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MIT LIEBE GEKOCHT - QUICK & DIRTY
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Fischcurry mit Garnelen, Filets und Tomaten an schwarzem Reis

26/7/2016

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Curries sind ein wichtiger Bestandteil des Speiseplans in den asiatischen Ländern. Sie sind mal würzig, mal scharf bis hin zu fruchtig-süß. Wer im Grunde kein Fisch-Fan ist, dennoch aber auf Meeresfrüchte nicht verzichten will, dem lege ich dieses Fischcurry ans Herz. Da nehme selbst ich als überzeugter Nicht-Fisch-Esser nochmal eine Portion nach.  
Ihr benötigt:
  • 6 Frühlingszwiebeln
  • 1 Chilischote
  • 5 cm Ingwer
  • 2 EL Curryblätter
  • 1 TL Senfsamen
  • 2 TL Kurkuma
  • 1 TL Chilipulver
  • 1 TL Kreuzkümmel
  • 1 TL Fenchelsamen
  • 300 g Garnelenschwänze ohne Darm
  • 300 g schwarzer Reis
  • 250 g Cherrytomaten
  • 600 g Kokosmilch
  • 700 g weißes Fischfilet (hier Seelachs und Kabeljau)
  • 1 Bio-Zitrone
  • Olivenöl
  • Salz, Pfeffer
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Frühlingszwiebeln putzen und in Ringe schneiden. Chili entkernen und klein schneiden. Ingwer schälen und in kleine Würfelchen schneiden, Curryblätter grob hacken. Zitrone heiß abwaschen, Schale abreiben und Saft auspressen. Tomaten waschen und halbieren. Fischfilets in mundgerechte Stücke schneiden.
Den Reis nach Anweisung kochen. In der Zwischenzeit etwas Olivenöl in einer großen Pfanne erhitzen. Zwiebeln, Chilischote, Ingwer und Gewürze darin anbraten. Dann Curryblätter und Tomaten zugeben. Nochmals ein paar Minuten mitbraten. Mit der Kokosmilch aufgießen, Filetstücke und Garnelen dazu geben. Alles verrühren und 20 Minuten leicht köcheln lassen. Mit salz und Pfeffer abschmecken. Zusammen mit dem schwarzen Reis servieren. Fertig! Guten Appetit.
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Melonen-Gurken-Zucchini-Salat mit Feta

26/7/2016

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Wassermelonen sind herrlich erfrischend und man kennt sie im Sommer meist pur als perfekten Durstlöcher an heißen Tagen. Auch mit Parmaschinken hat sie sich bereits an vielen kalten Buffets etabliert. Als Zutat in einem Sommersalat hat sie sich aber noch nicht so eingebürgert. Dabei ist dieses Rezept wunderbar einfach und einfach lecker.
Ihr benötigt:
  • 1 Wassermelone
  • 1/2 Gurke
  • 1/2 Zucchino
  • 2 rote Zwiebeln
  • 1 Bio-Zitrone
  • 1 Stück Ingwer
  • 2 Zweige Minze
  • 2 EL Oregano getrocknet
  • 1 Packung Feta
  • Olivenöl
  • Salz, Pfeffer
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Zwiebeln schälen, der Länge nach vierteln und auf Streifen schneiden. Zitrone heiß abwaschen, Schale abreiben und Saft auspressen. Zucchino und Gurke der Länge nach vierteln und in Stücke schneiden. Minze waschen, trocknen und fein schneiden. Ingwer schälen und in kleine Würfelchen schneiden.
Für das Dressing Zitronensaft, Zitronenschale, Öl, Oregano und Ingwer miteinander verrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Melone schäle, Fruchtfleisch auf Scheiben schneiden. Aus den Scheiben mit einem Plätzchenausstecher Sterne oder andere Formen ausstechen. Das übrige Fruchtfleisch lässt sich prima für einen Smoothie verwenden.
Alle geschnittenen Zutaten in einer großen Schüssel vorsichtig miteinander vermengen. Dressing mit unterrühren und den Feta darüber bröseln. Fertig! Guten Appetit. 
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Pilzomelett mit Mozzarella

24/7/2016

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Wer es bei sommerlichen Temperaturen gerne leicht mag, der ist mit einem luftigen Omelett bestens bedient. Die Variationsmöglichkeiten sind nahezu unbegrenzt. Hier mal eine Variante mit Pilzen und Mozzarella.
Ihr benötigt:
  • 500 g Champignons
  • 1 Bund Basilikum
  • 8 Eier
  • 200 ml Sahne
  • 1 Kugel Mozzarella
  • 4 EL Butter
  • Salz, Pfeffer
Pilze putzen und je nach Größe halbieren oder vierteln. Basilikum waschen, trocknen und klein schneiden. Eier in eine Schüssel aufschlagen, mit Sahne, Salz und Pfeffer verrühren. Mozzarella in kleine Würfelchen schneiden.
Butter in einer beschichteten Pfanne erhitzen, Pilze darin rundherum anbraten. Dann Basilikum zugeben und kurz mitbraten. Die Ei-Masse angießen und darauf achten, dass die Pilze gleichmäßig verteilt sind. Hitze etwas reduzieren und Pfanne mit einem Deckel verschließen.
Wenn das Omelett gestockt hat Deckel entfernen, in mehrere Teile zerteilen und auf einem großen Teller anrichten. Fertig! Guten Appetit. 
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Hähnchen Cacciatore mit Süßkartoffeln, Champignons, Tomaten und Oliven

18/7/2016

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Dieses Gericht habe ich einmal bei Starkoch Jamie Oliver gefunden. Jedoch nutzt er anstatt der Süßkartoffeln einen Butternusskürbis. Beide Versionen sind köstlich. Je länger man das ganze im Ofen gart, desto eingedickter wird das Gemüse. Man kann so variieren, wie man es persönlich am liebsten mag.
Ihr benötigt:
  • 3 Hähnchenoberkeulen
  • 2 mittelgroße Zwiebeln
  • 1 Lauchstange
  • 4 Knoblauchzehen
  • 4 Scheiben Pancetta
  • 2 Zweige Rosmarin
  • 2 Lorbeerblätter
  • 2 Süßkartoffeln
  • 150 g Champignons
  • 150 ml Rioja
  • 2 Dosen Eiertomaten
  • 10 schwarze Oliven
  • Olivenöl Extra Vergine
  • Salz, Pfeffer
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Den Pancetta in feine Streifen schneiden, Rosmarin waschen, trocknen und die Nadeln abzupfen, fein hacken. Zwiebeln schälen und der Länge nach vierteln. Knoblauch schälen und in dünne Scheiben schneiden. Lauch unter fließendem Wasser putzen und danach der Länge nach vierteln. Dann in Stücke schneiden. Süßkartoffeln waschen, trocken und mitsamt der Schale in mundgerechte Würfel schneiden. Pilze putzen und halbieren.
Öl in einem Bräter erhitzen, Pancetta, Lorbeer und Rosmarin darin anbraten. Dann Knoblauch, Zwiebeln und Lauch dazu geben und bei milder Hitze 10 Minuten anbraten.
Dann Süßkartoffeln, entsteinte Oliven und Pilze dazu geben und durchschwenken.
Die Hähnchenkeulen von der Haut befreien, denn bei unserer Garmethode hätte sie keine Chance richtig knusprig zu werden. Die enthäuteten Keulen auf das Gemüse legen und Wein und Tomaten angießen. Dabei die Tomaten ein wenig zerdrücken.
Den offenen Bräter bei 190° Grad Ober-/Unterhitze für mindestens 60 Minuten in den Ofen stellen. Die Fotos oben zeigen, wie wenig das Gemüse angedickt hat in dieser Zeit, deshalb verlängert die Garzeit ruhig, wenn ihr es etwas breiiger möchtet.
Gemüse auf Tellern anrichten und Keulen obenauf legen. Fertig! Guten Appetit.  
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Salbeifrikadellen mit glasierten Möhren

18/7/2016

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Hausmannskost ist häufig einfach und unkompliziert. Kann aber dennoch so gut schmecken wie ein Drei-Sterne-Menü. Die hier gemachten Frikadellen sind mehr im Stil eines Burgers, wem das zu trocken wird, der kann zum Hack noch eine eingeweichte Semmel dazu geben. 
Ihr benötigt:
  • 600 g Möhren
  • 500 g Rinderhackfleisch
  • 100 g Pancetta
  • 2 Zweige Salbei (hier Ananas-Salbei)
  • 6 EL Butter
  • 2 EL Zucker
  • 1 Bio-Zitrone
  • Salz, Pfeffer
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Salbei waschen, Nadeln abzupfen und klein hacken. Pancetta in feine Streifen schneiden. Zitrone heiß abwaschen, Schale abreiben und Saft auspressen.
In einer heißen Pfanne 2 EL Butter auslassen. Pancetta und Salbei darin anbraten, zur Seite stellen und abkühlen lassen.
Möhren schälen und in Scheibchen schneiden. In kochendem Salzwasser 5 Minuten kochen und danach abgießen. 2 EL Butter zu den Möhren geben und nochmals erhitzen. Möhren rundherum anschwitzen. Zucker zugeben und karamellisieren lassen. Dann Zitronenschale und Saft dazu geben.
Zum Hackfleisch die Salbei-Pancetta-Mischung geben, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Zu kleinen Frikadellen formen und in der restlichen Butter von beiden Seiten in einer Pfanne braten. Beides zusammen anrichten, dazu passt ein einfaches Baguette. Fertig! Guten Appetit.
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Zucchini-Tomaten-Carpaccio mit Feta und Walnüssen

17/7/2016

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Bei Carpaccio denkt jeder automatisch an hauchzart geschnittenes Fleisch mit einer säuerlichen Marinade. Man kann aber ein Carpaccio auch aus rein pflanzlichen Zutaten zubereiten.
Ihr benötigt:
  • 3 runde Zucchini (Sorte Gourmet)
  • 3 Tomaten
  • 150 g Feta mit Kräutern
  • 10 Walnusskerne
  • 1 Bio-Zitrone
  • 6 EL Olivenöl Extra Vergine
  • Salz, Pfeffer
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Zucchini und Tomaten waschen und abtrocknen. Beides in schmale Scheiben schneiden. Feta würfeln oder zerbröseln, Walnusskerne klein hacken, Zitronen heiß abwaschen und den Saft auspressen.
Für die Marinade Zitronensaft und Öl verrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Ist das Dressing zu Sauer ruhig etwas mehr Öl einrühren.
Zucchini und Tomaten fächerartig auf einem Teller anrichten, Dressing darüber träufeln. Feta und Nüsse obenauf streuen. Dazu passt ein rustikales Stangenweißbrot. Fertig! Guten Appetit.
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Chili-Back-Camembert auf Bataviasalat mit Speckdressing 

15/7/2016

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Salat kann man mit vielen verschiedenen Dressings immer wieder neu für sich entdecken. Hier habe ich eine deftige Variante für euch herausgesucht.
Ihr benötigt:
  • 1 bis 2 Chili-Back-Camembert je Person
  • 1 Bataviasalat
  • 100 g Speckwürfel
  • 1 Zwiebel
  • 4 EL Weißweinessig
  • 1 EL Senf
  • 2 EL Rapsöl
  • 1 Prise Zucker
  • Salz, Pfeffer
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Salat waschen, trocken schleudern und in mundgerechte Stücke reißen. Zwiebel schälen und in feine Würfel schneiden.
Speck in einer trockenen, beschichteten Pfanne knusprig auslassen, danach herausnehmen und zur Seite stellen. Ins Speckfett die Zwiebeln geben und anbraten. Mit einem Schuss Wasser ablöschen, Senf, Essig, Öl und Zucker einrühren. Speck wieder dazu geben, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Dressing abkühlen lassen.
In einer anderen Pfanne Camembert mit etwas Öl von beiden Seiten knusprig anbraten. Salat mit dem Dressing mischen, auf großen Tellern anrichten und Camembert darauf setzen. Fertig! Guten Appetit. 
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Schlehen-Likör

14/7/2016

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Wer gerne in der freien Natur unterwegs ist, der kommt zwangsläufig auch an vielen Obst-Sträuchern und -Bäumen vorbei, die auf öffentlichem Grund stehen und deren Früchte niemand pflückt. Für den privaten Gebrauch darf man hier ernten. Mir sind in einem Jahr zahlreiche Schlehen in die Hände gefallen, die ich noch eingefroren im Froster verwahrt hatte. Sie sollen jetzt zu Schlehen-Likör werden.
Der fertige Likör unterstützt die Heilung von Entzündungen im Mund- und Rachenraum. Außerdem wirkt er entspannend bei Erkrankungen der oberen Atemwege. Er lindert Blähungen, Verstopfung und eine gereizte Blase. 
Ihr benötigt:
  • 1 kg Schlehen
  • 1 Vanilleschote
  • 1 Zimtstange
  • 2 Flaschen Vodka
  • 250 g Zucker
  • 250 ml destilliertes Wasser
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Schlehen gründlich waschen und abtropfen lassen. Die Vanilleschote längs aufschneiden. Früchte in eine großes verschließbares Gefäß füllen, Vanille und Zimtstange zugeben und mit Vodak angießen. Das ganze verschließen und für 6 Wochen an einem dunklen Ort durchziehen lassen.
Nach 6 Wochen den Ansatz filtern. Das destillierte Wasser erwärmen und den Zucker darin auflösen. Die Zuckerlösung zum Ansatz geben und gut verrühren.
Kleine verschließbare Flaschen heiß ausspülen und Likör darin abfüllen und dunkel lagern. Fertig! Prost.  
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Bandnudeln mit Sahne-Pilz-Sauce

13/7/2016

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Pasta-Gerichte gibt es vermutlich genauso viele wie Nudelformen. Man könnte täglich neue italienische Rezepte ausprobieren und würde immer wieder neue Kombinationen kennen lernen. Und dabei sind sie häufig so einfach zuzubereiten, dass selbst Kocheinsteiger damit keinerlei Probleme haben.  
Ihr benötigt:
  • 500 g Bandnudeln
  • 100 g Kochschinken
  • 250 g Champignons
  • Saft einer 1/2 ZItrone
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 Bund glatte Petersilie
  • einige Basilikumblätter
  • 200 g Sahne
  • 150 ml Rinderfond
  • 2 EL Butter
  • 4 EL grobe Parmesanspäne
  • Salz, Pfeffer
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Pilze putzen und vierteln. Petersilie klein hacken, Basilikumblätter grob schneiden. Kochschinken in Würfel schneiden.
In einem Topf Butter erhitzen, Knoblauch dazu pressen und Pilze zugeben. Ein paar Minuten anbraten. Petersilie und Schinken zugeben und weiter durchschwenken. Mit Fond und Sahne auffüllen und sanft köcheln lassen.
Nudeln nach Anweisung kochen, abgießen und zur Sauce geben. Alles gründlich durchschwenken. Auf tiefen Pasta-Tellern anrichten und mit Basilikum und Parmesan bestreuen. Fertig! Guten Appetit.
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Zitronenreis mit Garnelen

10/7/2016

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Asiatische Gerichte zeichnen sich häufig dadurch aus, dass sie sowohl einfach zu kochen als auch furchtbar lecker sind. Schnell zubereitet ist es außerdem. Fast Food der gesunden und leichten Art. 
Ihr benötigt:
  • 300 g Basmatireis gekocht
  • 1 Chilischote
  • 1 Bio-Zitrone
  • 100 g Sultaninen
  • 100 g Cashewkerne
  • 300 g Bio-Garnelenschwänze
  • 2 EL Kurkuma gemahlen
  • 3 EL Kokosöl
  • Salz, Pfeffer
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Zitrone heiß abwaschen und schale fein reiben, Saft auspressen. Sultaninen in heißem Wasser 10 Minuten einweichen. Cashewkerne klein hacken, Chili von den Kernen befreien und fein schneiden. Garnelenschwänze vom Darm befreien (der sitzt mittig entlang des Rückens und ist meist als schwarzer Faden erkennbar).
Kokosöl in einer großen Pfanne erhitzen, Cashewkerne und Kurkuma darin schwenken. Zitronenschale und abgetropfte Sultaninen dazu geben und verrühren.
In einer anderen Pfanne mit etwas Kokosöl die Garnelen rundherum anbraten und mit Zitronensaft ablöschen.
Reis mit den Garnelen in die große Pfanne zu den Cashewkernen geben und alles gründlich vermengen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Fertig! Guten Appetit.
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Möhren-Raita an Jasmin-Reis

7/7/2016

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Wenn im Sommer die Temperaturen steigen kommt der Kreislauf mit heißen und deftigen Speisen und schwer zurecht. Da ist ein solches Möhren-Raita aus dem indisch-pakistanischen Raum eine erfrischende Abwechslung. Normalerweise wird ein Raita nur als Beilage gereicht, aber mit etwas Reis kann dieses traditionelle Gericht auch als Hauptgang punkten.  
Ihr benötigt:
  • 50 g Pistaziennüsse
  • 40 g Sultaninen
  • 7 Möhren
  • 200 g Naturjoghurt
  • 1 TL Kardamom
  • 1 TL Kreuzkümmel gemahlen
  • 1/4 TL Chilipulver
  • 200 g Jasmin-Reis
  • gefriergetrocknetes Schnittlauch
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Pistazien klein hacken und zusammen mit den Sultaninen mit kochendem Wasser überbrühen und 30 Minuten quellen lassen. Danach abgießen.
Möhren schälen und fein raspeln. Möhren mit dem Pistazien-Sultaninen-Gemisch vermengen.
Joghurt mit den Gewürzen glattrühren und mit dem Salat vermischen. Für 20 Minuten mit Kühlschrank durchziehen lassen. In der Zwischenzeit den Reis nach Anleitung zubereiten.
Reis zu kleinen Türmchen auf dem Teller formen und mit Schnittlauch bestreuen. Raita daneben setzen. Fertig! Guten Appetit.
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Rote-Bete-Pasta mit Macadamias und Ziegenfrischkäse

5/7/2016

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Rote Bete führte viele Jahrzehnte ein Schattendasein. Und das völlig zu unrecht. Die Nachkriegsgenrationen kannten sie meist nur säuerlich eingekocht als bittere Beilage zum Salat. Dabei kann diese Knolle so vielfältig zubereitet werden und ist unglaublich gesund.
Ihr benötigt:
  • 5 kleine Rote Bete
  • 60 g Macadamianusskerne
  • 2 Zweige Rosmarin
  • 2 Zwiebeln
  • 500 g Pasta (Penne oder Orecchiette)
  • 3 EL Olivenöl Extra Vergine
  • 4 EL Balsamico Essig
  • 300 g Ziegenfrischkäse mit Feige
  • Salz, Pfeffer
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Macadamias klein hacken, Zwiebeln schälen und vierteln. Rosmarin waschen, die Nadeln abzupfen und kleinhacken. Die Beten in kochendem Salzwasser ca.30 Minuten weich kochen. Dann abkühlen lassen, schälen und in Scheiben schneiden. Dadurch behalten sie ihre tolle rote Farbe. Wenn man sie vor dem Kochen schält werden sie grau. Ihr könnt aber auch genauso gut fertig gekochte im Vakuumpack verwenden.
Olivenöl in einer großen Pfanne erhitzen. Zwiebeln darin gründlich anschwitzen. Rote Bete dazu geben und 3 Minuten mitbraten. Dann Nüsse und Rosmarin dazugeben und weitere 2 Minuten durchschwenken. Mit Essig ablöschen, einköcheln lassen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Pasta in reichlich Salzwasser nach Anleitung kochen und abgießen.
Pasta auf tiefen Tellern anrichten, die Rote-Bete-Sauce darüber geben und zum Abschluss ein paar Kleckse des Ziegenkäse daraufsetzen. Fertig! Guten Appetit.
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Spaghetti Sojanese

4/7/2016

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Spaghetti Bolognese gehört vermutlich zu den beliebtesten Nudelgerichten der Deutschen. Aber man kann dieses Gericht auch problemlos ohne Fleisch zubereiten und wird dennoch nichts vermissen.
Ihr benötigt:
  • 200 g vegetarisches Hackfleisch
  • 1/2 Gemüsebrühe
  • 600 g gehackte Tomaten (Dose)
  • 1 Zwiebel
  • 3 Knoblauchzehen
  • 1 Chilischote
  • 4 kleine Karotten
  • 1 Stange Lauch
  • 300 g Spaghetti
  • 5 EL Olivenöl Extra Vergine
  • 2 Lorbeerblätter
  • 4 EL Tomatenmark
  • 1 Glas schwarze Oliven ohne Stein
  • 2 EL Kapern
  • 1/2 Bund Basilikum
  • Salz, Pfeffer
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Zwiebel schälen und fein würfen, Chili waschen, Kerne entfernen und klein schneiden, Lauch waschen und kleinschneiden, Karotten schälen und klein würfeln. Zum Schluss Basilikum waschen, trocknen und grob hacken.
Olivenöl in einer großen Pfanne erhitzen, Zwiebeln darin anschwitzen. Möhren und Lauch dazu geben und 5 Minuten bei mittlerer Hitze mit braten. Knoblauch dazu pressen und vegetarischen Hack mit in die Pfanne geben. Tomatenmark zufügen und alles guten vermischen. Mit den Tomaten auffüllen, Lorbeerblätter und Gemüsebrühe mit in die Pfanne. Die Oliven halbieren und mit den Kapern mit zur Sauce geben. Salzen und pfeffern.
Die Spaghetti nach Anweisung kochen, abgießen und portionsweise auf Pasta-Tellern anrichten. Sauce darüber geben und mit Basilikum bestreuen. Fertig! Guten Appetit.
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Gnocchi mit Erdbeerpesto und Rucola

3/7/2016

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Ein herzhaftes Pesto kennt man mit Basilikum oder Tomaten. Die typischen Rezepturen eben. Variationen darf man sich aber erlauben, so wie hier eine etwas fruchtigere Variante mit frischen, Vollreifen Erdbeeren. 
Ihr benötigt:
700 g Gnocchi (aus der Frischetheke)
1/2 Bund Rucola
100 g Erdbeeren
50 g Pinienkerne
5 EL Parmesan gerieben
5 EL Olivenöl Extra Vergine
Salz, Pfeffer
Für das Pesto Erdbeeren, Pinienkerne, Parmesan, Olivenöl und eine Handvoll Rucola mit dem Pürierstab glatt pürieren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Restlichen Rucola klein schneiden.
Die Gnocchi nach Anweisung zubereiten, Pesto dazugeben und mit erwärmen.
Kurz vorm Servieren restlichen Rucola unter die Gnocchi heben. Fertig! Guten Appetit.
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Käse-Mais-Pfannkuchen mit Räucherspeck und karamellisierten Bananen

1/7/2016

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Viele kennen Pfannkuchen nur in süßer Form gefüllt bspw. wie französische Crêpes. Die herzhafte Version ist meist weniger bekannt, aber durchaus genauso schmackhaft.
Ihr benötigt:
  • 350 g Dosenmais
  • 6 Frühlingszwiebeln
  • 1 Chilischote
  • 2 Eier
  • 200 körniger Frischkäse
  • 150 g Mehl
  • 1 Päckchen Backpulver
  • 50 ml Milch
  • 200 g Räuscherspeck in Scheiben
  • 2 Bananen
  • Jalapeno-Sauce
  • Rapsöl
  • Salz, Pfeffer
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Die Speckscheiben in einer trockenen Pfanne von beiden Seiten knusprig anbraten. Bananen schälen und in lange Scheiben schneiden. Mit etwas Öl nach dem Speck in der Pfanne von beiden Seiten anbraten.
Für den Pfannkuchenteig die Frühlingszwiebeln waschen und klein schneiden. Chili entkernen und in kleine Stückchen schneiden. Beides zusammen mit dem Frischkäse, Eiern, Milch, Mehl, Mais mit Flüssigkeit und Backpulver zu einem glatten Teig verrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Sollte der Teig zu dickflüssig werden etwas Wasser zugeben.
Mehr Öl in die Pfanne geben und darin kleine Pfannkuchen beidseitig goldbraun braten. Zum Anrichten als Basis einen Pfannkuchen auf einem großen Teller geben. Darauf 2 Speckscheiben und Bananen setzen. Dann einen weiteren Pfannkuchen oben drauf und mit einer Speckscheibe abschließen. Jalapeno-Sauce nach Geschmack darüber träufeln. Fertig! Guten Appetit. 
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    MIT LIEBE GEKOCHT - QUICK & DIRTY bietet dir schnelle, unkomplizierte Gerichte für jeden Tag. Die Rezepte sind alle für 3-4 Personen ausgelegt.

    Autor

    Hier schreibt und kocht für euch Achim Happel, Eco Health Coach aus München und Gründer der EcoKidsGermany

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