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MIT LIEBE GEKOCHT - QUICK & DIRTY
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Süßkartoffel mit schwarzen Bohnen und Chili-Tomaten-Salsa

24/10/2018

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Heute keine Lust auf Fleisch oder Fisch? Genug von langweiligen Salaten oder der Fertigdose aus dem To-Go-Regal des Supermarkts? Hier habe ich die perfekte Antwort, denn diese Mischung spricht jede Geschmackszone an, sättigt und kann sogar kalt mit ins Büro genommen werden.
Ihr benötigt:
  • 3 kleine Süßkartoffeln
  • 2 Dosen schwarze Bohnen
  • 200 g Basmatireis
  • 250 g unterschiedliche Tomaten
  • 3 Frühlingszwiebeln
  • 1 Glas eingelegte Jalapeno-Chilis
  • 1/2 Bund Koriander
  • 1 Zwiebel
  • 1 TL Kreuzkümmel
  • 3 EL körniger Frischkäse
  • Olivenöl Extra Vergine
  • Salz, Pfeffer
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Die Süßkartoffeln gründlich waschen, in eine Auflaufform legen, salzen, pfeffern und für gut eine Stunde bei 180°C Ober-/Unterhitze im Ofen backen.
Zwischenzeitlich die Tomaten waschen und in gleich große Stücke schneiden. Frühlingszwiebeln putzen und in Ringe schneiden. Beides in eine Schüssel geben und vermischen. Jalapenos samt Flüssigkeit glatt pürieren. Koriander waschen, trocknen und fein schneiden. 2 EL vom Jalapeno-Püree mit den Tomaten vermischen, Koriander unterheben.
Die Zwiebel schälen, fein würfeln. Etwas Olivenöl in einem Topf erhitzen, Kreuzkümmel darin kurz anschwitzen, dann Zwiebelwürfel zugeben und anbraten. Einen Schuss Wasser zugeben und rund 8 Minuten weich dünsten. Nun die Bohnen samt Flüssigkeit zugeben und rund 5 Minuten dicklich einkochen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Den Reis unter fließendem Wasser gründlich abspülen, danach nach Anweisung in Salzwasser kochen.
Zum Anrichten Bohnen, Reis und Chili-Tomaten-Salsa auf großen Tellern anrichten. Je eine Süßkartoffel dazu legen. Diese der Länge nach aufbrechen, 1 EL Frischkäse hineingeben und etwas schwarzen Pfeffer darüber streuen. Fertig! Guten Appetit.
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Pasta mit Selleriecreme und Paprikabutter

23/10/2018

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Deutscher Acker trifft auf italienischen Klassiker. Wenn Pasta und Knollensellerie sich vereinen klingt das erstmal interessant. Dabei ist dieses Gericht nicht einmal besonders aufwendig oder ausgefallen. Back to Basics, wenige Zutaten, bodenständig und lecker.  
Ihr benötigt:
  • 400 g Bandnudeln (hier Typ Mini-Lasagne)
  • 1 Knollensellerie
  • 1 Zwiebel
  • 1 EL Thymian getrocknet
  • 1 TL Kümmelsamen
  • 1/2 TL Fenchelsamen
  • 45 g Butter
  • 1 TL Palmzucker
  • 250 ml Gemüsebrühe
  • 1 EL Sahnemeerrettich
  • 1 TL Paprikapulver edelsüß
  • Salz, Pfeffer
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Den Sellerie schälen und klein würfeln. Zwiebel ebenfalls schälen und würfeln. Im Mörser Fenchelsamen und Kümmel zerstossen. In einem Topf 1 EL Butter mit dem Zucker erhitzen, Sellerie und Zwiebel mit Thymian 2-3 Minuten anrösten. Dann Fenchel und Kümmel zugeben. Brühe angießen und bei geschlossenem Top und mittlerer Hitze ca. 15 Minuten weich kochen.
Inzwischen die Nudeln nach Anweisung in Salzwasser kochen. Den Sellerie pürieren, Meerrettich einrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Restliche Butter in einem kleinen Topf schmelzen und Paprikapulver einrühren. Mit Salz abschmecken.
Die Nudeln abgießen, zurück in den Topf geben und mit dem Selleriecreme vermischen. In tiefen Tellern anrichten und mit der Paprikabutter übergießen. Fertig! Guten Appetit.
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Jamaikanische Auberginenpfanne

22/10/2018

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Jamaika ist in meinem Kopf untrennbar mit Rum verbunden. Mit der jamaikanischen Küche hingegen habe ich mich vor diesem Gericht noch nie ernsthaft beschäftigt. Da ich diese Aubergine irgendwo unterbringen musste und nicht der größte Fan dieser langweiligen Frucht bin, bin ich irgendwie bei diesem Rezept gelandet. So lasse ich mir Auberginen auch gerne gefallen.
Ihr benötigt:
  • 1 Aubergine
  • 2 rote Paprika
  • 1 Bio-Zitrone
  • 6 Lorbeerblätter
  • 1 EL getrockneter Thymian
  • ​4 Knoblauchzehen
  • 1 daumengroßes Stück Ingwer
  • 1 rote Chilischote
  • 1 EL Pimentpfefferkörner
  • 2 EL Weißweinessig
  • 60 g Kokosmilch
  • 300 g Basmatireis
  • 1 Dose Kidneybohnen
  • 4 EL Naturjoghurt
  • 1/2 Bund Koriander
  • 3 EL Olivenöl Extra Vergine
  • Salz, Pfeffer
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Den Backofen auf 200°C vorheizen, Auberginen putzen und der Länge nach vierteln. Paprika halbieren und die Kerne entfernen, Stiele abschneiden. Auberginen und Paprika mit der Schnittkante nach oben in eine Auflaufform setzen.
Lorbeer mit etwas Salz, geschältem Knoblauch und Ingwer, grob gehackter Chili ohne Kerne, Pimentkörner, Olivenöl und Essig mit dem Pürierstab zu einer Paste pürieren. Aubergine und Paprika damit einstreichen, Rest mit in die Form gießen. Das Gemüse 30 Minuten im Backofen backen.
Den Reis in einem Sieb unter fließendem Wasser abwaschen. Danach den Reis mit der Kokosmilch, etwas Salz und 600 ml kochendem Wasser vermischen. Das Gemüse aus dem Ofen nehmen und vorsichtig aus der Auflaufform heben. Den Ansatz los kratzen, die abgetropften Kidneybohnen hinein geben, den Reis mit Flüssigkeit darauf verteilen, salzen und Pfeffern und zuletzt wieder Aubergine- und Paprikateile darauf setzen. Im unteren Teil des Ofens weitere 15 Minuten backen bis der Reis gar ist.
Koriander waschen, trocknen und hacken. Auf tiefen Tellern die Reismischung anrichten, Paprika und Aubergine daran setzen, 1 EL Joghurt in die Paprikahälften geben und mit Koriander bestreuen. Fertig! Guten Appetit. 
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Veggie-Schnitzel mit Kartoffelsalat

22/10/2018

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Schnitzel mit Kartoffelsalat ist in vielen deutschen Restaurants ein gängiger Klassiker. Meist ist das angepriesene Wiener Schnitzel dann am Ende doch nur ein Schnitzel "Wiener Art" ohne den Reiz des Originals. Wer es mal etwas ausgefallener möchte, der kann dieses Veggie-Schnitzel einmal ausprobieren. Eine Verwechslung mit einem Wiener Schnitzel ist ausgeschlossen, da es sich komplett vegan aus Gemüse zubereiten lässt.
Ihr benötigt:
  • 3 Zwiebeln
  • 1 Lorbeerblatt
  • 350 ml Gemüsebrühe
  • 1 Wacholderbeere
  • 150 g Mühren
  • 100 g Kohlrabi
  • 3 Knoblauchzehen
  • 1 EL Rapsöl
  • 4 TL Zucker
  • 1 TL Paprikapulver edelsüß
  • 2 TL Kräuter der Provence
  • 3 EL dunkle Sojasauce
  • 200 g Seitanpulver oder Mehl
  • 1 kg Kartoffeln vorwiegend festkochend
  • 2 TL Senf mittelscharf
  • 1 Glas Gewürzgurken
  • 50 ml Weißweinessig
  • 100 ml Sonnenblumenöl
  • 1 Apfel
  • ​1/2 Bund Frühlingszwiebeln
  • 1 TL Kümmelsamen
  • Salz, Pfeffer
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Zuerst bereiten wir den Kartoffelsalat zu. Dazu kochen wir die Kartoffeln in Salzwasser mit Schale gar. In der Zwischenzeit die Frühlingszwiebeln putzen und in Ringe schneiden. Vier große Essiggurken aus dem Glas nehmen und in Scheibchen schneiden. Apfel waschen, Kerngehäuse entfernen und das Fruchtfleisch in kleine Würfel schneiden. 1 Zwiebel schälen und fein würfeln. Aus 100 ml Gurkenflüssigkeit, Senf, 1 durchgepresste Knoblauchzehe, Essig, Kümmel, Sonnenblumenöl, 3 TL Zucker, Salz und Pfeffer eine Marinade rühren.
Die noch warmen Pellkartoffeln schälen und in Scheiben schneiden. Mit den Frühlingszwiebeln, Apfel und Zwiebelwürfel vermischen und alles mit der Marinade übergießen. Vorsichtig untermischen. Bei Zimmertemperatur mindestens 30 Minuten durchziehen lassen.
Derweil die Veggie-Schnitzel zubereiten. Dazu restlichen Zwiebeln schälen und fein würfeln. Zwiebelwürfel mit der Gemüsebrühe, dem Lorbeerblatt und der angedrückten Wacholderbeere aufkochen und bei mittlerer Hitze rund 8 Minuten köcheln lassen. Danach weitere 5 Minuten abgedeckt durchziehen lassen.
Möhren putzen, Kohlrabi schälen und beides raspeln. Das Rapsöl in einer großen Pfanne erhitzen und die Gemüseraspeln darin rundherum anbraten. Beiseite stellen und etwas abkühlen lassen.
Vom Sud 250 ml durch ein Sieb abgießen. Durchgepressten Knoblauch, Zucker, Paprikapulver, Sojasauce und Kräuter untermischen. Mit Salz und Pfeffer kräftig würzen. 
Die Gemüseraspeln unterrühren und zuletzt das Mehl einarbeiten bis ein glatter Teig entsteht.
Ein Backblech mit Backpapier auslegen und die Masse in Schnitzelform auf dem Backpapier auslegen. Im vorgeheizten Backofen bei 130°C Umluft rund 50 Minuten backen. Alternativ kann man versuchen sie wie ein klassisches Schnitzel in einer Pfanne auszubacken. Das kann aber je nach Konsistenz des Teigs auch fehlschlagen.  
​Jeweils ein Veggie-Schnitzel mit Kartoffelsalat auf großen Tellern anrichten. Fertig! Guten Appetit.
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Topinambur-Carpaccio mit Orangen und Haselnuss-Öl

13/10/2018

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Manche Rezepte, die mir so unterkommen, lesen sich auf den ersten Blick äußerst merkwürdig. So auch dieses hier. Da die Topinambur aber mit ganz außergewöhnlichen Nährstoffen und Eigenschaften aufwarten kann, dachte ich mir einfach: ausprobieren. Auf den Geschmack muss man sich tatsächlich erst einlassen um es gut zu finden.
Ihr benötigt:
  • 450 g Topinambur
  • 5 Orangen
  • 1 Zitrone
  • 1 Töpfchen Kresse
  • 3 EL Haselnusskerne
  • 2 TL Agavendicksaft
  • 3 EL Olivenöl Extra Vergine
  • 2 EL Haselnuss-Öl
  • Chiliflocken
  • Salz, Pfeffer
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Die Nusskerne in einer trockenen Pfanne sanft anrösten. Danach abkühlen lassen und sehr groß hacken. Die Orangen schälen und das Fruchtfleisch würfeln. Dabei sollte keine weiße Haut mehr an dem Fruchtfleisch vorhanden sein. Den austretenden Saft auffangen, denn den brauchen wir noch für das Dressing.
Die Topinambur gründlich putzen und fein hobeln. Am besten geht das mit einer Küchenmaschine. Zitrone auspressen, den Saft mit dem Olivenöl verrühren, salzen und Topinambur damit marinieren.
Aus Orangensaft, Haselnuss-Öl, Agavendicksaft, ein paar Chiliflocken, Salz und Pfeffer ein Dressing rühren.
Topinambur-Scheiben auf dem Teller verteilen, Orangenwürfel und Haselnüsse darauf verteilen. Mit dem Dressing übergießen. Kresse abschneiden und zuletzt auf das Carpaccio geben. Fertig! Guten Appetit.
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Fenchel-Zitronen-Risotto

13/10/2018

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Auch wenn der Herbst in vollem Gang ist, auf Kürbis und Co. möchte man bei den spätsommerlichen Temperaturen doch noch verzichten. Der ideale Zeitpunkt um noch einmal den Sommer auf die Teller zu bringen. Was wäre da besser geeignet, als ein frisches Risotto mit toller Zitronennote und den gesunden Ölen des Fenchel.
Ihr benötigt:
  • 350 g Risottoreis
  • 1 Fenchelknolle mit Grün
  • 1 Zwiebel
  • 1 Bio-Zitrone
  • 2 Knoblauchzehen
  • ​150 ml Weißwein
  • 1 l Gemüsebrühe
  • 3 EL Olivenöl Extra Vergine
  • 3 TL weißes Mandelmus
  • 1/2 Bund Basilikum
  • Salz, Pfeffer
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Fenchel putzen, das Grün fein schneiden, die Knolle fein würfeln. Zwiebel schälen und ebenfalls fein würfeln. Knoblauch durchpressen, Zitrone heiß abwaschen, Schale abreiben und Saft auspressen.
Olivenöl in einem Topf erhitzen. Zwiebel und Fenchel darin scharf anbraten, dann den Reis einrühren. Solange rühren, bis alle Körner eine Fettschicht umhüllt. Nun Knoblauch zugeben, kurz anbraten und mit dem Weißwein ablöschen.
Wenn der Wein vollständig aufgesaugt wurde die Brühe angießen. Dabei ständig rühren, bis das Risotto cremig wird und die Brühe fast vollständig aufgesaugt hat. Zuletzt das Mandelmus und die Zitronenschale einrühren und mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken.
Basilikum inklusive Stängel fein schneiden und ein paar Blätter zur Deko zurückbehalten. Unmittelbar vor dem Servieren das geschnittene Basilikum und das Fenchelgrün unterrühren.
In tiefen Tellern anrichten und mit Basiliumblättern garnieren. Fertig! Guten Appetit.
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    MIT LIEBE GEKOCHT - QUICK & DIRTY bietet dir schnelle, unkomplizierte Gerichte für jeden Tag. Die Rezepte sind alle für 3-4 Personen ausgelegt.

    Autor

    Hier schreibt und kocht für euch Achim Happel, Eco Health Coach aus München und Gründer der EcoKidsGermany

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