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MIT LIEBE GEKOCHT - QUICK & DIRTY
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Möhren-Nudel-Pfanne mit Kokosmilch

13/9/2020

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Einen Hauch von Fernost auf den heimischen Teller zu zaubern ist gar nicht so schwierig. Mit Asia-Nudeln und Kokosmilch hat man bereits zwei der markantesten Zutaten dieser Länderküche und kann im Grunde darum herum fast alles selber zusammenstellen und ausprobieren. Die übliche Schärfe kommt hier ausnahmsweise nicht von einer Currypaste sondern vom ebenfalls sehr scharfen Sambal Oelek.
Ihr benötigt:
  • 5 Möhren
  • 1 Zwiebel
  • 200 g Spitzkohl
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 daumengroßes Stück Ingwer
  • 400 ml Kokosmilch
  • 1 EL Gemüsebrühpulver
  • 2 EL Erdnussbutter mit Stückchen
  • 200 g Mie-Nudeln (hier Alginat-Nudeln)
  • 1 EL Zitronensaft
  • 1 EL Sambal Oelek
  • 1/2 Bund Koriander
  • Bratöl
  • Salz, Pfeffer
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Die Möhren gut putzen und in Stifte schneiden, Spitzkohl auf feine Streifen schneiden und Knoblauch durchpressen. Koriander fein schneiden, Zwiebel schälen und würfeln und Ingwer mit Schale fein würfeln.
In einem Wok oder großen Pfanne Bratöl erhitzen. Zwiebelwürfel, Ingwer und Knoblauch darin kurz anschwitzen. Möhren und Kohl zugeben und ebenfalls mit anbraten. Wenn die Möhren Farbe angenommen haben die Kokosmilch angießen, Brühpulver und Sambal Oelek einrühren. Zuletzt die Erdnussbutter darin schmelzen lassen. Wenn alles durch das Köcheln zu dickflüssig werden sollte einfach etwas Wasser angießen.
Die Mie-Nudeln nach Anweisung kurz in kochendes Wasser geben und dann abgießen. Die Alginat-Nudeln, die ich verwendet habe, werden in Flüssigkeit gelagert und verkauft und brauchen bloß abgeschüttet werden.
Kurz vorm Servieren die Nudel unter die Gemüsemischung heben, mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer abschmecken und mit Koriander bestreut servieren. Fertig! Guten Appetit. 
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Om Gai Baan

24/7/2020

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Ich liebe die thailändische Küche. Sagte ich schon irgendwann einmal, dass ich die thailändische Küche liebe? Die großartige Kombination aus Gewürzen und Kräutern wie Kaffir-Blättern und Dill, die Würze aus Fischsauce und Würzpasten. Bei einem Om-Gericht geht es grundsätzlich darum Gemüse und Fleisch in Pasten mit wenig Flüssigkeit zu garen. Auch wenn die drei Chilischoten hier Angst machen könnten, so scharf wie es ausschaut ist es gar nicht.
Ihr benötigt:
  • 500 g Hähnchenbrustfilet
  • 2 Zwiebeln
  • 1 Zucchini
  • 200 g Mini-Maiskölbchen
  • 3 Chilies
  • 3 Frühlingszwiebeln
  • ​3 EL Kokosraspeln
  • 6 Knoblauchzehen
  • 1 daumengroßes Stück Ingwer
  • 2 EL gemahlenes Zitronengras
  • 3 EL gehackter Dill
  • 4 Kaffir-Limettenblätter
  • 1 EL Misopaste
  • 2 EL Fischsauce
  • 1 EL gekörnte Gemüsebrühe
  • 3 Zweige Zitronenbasilikum
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Zwiebeln schälen und grob würfeln, Ingwer schälen und grob in Scheiben schneiden, Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden, Minimaiskölbchen halbieren. Die Kaffiblätter in ganz feine Streifen schneiden und die Knoblauchzehen schälen. Die drei Chilies von den Kernen befreien. Eine Schote sehr fein schneiden, die anderen beiden grob in Stücke schneiden. Zucchini in mundgerechte Würfel schneiden. Das Fleisch in Würfel schneiden.
In der Küchenmaschine aus Knoblauch, Zwiebelwürfeln, den grob gewürfelten Chilies, Zitronengraspulver und Knoblauch zu einer Paste pürieren.
In einer großen Pfanne die Mischung ohne Öl anbraten. Dann Fleischwürfel zugeben und gut vermischen, gegebenenfalls etwas Wasser angießen und rund 10 Minuten sanft schmoren lassen.
Nun Misopaste, Brühpulver und Fischsauce einrühren. Restliche Chili, Zucchiniwürfel, Frühlingszwiebel und Kokosflocken zugeben und gut vermischen. Alles weitere 5 Minuten garen. Zuletzt Dill und Kaffirblätter einrühren und nochmals 5 Minuten durch erhitzen.
Das Om Gai Baan in tiefen Tellern anrichten und mit dem Zitronenbasilikum garnieren. Fertig! Guten Appetit.
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Spargel-Bohnen-Curry mit Jasminreis

15/6/2020

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In der asiatischen Küche gibt es eine Fülle vegetarischer und vegane Rezepte. Bei vielen Curry-Rezepten kann man sogar Fleisch oder Fisch ersatzlos weglassen ohne geschmackliche Einbußen hinnehmen zu müssen.
Ihr benötigt:
  • 500 g weißen Spargel
  • 5 Frühlingszwiebeln
  • 400 g grüne TK-Bohnen
  • 2 rote Zwiebeln
  • 1 Limette
  • 50 g Ingwer
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 grüne Chilischote
  • 2 EL Kokosöl
  • 400 ml Kokosmilch
  • 150 g Mandelblättchen
  • 250 g Jasminreis
  • 3 EL Currypulver
  • Salz
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Den Ingwer säubern und mit Schale fein reiben, den Knoblauch durchpressen. Die Mandelblättchen ohne Fett in einer beschichteten Pfanne anrösten, zur Seite stellen und auskühlen lassen. Chili der Länge nach halbieren, Kerne entfernen und in feine Streifen schneiden. Die Frühlingszwiebeln putzen und in Ringe schneiden. Die roten Zwiebeln schälen, vierteln und auf Streifen schneiden. Saft der Limette auspressen, dann den Spargel vom holzigen Ende befreien, unteres Drittel schälen und in 3 cm lange Stück schneiden.
Jasminreis nach Anweisung in Salzwasser kochen. In einer großen Pfanne Kokosfett erhitzen und die roten Zwiebeln darin anschwitzen. Chili, Spargel und Ingwer zugeben und kurz mit braten.
Mit Kokosmilch ablöschen und Curry einrühren. Bohnen zugeben und alles ca 20  Minuten sanft köcheln lassen, bis die Sauce eingedickt ist. Kurz vor dem Servieren die Frühlingszwiebeln unterrühren. Mit dem Jasminreis anrichten und mit Mandelblättchen bestreuen. Fertig! Guten Appetit.
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Brokkoli-Pastinaken-Kokos-Curry mit Basmatireis

8/4/2020

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Auch mit regionalen Lebensmitteln aus unseren Breiten lassen sich exotische Curry-Gerichte zaubern. So z.B. mit Brokkoli, Pastinaken und Sonnenblumenkernen. Das fein-nussige Aroma der Pastinaken gibt dem Gericht dadurch eine ganz neue Geschmacksrichtung.
Ihr benötigt:
  • 1 Brokkoli
  • 2 Pastinaken
  • 400 ml  Kokosmilch
  • 1 Chilischote
  • ​2 Knoblauchzehen
  • 200 g Basmatireis
  • 5 EL Sonnenblumenkerne
  • 2 EL Currypulver
  • 1 EL Kreuzkümmelpulver
  • 200 ml Gemüsebrühe
  • ​Bratöl
  • Salz, Pfeffer
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Den Brokkoli waschen und die Röschen abtrennen. Den Stängel in kleine Würfel schneiden. Die Pastinaken schälen und ebenso in Würfel schneiden. Knoblauch durchpressen und die Chili der Länge nach halbieren. Kerne heraustrennen und Chili in feine Streifen schneiden. Danach unbedingt gründlich die Hände waschen, denn nichts ist unangenehmer als sich mit Chili-Händen versehentlich ins Auge zu fassen.
Den Reis nach Anweisung in Salzwasser kochen. In der Zwischenzeit das Bratöl in einer großen Pfanne oder Wok erhitzen. Pastinakenwürfel und Brokkoli darin rundherum anbraten. Knoblauch, Chili und Gewürze zugeben und mit anbraten, damit sich die Aromen entfalten können. Nun mit der Kokosmilch und der Gemüsebrühe aufgießen und Sonnenblumenkerne zugeben. Alles zum Kochen bringen.
Sind Pastinake und Brokkoli bissfest gegart ist das Curry fertig. Mit Salz und Pfeffer bei Bedarf abschmecken und zusammen mit dem Reis anrichten. Fertig! Guten Appetit.
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Fruchtiges Mangold-Ananas-Curry

6/4/2020

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Curry-Gerichte erfreuen sich auch bei Koch-Einsteigern großer Beliebtheit. Warum? Sie sind einfach zuzubereiten, gelingen idiotensicher und haben einen Hauch Exotik, den man sich natürlich gerne auf den Teller holt. Außerdem lassen sie sich vielfältig variieren und abwandeln, je nach Geschmack und Kühlschrankinhalt. 
Ihr benötigt:
  • 2 Möhren
  • 200 g Jasminreis
  • 250 g Mangold
  • 200 g Ananas (Dose)
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 daumengroßes Stück Ingwer
  • 1 EL Currypulver
  • 500 ml Kokosmilch
  • 1 EL Sojasauce
  • 3 EL ungesalzene Erdnusskerne
  • Bratöl
  • Salz, Pfeffer
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Möhren schälen und in Scheiben schneiden, Mangold waschen und in grobe Stücke reißen. Ananas abgießen, Saft dabei auffangen, damit lässt sich eine leckere Schorle zubereiten. Knoblauch durchpressen, Ingwer mit Schale reiben.
Den Jasminreis nach Anweisung in Salzwasser kochen. In der Zwischenzeit etwas Bratöl in einer Pfanne oder Wok erhitzen. Möhren darin mit Ingwer und Knoblauch anbraten. Currypulver zugeben, kurz anschwitzen, dann mit Kokosmilch ablöschen, Mangold und Ananas zugeben und erhitzen. Mit Sojasauce, Salz und Pfeffer abschmecken.
Reis mit Curry auf Tellern anrichten und mit den Erdnüssen bestreuen. Fertig! Guten Appetit.

Tipp: Wer es noch exotischer mag, kann noch gehackte Korianderblätter über das Curry streuen.
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Lauch mit Erdnusssauce an Curry-Reis

15/3/2020

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Einfache Pfannen- und Wok-Gerichte benötigen nicht viel Kocherfahrung um zu gelingen. Wer in der Lage ist verletzungsfrei ein Messer zu benutzen und Zutaten zu erkennen, der kann mit nur wenig Aufwand leckere und gesunde Gerichte zubereiten.
Ihr benötigt:
  • 3 Stangen Lauch
  • 2 Tasse Vollkorn-Basmatireis
  • 1 Zwiebel
  • 1 Limette
  • 2 Knoblauchzehen
  • 3 TL Sambal Oelek
  • 5 EL stückige Erdnussbutter
  • 2 EL Sojasauce
  • 200 ml Kokosmilch
  • 2 EL Currypulver
  • 1 EL Kurkumapulver
  • 3 EL Bratöl
  • 1 Eigelb (optional)
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Lauch putzen, der Länge nach vierteln und in Stücke schneiden. Die Zwiebel schälen und fein würfeln, Knoblauch durchpressen.
Das Öl in einer großen Pfanne oder Wok erhitzen. Zwiebel, Lauch und Knoblauch darin anbraten. Mit Kokosmilch ablöschen und Sambal Oelek, Saft der Limette und Sojasauce einrühren. Zuletzt die Erdnussbutter untermischen. Wem es zu dickflüssig wird mit etwas Wasser verdünnen, wer es cremiger mag, kann das Eigelb einrühren. Warm halten.
Den Reis nach Anleitung in Salzwasser mit Kurkuma und Curry kochen. Fertigen Reis zusammen mit dem Lauch auf Tellern anrichten. Fertig! Guten Appetit.
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Reispfanne mit Zuckerschoten und Staudensellerie

12/1/2020

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Reisgerichte sind perfekt, wenn man übrig gebliebenes Gemüse noch verarbeiten möchte und dieses nicht für eine eigenständige Beilage ausreicht. In der Kombination mit Reis, Kräutern und Gewürzen kann man daraus vollwertige Mahlzeiten zubereiten, die man sogar noch kalt am nächsten Tag mit zur Arbeit nehmen kann. 
Ihr benötigt:
  • 200 g Zuckerschoten
  • 4 Stängel Staudensellerie
  • 2 Zwiebeln
  • 3 Möhren
  • 4 Knoblauchzehen
  • 1 daumengroßes Stück Ingwer
  • 1/2 Bund frischer Koriander
  • 2 EL Currypulver
  • 150 g Schmelzkäse
  • 2 Tassen Naturreis
  • 200 ml Gemüsebrühe
  • Bratöl
  • Salz, Pfeffer
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Da der Naturreis rund 40 Minuten zum Garen benötigt, setzen wir diesen mit Salzwasser zuerst auf und lassen ihn sanft köcheln.
In der Zwischenzeit Möhren putzen und in Scheibchen schneiden. Zuckerschoten ggf. an den Enden abschneiden, danach halbieren. Koriander fein schneiden, Sellerie putzen samt Selleriegrün in Stückchen schneiden. Ingwer und Zwiebeln schälen und klein würfeln, Knoblauch durchpressen.
In einer großen Pfanne etwas Bratöl erhitzen und Zwiebelwürfel darin anbraten. Knoblauch zugeben und mit braten. 
Möhren, Zuckerschoten, Ingwer und Sellerie zugeben und alles kurz mit anbraten. Dann mit Brühe angießen und sanft köcheln lassen. Wenn das Gemüse noch Biss hat und die Brühe fast eingekocht ist das Currypulver und den Schmelzkäse einrühren. Alles gut verrühren bis es eine cremige Konsistenz hat. Zuletzt den Reis abgießen und mit in die Pfanne geben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.  Zum Servieren die Reismischung in tiefe Teller geben und mit dem Koriander bestreuen. Fertig! Guten Appetit.
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Ananas-Spitzkohl-Curry

30/7/2019

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Spitzkohl wird in unseren Breiten ja als typische Herbstbeilage zu schweren Fleischgerichten zubereitet. Da hilft dann häufig auch kein Kümmel am Kohl um die Verdauung zu verbessern. Man kann ihn aber auch alternativ als fruchtiges Curry-Gemüse zubereiten. Ob man das dann mit oder ohne Reis genießen möchte überlasse ich der Vorliebe des Kochs.
Ihr benötigt:
  • 500 g Spitzkohl
  • 1 Ananas
  • 1 Bund Frühlingszwiebeln
  • 100 ml Gemüsebrühe
  • 1 EL eingelegte grüne Pfefferkörner
  • 3 EL Crème fraiche
  • 2 EL Currypulver
  • Bratöl
  • Salz, Pfeffer
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Vom Kohl unschöne Blätter abnehmen, den Rest der Länge nach vierteln und in Streifen schneiden. Die Ananas am besten mit einem Ananasschneider von der Schale und vom harten Strunk befreuen., danach Fruchtfleisch in Würfel schneiden. Frühlingszwiebeln putzen und in feine Ringe schneiden.
Bratöl in einem großen Topf erhitzen. Zwiebeln und Kohl darin anschwitzen. Curry, Ananaswürfel und Pfefferkörner zugeben und kurz mit braten. Dann alles mit Gemüsebrühe aufgießen und sanft köcheln lassen bis der Kohl gar ist. Zuletzt Crème fraiche unterrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken. In tiefen Tellern anrichten, ggf. mit Reis als Beilage und mit Schnittlauchröllchen bestreuen. Fertig! Guten Appetit.
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Kürbis-Spinat-Curry

23/6/2019

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Aktuell ist ja eigentlich noch keine Kürbissaison, aber beim letzten Temperatursturz hatte ich das dringende Bedürfnis nach etwas Herbstlichem, gepaart mit frischen Spinat und asiatischem Feuer. Deshalb gab es einmal außerhalb der Saison Kürbis auf den Tisch. 
Ihr benötigt:
  • 1 Hokkaido-Kürbis
  • 400 g frischer Spinat
  • 1 Zwiebel
  • 1 Bio-Zitrone
  • 1 daumengroßes Stück Ingwer
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 rote Chili
  • 3 TL Curry
  • 2 TL Kreuzkümmel
  • 300 ml Kokosmilch
  • 300 ml Gemüsebrühe
  • 3 EL Bratöl
  • Salz, Pfeffer
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Kürbis waschen, trocknen, halbieren, die Kerne herauslöffeln und Fruchtfleisch mit Schale in Würfel schneiden. Spinat waschen, trocknen und die Blätter von den harten Stängelteilen befreien. Die Blätter entweder zerrupfen oder grob schneiden. Die Zitrone auspressen, die Chili der Länge nach aufschneiden, Kerne herauslösen und in feine Streifen schneiden. Zwiebel schälen, vierteln und auf Streifen schneiden. Ingwer mit der sauberen Schale raspeln.
Öl in einem großen Topf erhitzen, Zwiebeln mit durchgepresstem Knoblauch, Curry und Kreuzkümmel anschwitzen. Dann die Kürbiswürfel und geriebenen Ingwer zugeben und mit anbraten. 
Wenn alles etwas Farbe angenommen hat mit Kokosmilch und Brühe ablöschen und sanft köcheln lassen. Nach 10 Minuten den Spinat zugeben und nur kurz mit erhitzen. Dann mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer abschmecken. Fertig! Guten Appetit.
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Mangold-Linsen-Curry

16/4/2019

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Mangold ist weitestgehend als der kleine Bruder des Spinat bekannt. Etwas milder im Geschmack, etwas unbekannter, daher auch oft vernachlässigt, obwohl er einen großen Vorteil besitzt. Mangold verursacht nicht dieses stumpfe Gefühl an den Zähnen. Grund ist der hohe Gehalt an Oxalsäure im Spinat oder auch bspw. in Rhabarber. Menschen mit Nierenproblemen sollten bei hohem Oxalsäuregehalt ebenfalls vorsichtig sein, denn nimmt man nicht zeitgleich Calcium zu sich, kann das die Bildung von Nierensteinen fördern. Daher besser Mangold verwenden, denn dieser enthält nicht nur deutlich weniger Oxalsäure, es gibt ihn auch in wunderschönen Farben mit roten und gelben Stängeln, die ein echter Hingucker in jedem Gericht sind.
Ihr benötigt:
  • 300 g bunten Mangold
  • 300 g rote Linsen
  • 2 Zwiebeln
  • 2 Knoblauchzehen
  • 3 EL Sesam
  • 3 EL Olivenöl Extra Vergine
  • 400 ml Kokosmilch
  • 500 ml Gemüsebrühe
  • 1 daumengroßes Stück Ingwer
  • 1 Bio-Zitrone
  • 1 TL Kreuzkümmel
  • 1 TL Kurkuma
  • Salz, Pfeffer
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Mangold waschen, trocknen, die Blätter von den Stielen befreien und grob schneiden. Die Stiele fein würfeln. Zwiebeln und Ingwer schälen und beides fein würfeln, Knoblauch durchpressen.
Olivenöl in einem Topf erhitzen und Zwiebeln, Ingwer und Knoblauch darin anschwitzen. Mangoldstiele, Sesam, Kreuzkümmel und Kurkuma zugeben und kurz mit anbraten.
Restlichen Mangold, Linsen, Kokosmilch und Brühe zugeben, alles erhitzen und rund 15 Minuten bei mittlerer Hitze kochen lassen.
Vor dem Servieren mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken. Fertig! Guten Appetit. 
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Kartoffel-Erbsen-Curry mit Glasnudeln

5/4/2019

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Der Begriff "Curry" stammt vom tamilischen Wort "kari" ab, was soviel wie "Beilage" bedeutet. Erst durch britische Kolonialisten fand der Begriff im englischen Sprachraum Einzug und steht heute stellvertretend für süd(ost)asiatische Gerichte auf Basis einer sämigen Sauce. Mehr Merkmale sind nicht definiert, daher finden sich mittlerweile tausende unterschiedliche Curry-Gerichte überall auf der Welt. Und besonders viele Zutaten benötigt man dafür nicht, wie dieses Variante hier zeigt. 
Ihr benötigt:
  • 600 g Kartoffeln
  • 250 g Erbsen (TK)
  • 200 g Kichererbsen (Glas)
  • 1 Zwiebel
  • 1 daumengroßes Stück Ingwer
  • 2 Knoblauchzehen
  • 125 g Glasnudeln
  • 3 TL Tomatenmark
  • 4 TL Currypulver
  • Bratöl
  • Salz
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Die Kartoffeln schälen, würfeln und in Salzwasser rund 5 Minuten bissfest garen. Mit einem Schaumlöffel die Kartoffelwürfel herausholen und im Wasser die Erbsen und Kichererbsen kurz aufkochen, dann sofort abgießen. 
Zwiebel, Knoblauch und Ingwer schälen und fein würfeln. Öl in einem Wok oder großer Pfanne erhitzen und Zwiebel, Knoblauch und Ingwer darin kurz anbraten. Curry und Tomatenmark zugeben und mit anbraten, Kartoffelwürfel, Erbsen und Kichererbsen zugeben, 150 ml Wasser angießen und alles sanft köcheln und eindicken lassen.
In der Zwischenzeit die Glasnudeln nach Anweisung kochen, abgießen und mit etwas Öl mischen, damit sie nicht zusammenkleben. Zusammen mit dem Curry anrichten. Fertig! Guten Appetit.

Tipp:
Mit frischem Koriander bestreut schmeckt das Curry noch exotischer.
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Hähnchengeschnetzeltes in Möhren-Orangen-Sauce mit Jasminreis

16/3/2019

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Geschnetzeltes, oder wie man in Asien sagen würde: Curry... hier mal zur Abwechslung die europäische Entsprechung zum Asia-Klassiker. Dafür gibt es hier trotzdem auch ein paar fruchtige Noten und natürlich Ingwer. Vielleicht gefällt euch ja dieses euro-asiatische Crossover?
Ihr benötigt:
  • 400 g Maishähnchenbrust
  • 2 Bio-Orangen
  • 1 Bio-Zitrone
  • 1 Bund Frühlingszwiebeln
  • 4 große Möhren
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 daumengroßes Stück Ingwer
  • 1 Chilischote
  • 50 ml Weißwein
  • 200 ml Gemüsebrühe
  • 200 ml Reissahne
  • ​2 Tassen Jasminreis
  • Bratöl
  • Salz, Pfeffer
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Chili der Länge nach aufschneiden, Kerne heraustrennen und in feine Streifen schneiden. Möhren schälen und in feine Stifte schneiden, Orangen schälen und Fruchtfilets herauslösen, Saft der Zitrone auspressen. Den Knoblauch schälen und sehr fein würfeln, mit dem Ingwer ebenso verfahren. Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden.
​Reis nach Anweisung in Salzwasser kochen. In der Zwischenzeit das Öl in einem Wok oder großen Pfanne erhitzen. Fleisch in Streifen schneiden und scharf anbraten. Herausnehmen und beiseite stellen. Nun die Möhrenstifte in der gleichen Pfanne anbraten. Zwiebeln, Chili, Knoblauch und Ingwer zugeben und weiter braten.  Mit Weißwein und Brühe ablöschen und einreduzieren lassen. Nun die Reissahne angießen und zum Kochen bringen. Zum Schluss Fleisch und Orangenfilets zugeben. Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken. Sollte es nötig sein, kann man die Sauce mit etwas Speisestärke andicken.
Zum Anrichten etwas Jasminreis auf einen Teller geben und das Geschnetzelte drum herum fließen lassen. Fertig! Guten Appetit.
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Indischer Blumenkohl mit Fenchel- und Senfsamen

15/3/2019

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Die indische Küche ist bekannt für ihre unglaublich intensive Aromatik und tollen Gewürze. Eines davon ist Fenchel. Die Samen verbreiten beim Anrösten schon einen unfassbar intensiven Duft und geben jeden Gericht eine einzigartige Note. In Kombination mit Curry, Kurkuma, Ingwer, Koriander und Chili fühlt man sich gleich wie auf einem anderen Kontinent. 
Ihr benötigt:
  • 1 großen Blumenkohl
  • 400 g Kichererbsen (Dose)
  • 1 Bio-Zitrone
  • 1 rote Chili
  • 600 g Ananaswürfel
  • 1 daumengroßes Stück Ingwer
  • 1 Bund Koriander
  • 3 EL Mandelblättchen
  • 1 EL Kurkuma
  • 2 EL Currypulver
  • 2 EL Mangochutney
  • 1 TL Fenchelsamen
  • 1 TL Senfsamen
  • 3 EL Olivenöl Extra Vergine
  • 200 ml Sojacreme
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Den Backofen auf 200°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Den Blumenkohl waschen, in Röschen trennen und den Strunk grob würfeln. Blumenkohl in kochendem Salzwasser rund 8 Minuten sprudeln bissfest garen. Danach abschütten und etwas abkühlen lassen. 
Ananaswürfel abtropfen lassen. Mit Blumenkohl, Öl, Fenchel- und Senfsamen, etwas Salz und Pfeffer in eine Auflaufform geben. Alles gut vermischen und für rund 30 Minuten im Ofen backen. Dann die abgetropften Kichererbsen und die Mandelblättchen dazu geben, untermischen und weitere 10 Minuten im Ofen backen, bis alles Farbe annimmt.
Zwischenzeitlich in einer kleinen beschichteten Pfanne das Curry- und Kurkumapulver anrösten. Koriander grob hacken, Stiele gesondert beiseite stellen.
Korianderstiele, 2/3 der Blätter, geschälten und gewürfelten Ingwer, angeröstete Gewürze, Mangochutney und Sojacreme zu einer glatten Creme pürieren. Chili der Länge nach halbieren, Kerne entfernen und den Rest fein würfeln oder in Streifen schneiden.
Zum Anrichten die Creme als Spiegel in einen tiefen Teller geben, Blumenkohl-Gemüse-Mischung darauf setzen, mit Koriander und Chili bestreuen. Fertig! Guten Appetit.

Tipp:
Als Sättigungsbeilage kann man indische Chapatis (eine Art Vollkorn-Fladenbrot) reichen.
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Kokosmöhren mit Sprossen und Basmatireis

1/3/2019

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Um sich rein pflanzlich zu ernähren braucht es keine Fake-Wurst oder Analog-Käse. Die meisten dieser Ich-schmecke-wie-Produkte sind der reinste Chemiebaukasten und haben mit natürlicher Ernährung nichts gemeinsam. Wenn man auf tierische Produkte verzichtet, aus welchen Gründen auch immer, sollte man auch so konsequent sein auf diese Ersatz-Lebensmittel zu verzichten. Und man braucht ja gar nicht viel um ein rein pflanzliches Mittagessen herzustellen, das außerdem noch köstlich schmeckt.
Ihr benötigt:
  • 500 g Möhren
  • 250 g Basmatireis
  • 300 ml Kokosmilch
  • 150 ml Gemüsebrühe
  • 2 TL Zitronengraspulver
  • 1 daumengroßes Stück Ingwer
  • Sprossen zum Garnieren (hier: Rettich)
  • Bratöl
  • Salz, Pfeffer
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Die Hälfte der Möhren gründlich putzen, Enden abschneiden und in grobe Stücke schneiden. Die übrigen Möhren in Scheibchen schneiden. Die groben Stücke mit Brühe, geriebenem Ingwer, Zitronengraspulver und Kokosmilch gar kochen. Mit Salz abschmecken und grob pürieren.
Reis nach Anweisung in Salzwasser kochen. Zwischenzeitlich die Möhrenscheiben in etwas Bratöl braten, salzen und pfeffern. Zum Anrichten Reis auf Teller geben, Möhren-Püree daneben fließen lassen und mit den gebratenen Möhrenscheiben belegen. Die Sprossen zum Garnieren auf die Möhren geben. Fertig! Guten Appetit.

Tipp:
Samensprossen lassen sich in einem speziellen Keimglas oder Keimtürmen das ganze Jahr über bequem auf der Fensterbank ziehen. Sie enthalten viele gesunde Senföle und sollten in keiner Küche fehlen. 
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Sellerie-Möhren-Curry mit Reisnudeln

17/2/2019

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Wer sich mit dem Thema Meal-Prep, also das Vorbereiten von Speisen für bspw. eine ganze Arbeitswoche, der kommt um Curry-Gerichte nicht herum. Besonders die veganen und vegetarischen Varianten lassen sich hervorragend portionsweise abpacken und auch kalt im Büro essen. Probiert es einfach mal aus.
Ihr benötigt:
  • 1 Knollensellerie
  • 1/2 Staudensellerie
  • ​400 g Möhren
  • 1 Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 daumengroßes Stück Ingwer
  • 2 EL Currypaste mit Basilikum
  • 200 ml Kokosmilch
  • 3 EL Bratöl
  • 200 g getrocknete Reisnudeln
  • ggf. Sesam zum Bestreuen
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Möhren und Knollensellerie schälen und in gleichgroße Würfelchen schneiden. Staudensellerie putzen und in kleine Scheiben schneiden. Zwiebel schälen, vierteln und in Streifen schneiden, Knoblauch durchpressen, Ingwer schälen und fein würfeln.
Öl in einem Wok oder großer Pfanne erhitzen. Gemüse mit Ingwer und Knoblauch, aber ohne Staudensellerie kräftig anbraten. Currypaste einrühren und kurz mit braten. Kokosmilch und Staudensellerie zugeben und alles aufkochen. Hitze reduzieren und das Curry so lange kochen, bis es etwas eindickt.
In der Zwischenzeit die Reisnudeln nach Anweisung kurz in kochendem Wasser einweichen, dann abgießen. Curry in tiefen Tellern anrichten, ein kleines Nest Reisnudeln darauf setzen und nach Geschmack mit Sesam bestreuen. Fertig! Guten Appetit.
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Asiatische Schwarzwurzeln mit Paprika und Möhren

15/2/2019

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Schwarzwurzeln finden bei uns allmählich wieder den Weg auf die Teller. Lange waren sie als der "Spargel der armen Leute" verpönt. Ihr einzigartiger Geschmack wird mittlerweile aber auch wieder von Sterneköchen geschätzt. Und in dieser asiatischen Variante  haben ihn bestimmt nur wenige kennen gelernt. 
Ihr benötigt:
  • 3 rote Zwiebeln
  • 250 g Möhren
  • 250 g Schwarzwurzeln
  • 2 Paprika
  • 3 Knoblauchzehen
  • 1 EL Curry
  • 2 TL Zimt
  • 1 TL Nelkenpulver
  • 8 EL Sesamöl
  • 8 EL Sojasauce
  • 4 EL Apfelessig
  • 1 EL Honig
  • 200 g Basmatireis
  • 2 EL Bratöl
  • Salz, Pfeffer
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Zwiebeln, Schwarzwurzeln und Möhren schälen, Zwiebeln fein würfeln, Möhren und Schwarzwurzeln in Scheiben schneiden. Paprika halbieren, Kerne entfernen und in Streifen schneiden, Knoblauch durchpressen.
​Knoblauch mit Sesamöl, Essig, Honig und den Gewürzen zu einer Marinade verrühren. Das Gemüse damit übergießen, gut vermischen und mindestens eine Stunde durchziehen lassen.
Bratöl im Wok oder einer großen Pfanne erhitzen und das Gemüse mit der Marinade bei mittlerer Hitze braten.
In der Zwischenzeit den Reis an Anweisung kochen und ggf. abgießen. Gemüse mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit dem Reis anrichten. Fertig! Guten Appetit.  
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Petersilienwurzel-Curry mit Jasminreis

11/2/2019

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Für ein Curry-Gericht gibt es ja glücklicherweise nur ganz grobe Vorgaben, was hinein gehört. Standard-Zutaten sind z.B. Chili, Currypulver und Ingwer. Alles drei Klassiker der asiatischen Zutatenlisten und echte Kraftpakete, wenn es um die Inhaltsstoffe geht. Das in den weißen Trennhäutchen der Chili enthaltene Capsaicin, das für die Schärfe verantwortlich ist, modifiziert die an der Verdauung beteiligten Gene so stark, dass der Körper deutlich länger und mehr Kalorien verbrennt. Nicht uninteressant für alle, die gerne ihr Gewicht reduzieren wollen.
Ihr benötigt: 
  • 500 g Petersilienwurzel
  • 1 Chilischote
  • 2 Stangen Lauch
  • 3 Knoblauchzehen
  • 1 Bio-Zitrone
  • 1 daumengroßes Stück Ingwer
  • 1 EL Currypaste
  • 1/2 Bund Koriander
  • 200 g Mandel-Nuss-Tofu
  • 500 ml Gemüsebrühe
  • 2 Tassen Jasminreis
  • 3 EL Bratöl
  • Salz, Pfeffer
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Petersilienwurzeln schälen und in gleichmäßige Würfel schneiden. Lauch putzen, der Länge nach vierteln und in Streifen schneiden. Chilischote von den Kernen befreien und sehr klein schneiden. Ingwer schälen und sehr fein würfeln, Knoblauch durchpressen. Tofu abtropfen lassen und gleichmäßig würfeln.
​Öl in einem erhitzen, Petersilienwurzel, Lauch, Ingwer, Knoblauch und Chilischote scharf anbraten. Dann Tofu zugeben und kurz mitbraten, dann mit der Brühe aufgießen. Currypaste und den Saft der Zitrone einrühren und alles kurz aufkochen. Hitze reduzieren und ca. 10 Minuten sanft köcheln lassen.
Zwischenzeitlich den Jasminreis nach Anweisung in Salzwasser kochen. Koriander mit Stängeln grob schneiden. Curry mit Salz und Pfeffer abschmecken, mit dem Reis anrichten und mit Koriander bestreuen. Fertig! Guten Appetit.
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Möhren-Bananen-Ragout mit Nussreis

15/11/2018

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Indische Currys mit dem süßlichen Geschmack nach Banane und Kokos lieben viele Menschen. Dieses vegetarische Ragout geht geschmacklich den gleichen Weg, nur ohne Fleisch und dafür mit fruchtiger Orange und Zitronenpfeffer. So kommen sie sogar als Fleischesser auf ihre Kosten, denn Pute, Hähnchen oder Schweinefleischstreifen werden sie hier definitiv nicht vermissen,. 
Ihr benötigt:
  • 250 g Naturreis
  • 100 g Haselnusskerne
  • 60 g Butter
  • 500 g Möhren
  • 2 Bio-Orangen
  • 2 Bananen
  • 50 g Sultaninen
  • 250 ml Sojasahne
  • 1 TL Zitronenpfeffer
  • 1 TL Currypulver
  • Salz, Pfeffer
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Den Reis in reichlich Salzwasser rund 40 Minuten gar kochen. Zwischenzeitlich die Nüsse grob hacken und in 40 g Butter anrösten, danach abkühlen lassen.
Möhren schälen und in dünne Stifte schneiden. Bananen schälen und in längliche Scheiben schneiden. Saft der Orangen auspressen. 
Restliche Butter in einem Wok oder großer Pfanne erhitzen. Möhren darin rundherum rund 5 Minuten anbraten. Mit dem Orangensaft ablöschen und zugedeckt weitere 5 Minuten garen. Sahne angießen, Sultaninen, Curry und Zitronenpfeffer zugeben und aufkochen. Bananenscheiben zugeben und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Vor dem Servieren Nüsse unter den Reis mischen. Nussreis mit dem Möhren-Ragout auf großen Tellern anrichten. Fertig! Guten Appetit.
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Wirsing in Kokosmilch mit Cashews, Reisnudeln und Tofu

6/11/2018

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Wirsing kennen viele nur als deftiges Herbstgericht mit Speck als Beilage zu typischer deutscher Hausmannskost. Dass er sich aber auch hervorragend für asiatische Gerichte eignet wissen nur wenige. vielleicht einmal einen Versuch wert, denn bei diesem voll veganen Gericht vermisst man kein Fleisch. Tofu und Cashews bieten genug Biss und Geschmack um auf eine fleischige Einlage verzichten zu können.
Ihr benötigt:
  • 1 Wirsing
  • 2 Zwiebeln
  • 800 ml Kokosmilch
  • 2 Knoblauchzehen
  • 200 g Cashewkerne
  • 150 g Reisnudeln
  • 150 g Curry-Tofu
  • 3 EL Bratöl
  • Salz, Pfeffer
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Zwiebeln und Tofu in kleine Würfel schneiden. Wirsing vierteln, Strunk entfernen, waschen und trocknen, Knoblauch durchpressen.
In einem großen Wok oder Pfanne das Öl erhitzen. Zwiebelwürfel mit Knoblauch kurz anbraten, dann Tofu und grob gehackte Cashewkerne zugeben. Wenn alles etwas Farbe angenommen hat den Wirsing zugeben und kurz mit durchschwenken. Mit Kokosmilch aufgießen und sanft köcheln, bis der Kohl gar ist.
In der Zwischenzeit die Reisnudeln mit kochendem Wasser übergießen und einweichen lassen. Wenn die Reisnudeln weich sind abgießen und zum Gemüse geben. Alles gut vermischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. 
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Nepalesischer Fenchel mit Basmatireis

4/8/2018

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Wer meine Abbildungen von Pilzen in letzter Zeit verfolgt hat, dem dürfte aufgefallen sein, dass die Pilze immer so schrumpelig aussehen. Ich lege meine gekauften Zuchtpilze nämlich 2 Tage lang jeweils rund 4 Stunden in die pralle Sonne. Dadurch bilden die Pilze enorme Mengen Vitamin D. Zuchtpilze wachsen normalerweise in Dunkelheit und enthalten daher nahezu kein Vitamin D. Dieser Sonnentrick funktioniert angeblich auch mit bereits getrockneten und geschnittenen Pilzen. Ein idealer Vitamin D-Lieferant für den Winter. 
Ihr benötigt:
  • 2 kleine Fenchel
  • 4 Tomaten
  • 2 Zwiebeln
  • 400 g braune Champignons
  • 1 rote Chili
  • 1 daumengroßes Stück Ingwer
  • 2 Tassen Basmatireis
  • Bratöl
  • Salz, Pfeffer
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Den Fenchel putzen, der Länge nach halbieren und in dünne Streifen schneiden. Tomaten grob würfeln, Chili entkernen und in feine Streifen schneiden. Zwiebeln schälen und wie den Fenchel in Streifen schneiden. Große Champignons halbieren oder vierteln, kleinere ganz lassen. Ingwer schälen und fein reiben oder sehr fein würfeln.
Etwas Öl in einer Pfanne erhitzen, Chili und Ingwer darin kurz anschwitzen. Dann Fenchel zugeben und mit braten. Zwiebeln zugeben und weiter braten. Zuletzt Pilze und Tomaten unterheben und etwas im eigenen Saft köcheln lassen.
Zwischenzeitlich den Reis nach Anleitung in Salzwasser kochen. Wenn das Gemüse zu trocken wird ruhig etwas Wasser angießen bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Die kann von knackig bis Chutney durch die Gardauer variiert werden. Zuletzt das Gemüse mit Salz und Pfeffer abschmecken und auf Tellern mit dem Reis anrichten. Fertig! Guten Appetit. 
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Rote Bete-Curry mit Erdnuss-Basmati

19/7/2018

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Bei Rote Bete denkt man nicht zwingend direkt an ein Curry-Gericht. Ich war auch erst skeptisch, denn die Knollen bringen ja einen sehr eigenen Geschmack mit ins Essen, den nicht jeder mag. Aber ich bin sehr angetan von diesem veganen Curry und werde es sicher noch öfter zubereiten.
Ihr benötigt:
  • 800 g rohe Rote Bete
  • 3 EL geröstete gesalzene Erdnüsse
  • 1 handvoll Curryblätter
  • 1 Habanero Chili
  • 1 Zimtstange
  • 3 Gewürznelken
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1/2 TL Kardamom
  • 1 TL Currypulver
  • 1 TL Kurkuma
  • 1 TL Zucker
  • 3 EL Bratöl
  • 1 Dose Kokosmilch
  • 2 Tassen Basmatireis
  • Salz, Pfeffer
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Die Bete schälen und in dicke Streifen schneiden. Chili von den Kernen befreien und in feine Streifen schneiden. Die Rote Bete mit Chili, Curry, Zucker, durchgepresstem Knoblauch, Kurkuma und etwas Salz vermischen. Das ganze gut durchziehen lassen, im Idealfall 2-3 Stunden.
Zwischenzeitlich die Zwiebel schälen und klein würfeln. Öl in einem großen Topf erhitzen und Zwiebel darin anschwitzen. Danach Nelken, Zimtstange und Kardamom einrühren und mit anschwitzen. Mit der Kokosmilch ablöschen und die Curryblätter zugeben. Aufkochen und die Rote Bete zugeben. Alles 10-15 Minuten einköcheln lassen. Sollte das Curry zu dickflüssig werden einfach etwas Wasser angießen.
Während das Curry kocht können wir den Reis zubereiten. Dazu den Reis mit der 1,5-fachen Menge Wasser zum Kochen bringen, Erdnüsse zugeben und wer es gerne farbenfroh mag, der kann noch etwas Kurkuma zugeben. Dadurch wird der Reis schön gelb. Wasser vorsichtig salzen, da die Erdnüsse bereits Salz mitbringen.
Vor dem Servieren Reis und Curry jeweils mit Salz und Pfeffer abschmecken. Fertig! Guten Appetit.   
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Süsskartoffel-Bohnen-Curry mit Knusper-Topping

6/7/2018

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Curry kann man auf unendlich viele unterschiedliche Arten zubereiten. Es gibt zwar ein paar bekannte Klassiker, aber selbst bei denen variieren die Zutaten je nach Herkunftsregion. Hier habe ich eine Zusammenstellung gewählt, die komplett vegan ist und die mit wunderbar zitronigen Aromen daher kommt. Wem die platten Bohnen zu rustikal sind, der kann stattdessen Zuckerschoten verwenden. Diese aber dann erst zehn Minuten nach den Süßkartoffeln zugeben.
Ihr benötigt:
  • 1 Süßkartoffel
  • 500 g platte Bohnen
  • 1 Zwiebel
  • 1 Bio-Zitrone
  • 2 Stangen Zitronengras
  • 1 rote Chilischote
  • 3 Kaffir-Blätter
  • 400 ml Kokosmilch
  • 4 EL Kokosflocken
  • 3 EL Ahornsirup
  • 2 EL Currypulver
  • 2 EL Bratöl
  • Salz, Pfeffer
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Bohnen putzen, die Enden abschneiden und in mundgerechte Stücke schneiden. Süsskartoffel schälen und würfeln. Zwiebel ebenfalls schälen, vierteln und in Streifen schneiden. Die Chili entkernen und fein schneiden.
Öl in einem Topf erhitzen. Zwiebel mit Chili darin anschwitzen. Currypulver dazugeben und kurz mit anschwitzen. Dann das Gemüse zugeben, gut durchmischen und mit Kokosmilch aufgießen. Zusätzlich 250 ml Wasser angießen und aufkochen. Zitronengras mit der Messer-Rückseite anklopfen, damit die Aromen beim Kochen herauskommen können. Zusammen mit den Kaffir-Blättern ins Curry geben, Hitze reduzieren und abgedeckt sanft köcheln lassen.
Zwischenzeitlich die Kokosflocken in einer trockenen Pfanne anrösten. Bio-Zitrone waschen und Schale abreiben, Saft auspressen. Ahornsirup zu den Kokosflocken geben und weiter erhitzen. Zuletzt die Zitronenschale unterrühren, vom Herd nehmen und abkühlen lassen. Wenn es fest wird mit einem Löffel auflockern.
Vor dem Servieren das Curry mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken. Kaffir-Blätter und Zitronengras heraus angeln. In Schalen anrichten und mit Knusper-Topping bestreuen. Fertig! Guten Appetit.
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Kichererbsen-Spinat-Curry

25/5/2018

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Rezept Nummer 2 in meinen Veggie-Weeks. Komplett ohne tierische Lebensmittel und unter Verzicht von Getreiden. Bei Curry-Gerichten geht das problemlos und man vermisst nichts, bei anderen Gerichten ist das da unter Umständen schon schwieriger.
Ihr benötigt:
  • 500 g frischen Spinat
  • 400 g Kichererbsen (aus dem Glas)
  • 1 große Zwiebel
  • 5 große Möhren
  • 1 Chilischote
  • 1 Limette
  • 1 daumengroßes Stück Ingwer
  • 400 ml Kokosmilch
  • 2 EL Röstzwiebeln
  • 2 TL Currypulver
  • 200 ml Gemüsebrühe
  • 3 EL Bratöl
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Spinat waschen, trocknen und die Blätter abzupfen. Möhren schälen und in Scheibchen schneiden. Zwiebel ebenfalls schälen und fein würfeln. Chili der Länge nach halbieren und die Kerne herausnehmen. Danach die Schote sehr fein schneiden. Ingwer schälen und auch in kleine Würfel schneiden. Saft der Limette auspressen.
​Bratöl in einem großen Topf erhitzen. Dann Zwiebel, Ingwer, Currypulver, Chili und Möhren darin gemeinsam ein paar Minuten kräftig anbraten. Mit Kokosmilch und Brühe ablöschen, aufkochen und Kichererbsen dazu geben. Alles rund 30 Minuten bei sanfter Hitze köcheln lassen, bis das Curry eindickt. Zuletzt Spinat zugeben und im heißen Curry zusammenfallen lassen. Mit dem Limettensaft abschmecken.
In tiefen Tellern anrichten und mit Röstzwiebeln bestreuen. Fertig! Guten Appetit.
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Thai Triple - Menü

17/5/2018

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Sobald die Sommersonne scheint wolen alle wieder grillen. Wem das ganze Brimborium um Holzkohle, Elektro oder Gas zu sehr auf die Nerven geht, aber trotzdem etwas Sommerliches seinen Gästen servieren möchte, der sollte einmal thailändische Exotik ausprobieren. 
Gang 1 - Frische Frühlingsrollen
Ihr benötigt:
  • 8 gekochte Garnelenschwänze
  • 25 g getrocknete Glasnudeln
  • 250 ml heißes Wasser
  • 4 getrocknete Frühlingsrollenblätter aus Reispapier
  • 8 frische Basilikumblätter
  • 8 frische Korianderblätter
  • 1 kleine Möhre
  • 1/2 EL Limettenschale
  • süße Thai-Chilisauce
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Möhre schälen und in feine Streifen schneiden. Glasnudeln in heißem Wasser nach Anweisung kurz ziehen lassen, danach abschütten. Reisblätter von beiden Seiten soweit anfeuchten, dass sie gut biegbar werden. Dann an einem Ende mittig mit Nudeln, Möhrenstreifen, Basilikum, Koriander, Garnelen und Limette belegen. Am belegten Ende einmal einrollen, die beiden Seiten nach innen Falten und den Rest einrollen. Das bedarf ein wenig Übung, kann man aber mit zahlreichen YouTube-Tutorials gut nachmachen. 

Gang 2 - Panang-Curry mit Erdnüssen
Ihr benötigt:
  • 1 große Zwiebel
  • 2 EL Panang-Currypaste
  • 250 ml Kokosmilch
  • 500 g Putenbrust
  • 4 Kaffir-Limettenblätter
  • 60 ml Kokoscreme
  • 1 EL Zitronensaft
  • 1 EL Fischsauce
  • 1 EL brauner Zucker
  • 80 gesalzene geröstete Erdnüsse
  • 15 Basilikumblätter
  • 100 g Ananansstückchen
  • 2 EL Bratöl
Die Zwiebel schälen und grob hacken. Putenbrust in mundgerechte Würfel schneiden.
Öl in einem Wok oder großen Pfanne erhitzen. Zwiebel mit Currypaste darin scharf anbraten. Kokosmilch zugeben und aufkochen lassen.
Fleisch und Limettenblätter zugeben, Hitze reduzieren und rund 15 Minuten sanft köcheln lassen bis sie eingedickt ist.
Kokoscreme, Limettensaft, Zucker und Fischsauce zugeben und weitere 5 Minuten kochen. 
Erdnüsse, Basilikum und Ananas zugeben und kurz mit erwärmen.

Tipp:
​Wem das bloße Curry zu scharf sein sollten, kann auch Jasminreis dazu servieren. Das federt die Schärfe deutlich ab.

Gang 3 - Mango-Papaya-Creme
Ihr benötigt:
  • 1 Mango
  • 1 Papaya
  • 1 Limette
  • 250 g Crème fraiche
  • 1 EL Vanillezucker
  • 2 EL Kokosraspel
Mango schälen, Fruchtfleisch vom Stein schneiden. Papaya halbieren, Kerne entfernen und Fruchtfleisch herauslöffeln. Die Limette auspressen.
Fruchtfleisch mit Limettensaft im Mixer pürieren. Crème fraiche mit Vanillezucker schaumig schlagen.
Fruchtpüree mit den Kokosflocken unter die Creme rühren, auf Dessertgläser verteilen und mindestens 2 Stunden im Kühlschrank durchziehen lassen. 
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Kichererbsencurry mit Kokosflocken und Koriander

9/5/2018

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Noch vor wenigen Jahren waren Kichererbsen kein Bestandteil meiner Küche. Mittlerweile liebe ich diese kleinen Kerlchen. Sie sind nicht nur hervorragende Nährstofflieferanten, sie schmecken auch ganz vorzüglich in warmen Gerichten oder kalten Salaten. 
Ihr benötigt:
  • 400 g Kichererbsen (Glas)
  • 120 g Naturjoghurt
  • 400 g gehackte Tomaten (Dose)
  • 3 Zwiebeln
  • 3 Knoblauchzehen
  • 2 Lorbeerblätter
  • 1/2 Bund Koriander
  • 3 EL Amchur (indisches Mangopulver)
  • 4 EL Kokosraspel
  • 2 EL Kreuzkümmel
  • 2 EL Schwarzkümmel
  • 1 TL Kurkuma
  • 1 TL Chilipulver
  • 6 EL Bratöl
  • 3 EL Kokosöl
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Zwiebeln schälen und fein würfeln. Koriander waschen, trocknen und fein wiegen, Knoblauch durchpressen.
Kokosöl und Bratöl in einem Wok erhitzen. Zwiebeln und Knoblauch darin 10 Minuten bei sanfter Temperatur anschwitzen. Dann Gewürze und Amchur zugeben, kurz mit braten und die Tomaten angießen.
Alles nochmal aufkochen, Hitze reduzieren und Kichererbsen zugeben. Alles sanft 10 Minuten köcheln lassen. Wenn es zu dickflüssig wird etwas Wasser nachgießen.
​Curry in Schälchen anrichten, einen Klecks Joghurt darauf geben und mit Koriander und Kokosraspel bestreuen. Fertig! Guten Appetit.
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    MIT LIEBE GEKOCHT - QUICK & DIRTY bietet dir schnelle, unkomplizierte Gerichte für jeden Tag. Die Rezepte sind alle für 3-4 Personen ausgelegt.

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    Hier schreibt und kocht für euch Achim Happel, Eco Health Coach aus München und Gründer der EcoKidsGermany

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