatäpfel
  • Salz, Pfeffer
Quinoa und Reis nach Anweisung getrennt von einander kochen, abgießen und abkühlen lassen. Kidneys und Kichererbsen abgießen und mit Reis und Quinoa mischen.
Rote Bete klein würfeln, Brokkoli waschen und mit Stängel roh in mundgerechte Stücke schneiden, Granatäpfel halbieren und mit einem Löffel die Kerne herauslöffeln. Alles mit Quinoa-Reis vermischen.
Grünkohl gründlich waschen, trocknen, die harten Rippen herausschneiden und die Blätter in Streifen reißen. Minze und Petersilie fein schneiden. Avocados halbieren, Kern herauslösen, das Fruchtfleisch mit einem Löffel herausheben und klein würfeln. Nusskerne grob hacken. Nüsse, Kohl, Avocado und Kräuter ebenfalls unter den Salat mischen.
Aus den übrigen Zutaten ein Dressing rühren und mit dem Salat vorsichtig vermischen. Für rund 20 Minuten durchziehen lassen. Fertig! Guten Appetit.
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Buchweizenplinsen mit Möhren-Apfel-Salat

31/1/2019

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Wer auf Gluten verzichten muss oder will, der tut sich manchmal schwer beim Finden passender Ersatzzutaten. Für Pfannkuchen funktioniert beispielsweise Buchweizenmehl. Buchweizen gehört zu den sog. Pseudogetreiden, also Pflanzenarten mit Körnerfrüchten die nicht zur Familie der Süßgräser wie Weizen oder Roggen gehören, aber ähnlich wie Getreide verwendet werden. Die Samen sind meist sehr reich an Stärke, Eiweiß, Fett und Mineralstoffen. Regionale Tradition haben diese Buchweizenpfannkuchen besonders in Norddeutschland, speziell dem Emsland.
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Ihr benötigt:
  • 2 EL BoBEi (Backen ohne Butter und Ei)
  • 200 g Buchweizenmehl
  • 1 Päckchen Backpulver
  • 1/2 TL Majoran
  • 3 EL Sprudelwasser
  • 320 ml Reisdrink
  • 600 g Möhren
  • 1 Apfel
  • 1 EL Ahornsirup
  • 3 EL Zitronensaft
  • 4 EL Olivenöl Extra Vergine
  • 50 ml Sojacreme
  • 50 g Walnußkerne
  • Bratöl
  • Salz
Das BoBEi-Pulver mit Wasser nach Anleitung als Ei-Ersatz anrühren. Danach mit Mehl, Backpulver, einer Prise Salz, Majoran, Sprudelwasser und Reisdrink zu einem glatten Teig verrühren. Danach 10 Minuten bei Zimmertemperatur gehen lassen.
In der Zwischenzeit Möhren gründlich waschen, Enden abschneiden und grob raspeln. Apfel vom Kerngehäuse befreien und ebenfalls grob raspeln. Sofort mit dem Zitronensaft beträufeln, damit der Apfel nicht braun wird. Olivenöl, etwas Salz, Sojacreme und Ahornsirup unterrühren. Zuletzt die Walnußkerne grob hacken und unter den Salat mischen.
Bratöl in einer Pfanne erhitzen und aus dem Buchweizenteig kleine Pfannkuchen von beiden Seiten ausbacken. Beides zusammen  anrichten. Fertig! Guten Appetit.
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Möhren-Petersilienwurzel-Salat

5/12/2018

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Petersilienwurzel kennen nicht viele als vollwertiges Gemüse. Meist findet sie sich beim gemischten Gemüsepäckchen für die Suppe oder den Sonntagsbraten. Auch die Verwechslungsgefahr mit Pastinaken irritiert viele Menschen. Dabei ist es sehr einfach, wenn man an beiden nur riecht. Petersilienwurzel riecht, wie der Name schon erahnen lässt, erdig nach Petersilie. Die Pastinake hingegen riecht süßlich intensiv wie ihre Verwandte, die Möhre.
Ihr benötigt:
  • 500 g Petersilienwurzel
  • 500 g Möhren
  • 2 Schalotten
  • 1 TL Agavendicksaft
  • 1 EL mittelscharfer Senf
  • 1 EL Aceto Balasamico
  • 3 EL weißer Balsamico
  • 5 EL Haselnusskerne
  • Salz, Pfeffer
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Wurzelgemüse schälen, in gleichgroße Scheibchen schneiden und in Salzwasser rund 10 Minuten gar kochen. Ich schneide das Gemüse gerne etwas schräg, dadurch werden die Scheiben optisch etwas schöner. Das Gemüse dann abgießen und abkühlen lassen.
In der Zwischenzeit die Nüsse ohne Fett in einer beschichteten Pfanne anrösten. Danach abkühlen lassen und grob hacken. Zwiebeln schälen, halbieren und in Streifen schneiden. Unter das Gemüse mischen.
Aus den restlichen Zutaten ein Dressing rühren und mit dem Gemüse gut vermischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und rund 15 Minuten durchziehen lassen. 
In tiefen Tellern anrichten und mit Nusssplittern bestreuen. Fertig! Guten Appetit.
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Kopfsalat mit Paprika und Avocado

1/12/2018

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Leider sind viele Blattsalat arm an Nährstoffen, so auch der klassische Kopfsalat. Über 95% Wasser und kaum erwähnenswerte Inhaltsstoffe. Kritische Stimmen vergleichen seine Nährwerte mit denen von Kopierpapier. Ungeachtet dessen schmeckt er aber herrlich frisch und darf somit auch gelegentlich auf dem Teller landen. 
Ihr benötigt:
  • 1 Kopfsalat
  • 2 rote Paprika
  • 2 Avocados
  • 2 kleine rote Zwiebeln
  • 1/2 Zitrone
  • 3 EL Sonnenblumenkerne
  • 2 EL gehackte Petersilie
  • 100 g Sojajoghurt
  • 50 ml Reismilch
  • 3 EL Olivenöl Extra Vergine
  • 2 EL Kürbiskernöl
  • Salz, Pfeffer 
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Salat waschen, trocknen und die Blätter in grobe Stücke reißen, Paprika halbieren, Kerne entfernen und Fruchtfleisch in Streifen schneiden. Avocados halbieren, Kern entfernen und das Fruchtfleisch im Ganzen mit einem Löffel herauslösen. Danach auf Scheiben schneiden und mit dem Saft der halben Zitrone beträufeln. Zwiebeln schälen, halbieren und in Streifen schneiden.
Joghurt, Reismilch, beide Öle und Petersilie zu einem Dressing verrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Salat mit dem Dressing gut vermischen und auf große Teller setzen. Paprika und Avocado darauf verteilen und mit Zwiebeln und Kernen bestreuen. Fertig! Guten Appetit.
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Feldsalat mit Brokkoli, Avocado und Gojibeeren

25/11/2018

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Diese Kombination ist ein echter Superfood-Salat. Dabei stammt der Begriff Superfood im Grunde nur aus den Marketing-Abteilungen der Lebensmittel-Industrie. Verkauft werden z.B. die hier verwendeten Gojibeeren als Superfood, dabei enthalten sie auch nicht mehr gesunde Inhaltsstoffe als unsere heimischen Johannisbeeren. Das wirkliche Superfood in diesem Salat ist tatsächlich der Brokkoli. Er wirkt enorm auf unser Immunsystem und unsere Darmflora. Man könnte ganze Bücher darüber füllen, was Brokkoli alles vermag, aber das werde ich ein anderes Mal erörtern.
Ihr benötigt:
  • 3 handvoll Feldsalat
  • 2 Avocados
  • 3 EL Gojibeeren
  • 1 kleinen Brokkoli
  • 3 EL Cashewkerne
  • 3 EL Pinienkerne
  • 4 EL Olivenöl Extra Vergine
  • 1 EL Apfelessig
  • 1 EL Agavendicksaft
  • 1 handvoll Chillifäden
  • Salz, Pfeffer
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Pinienkerne ohne Fett in einer Pfanne rundherum anrösten und abkühlen lassen. Salat gründlich waschen und trocknen. Brokkoli waschen und entweder in kleine Röschen zerteilen oder in dünne Scheiben schneiden. Der Brokkoli wird roh verzehrt, dabei entfaltet er am besten seine gesunde Wirkung. Dabei auch den Strunk verwenden und in dünne Scheiben oder Würfel schneiden.
Für das Dressing Cashewkerne, Öl, Essig und Agavendicksaft mit einem Schuss Wasser glatt pürieren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Sollte das Dressing zu dick werden, einfach etwas mit Wasser verdünnen.
Avocados halbieren, Kern entfernen, mit einem Löffel das Fruchtfleisch im Ganzen herauslöffeln und auf Scheiben schneiden.
Auf großen Tellern mittig Feldsalat geben, Brokkoli und Avovado in die Mitte setzen, Gojibeeren und Pinienkerne rundherum streuen, Dressing auf dem Salat verteilen und zuletzt mit Chilifäden garnieren. Fertig! Guten Appetit.
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Fruchtiger Quinoa-Salat

21/11/2018

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Gesundes Essen schmeckt nicht, braucht zu viele Zutaten und außerdem viel Kochkenntnisse? "Bullshit" sage ich! Dieser Quinoa-Salat ist schnell gemacht, schmeckt hervorragend und bedarf keinerlei Vorkenntnisse in Küchenfertigkeiten. Er lässt sich zudem sehr gut portionsweise einfrieren und mit zur Arbeit nehmen. Also Schluss mit den faulen Ausreden. 
Ihr benötigt:
  • 300 g bunten Quinoa
  • 150 g Räuchertofu
  • 1/2 Salatgurke
  • 5 Aprikosen (frisch oder Dose)
  • 1 rote Paprika
  • 100 g Heidelbeeren
  • 2 EL getrocknete Cranberries
  • 1 Bio-Zitrone
  • 2 Lauchzwiebeln
  • 6 EL Olivenöl Extra Vergine
  • Salz, Pfeffer
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Den Quinoa in Salzwasser nach Anweisung garen, danach abgießen und abkühlen lassen. Die Gurke waschen und würfeln, Tofu ebenfalls würfeln. Paprika waschen, von den Kernen befreien und genau wie Tofu und Gurke in Würfel schneiden.
Frische Aprikosen halbieren, Kern entfernen und Fruchtfleisch vierteln. Bei Aprikosen aus der Dose abgießen und Fruchtfleisch vierteln. Lauch putzen und in Ringe schneiden. Zitronensaft auspressen.
Alle Zutaten mit dem Olivenöl vorsichtig vermischen und mit Salz und Pfeffer würzen. Fertig! Guten Appetit. 
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Geräucherte Regenbogenforelle auf Radieschen-Pilz-Salat

21/11/2018

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Radieschen sind bekanntlich nicht jedermanns Sache. Ich esse sie normalerweise auch nur im Sommer als Brotzeitbegleiter im Biergarten. Die Zeit ist aber jetzt vorbei, also musste ich mir etwas anderes suchen um die gesunden kleinen Scharfmacher unterzubringen. Bei meiner Suche bin ich auf diesen witzigen Salat gestoßen, der sicherlich auch Radieschen-Muffeln gut schmecken dürfte. 
Ihr benötigt:
  • 6 kleine geräucherte Regenbogenforellen-Filets
  • 300 g braune Champignons
  • 150 g Radieschen
  • 1 Bund Schnittlauch
  • 1 Schale Kresse
  • 3 EL weißer Balsamico
  • 3 EL Olivenöl Extra Vergine
  • 2 TL Senf
  • 2 EL Gemüsebrühe
  • 3 EL Naturjoghurt
  • 1 TL Paprikapulver edelsüß
  • Salz, Pfeffer
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Radieschen waschen, unschöne Stellen und Stielansatz entfernen. Pilze putzen. Beides mit einer Küchenmaschine in Scheiben hobeln oder mit einem scharfen Messer in hauchdünne Scheiben schneiden. Schnittlauch in feine Röllchen schneiden. Alles zusammen vorsichtig vermischen.
Für das Dressing Balsamico, Öl, Senf, Brühe, Joghurt und Paprikapulver gut verrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Das Dressing über Radieschen und Pilze geben und vorsichtig vermischen.
Salat auf großen Tellern anrichten, die kalten geräucherten Forellenfilets darauf setzen und mit Kresse bestreuen. Fertig! Guten Appetit. 
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    MIT LIEBE GEKOCHT - QUICK & DIRTY bietet dir schnelle, unkomplizierte Gerichte für jeden Tag. Die Rezepte sind alle für 3-4 Personen ausgelegt.

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    Hier schreibt und kocht für euch Achim Happel, Eco Health Coach aus München und Gründer der EcoKidsGermany

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