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MIT LIEBE GEKOCHT - QUICK & DIRTY
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Pfifferling-Lauch-Risotto mit Petersilien-Knoblauch-Öl

18/8/2018

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Zum Ende des Sommers finden wir sie wieder überall: Frische Pilze in ihrer vollen Vielfalt. Dieses Risotto kann man nicht nur mit Pfifferlingen, oder wie man in Bayern sagt "Reherl", sondern auch wunderbar mit gemischten Waldpilzen zubereiten. Der eigenen Phantasie sind da keine Grenzen gesetzt.  
Ihr benötigt:
  • 2 Stangen Lauch
  • 2 Zwiebeln
  • 6 Knoblauchzehen
  • 300 g Pfifferlinge
  • 350 g Risottoreis
  • 200 ml Weißwein
  • 200 ml Sojasahne
  • 1 EL gehackte Petersilie
  • 8 EL Olivenöl Extra Vergine
  • 1 l Gemüsebrühe
  • Salz, Pfeffer 
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Für das Petersilien-Knoblauch-Öl 4 EL vom Olivenöl mit der Petersilie vermischen. Eine Knoblauchzehen dazu pressen und gut mischen. Bis zur späteren Verwendung bei Zimmertemperatur stehen lassen. ​Die Pilze putzen und ggf. größere Pfifferlinge halbieren.
Lauch putzen und der Länge nach vierteln, danach in Stücke schneiden. Zwiebeln schälen und fein würfeln. Die restlichen Knoblauchzehen durchpressen. 2 EL Öl in einem Topf erhitzen. Lauch mit Zwiebeln darin anschwitzen. Dann Knoblauch und Reis zugeben und kurz mit braten. Mit dem Weißwein ablöschen und einkochen lassen. Dann nach und nach die Brühe angießen bis diese vom Reis komplett aufgenommen wurde. Dabei Rühren nicht vergessen, damit der Reis nicht am Topfboden ansetzt. Zuletzt die Sojasahne unterrühren, damit das Risotto schön cremig wird. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und warm halten.
In einer Pfanne 2 EL Olivenöl erhitzen und die Pilze darin rundherum anbraten bis sie Farbe angenommen haben. Risotto in tiefen Tellern anrichten, Pilze darüber geben und mit etwas Kräuteröl beträufeln. Dabei nicht zu großzügig sein, sonst schmeckt alles nur noch nach Knoblauch. Lieber erst wenig Öl nehmen und bei Bedarf die Menge steigern. Fertig! Guten Appetit. 
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Buschbohnen-Salat mit Mandel-Nuss-Tofu und Süßkartoffel-Mayo

17/8/2018

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Was gibt es im Sommer schöneres als einen erfrischenden Salat? Häufig erstickt der aber unter einer fetten und schweren Mayonnaise. Außerdem wird diese mit Eiern zubereitet, was für viele Veganer und Vegetarier natürlich gar nicht geht. Dabei lässt sich eine Mayonnaise auch komplett vegan und deutlich leichter herstellen.
Ihr benötigt:
  • 200 g Süßkartoffel
  • 2 EL Mandelmus
  • 3 EL Olivenöl Extra Vergine
  • 1/2 TL Kala Namak (Salz)
  • 1 EL Weißweinessig
  • 2 TL Ahornsirup
  • 1 TL mittelscharfer Senf
  • 400 g Buschbohnen
  • 3 Stangen Staudensellerie
  • 1 rote Paprikaschote
  • 200 g Mandel-Nuss-Tofu
  • 3 EL geröstete gesalzene Erdnüsse
  • 2 EL Bratöl
  • Salz, Pfeffer
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1,5 l Wasser salzen und zum Kochen bringen. Süßkartoffel schälen, klein würfeln und rund 7 Minuten im Salzwasser gar kochen. In der Zwischenzeit die Bohnen putzen und die Enden abschneiden. Je nach Länge ggf. halbieren. Paprika waschen, entkernen und in kleine Würfel schneiden.
Mit einer Schaumkelle die Süßkartoffelwürfel aus dem Wasser angeln und in einem Rührgefäß abkühlen lassen. Bohnen in das kochende Wasser geben und ebenfalls 7 Minuten garen. Danach abgießen und kalt abschrecken.
Zur Süßkartoffel das Mandelmus, Olivenöl, Kala Namak, Weißweinessig, Ahornsirup und Senf geben und mit dem Pürierstab alles glatt pürieren. Danach in den Kühlschrank stellen.
Tofu in kleine Würfel schneiden und rundherum mit Bratöl in einer Pfanne anrösten. den Sellerie in dünne Scheiben schneiden und mit den Erdnüssen zum Tofu in die Pfanne geben und anbraten.
Tofu vom Herd nehmen, abkühlen lassen und mit den Bohnen und den Paprikawürfeln in einer großen Schüssel durchmischen. Die Mayonnaise darüber geben und alles nochmals gründlich vermengen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Fertig! Guten Appetit. Dazu passt sehr gut ein rustikales Brot.
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Freestyle Japchae mit Kimchi

12/8/2018

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Der heutige kulinarische Ausflug führt uns nach Korea. Japchae ist ein Klassiker, der auf vielerlei unterschiedliche Weisen zubereitet werden kann. Hauptzutat sind immer Glasnudeln. Dazu passen gibt es Kimchi, den typisch-koreanischen fermentierten Kohl, dem eine anti-virale und potentielle krebsbekämpfende Wirkung nachgesagt wird. Außerdem unterstützt er unsere gesunden Darmbakterien wie Bifido und Lactobazillus. 
Ihr benötigt:
  • 200 g Austernpilze
  • 4 EL dunkle Sojasauce
  • 4 EL Sesamöl
  • 4 EL Agavendicksaft
  • 1 Knoblauchzehe
  • 150 g Spinatblätter
  • 250 g Glasnudeln
  • 100 g Möhren
  • 2 kleine Zwiebeln
  • 1 EL Chilipaste
  • 2 EL Sesamkörner
  • 1 Ei
  • 200 g fertig eingelegten Kimchi
  • Bratöl
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Pilze putzen und grob zerteilen, Spinat waschen, trocknen und grob zerreißen. Möhren schälen und in feine Stäbchen schneiden, Zwiebeln schälen, halbieren und in Streifen schneiden. Pilze mit 1 EL Sojasauce, 1 EL Sesamöl, 1 EL Agavendicksaft und durchgepressten Knoblauch vermischen und mindestens 15 Minuten marinieren lassen. Am besten ein paar Stunden oder einfach über Nacht.
In einer großen Pfanne oder Wok etwas Bratöl erhitzen und Spinat darin anbraten bis er zusammengefallen ist. Mit einem Spritzer Sojasauce und Sesamöl würzen.
Die Nudeln in Salzwasser nach Anleitung kurz kochen. In der Zwischenzeit die Pilze zum Spinat geben und mit anbraten. Möhren und Zwiebeln zugeben und weiter braten.
Restliche Sojasauce und restlichen Agavendicksaft mit restlichem Sesamöl und der Chilipaste verrühren. Nudeln abgießen und zum Gemüse geben. Alles mit der Chilisauce vermischen und mit den Sesamkörnern bestreuen. Zuletzt das Ei aufschlagen und über das Japchae geben. Vermischen bis es gestockt ist.
Das Japchae in Schüsselchen anrichten und etwas vom Kimchi in die Mitte setzen. Fertig! Guten Appetit.  
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Nepalesischer Fenchel mit Basmatireis

4/8/2018

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Wer meine Abbildungen von Pilzen in letzter Zeit verfolgt hat, dem dürfte aufgefallen sein, dass die Pilze immer so schrumpelig aussehen. Ich lege meine gekauften Zuchtpilze nämlich 2 Tage lang jeweils rund 4 Stunden in die pralle Sonne. Dadurch bilden die Pilze enorme Mengen Vitamin D. Zuchtpilze wachsen normalerweise in Dunkelheit und enthalten daher nahezu kein Vitamin D. Dieser Sonnentrick funktioniert angeblich auch mit bereits getrockneten und geschnittenen Pilzen. Ein idealer Vitamin D-Lieferant für den Winter. 
Ihr benötigt:
  • 2 kleine Fenchel
  • 4 Tomaten
  • 2 Zwiebeln
  • 400 g braune Champignons
  • 1 rote Chili
  • 1 daumengroßes Stück Ingwer
  • 2 Tassen Basmatireis
  • Bratöl
  • Salz, Pfeffer
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Den Fenchel putzen, der Länge nach halbieren und in dünne Streifen schneiden. Tomaten grob würfeln, Chili entkernen und in feine Streifen schneiden. Zwiebeln schälen und wie den Fenchel in Streifen schneiden. Große Champignons halbieren oder vierteln, kleinere ganz lassen. Ingwer schälen und fein reiben oder sehr fein würfeln.
Etwas Öl in einer Pfanne erhitzen, Chili und Ingwer darin kurz anschwitzen. Dann Fenchel zugeben und mit braten. Zwiebeln zugeben und weiter braten. Zuletzt Pilze und Tomaten unterheben und etwas im eigenen Saft köcheln lassen.
Zwischenzeitlich den Reis nach Anleitung in Salzwasser kochen. Wenn das Gemüse zu trocken wird ruhig etwas Wasser angießen bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Die kann von knackig bis Chutney durch die Gardauer variiert werden. Zuletzt das Gemüse mit Salz und Pfeffer abschmecken und auf Tellern mit dem Reis anrichten. Fertig! Guten Appetit. 
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    MIT LIEBE GEKOCHT - QUICK & DIRTY bietet dir schnelle, unkomplizierte Gerichte für jeden Tag. Die Rezepte sind alle für 3-4 Personen ausgelegt.

    Autor

    Hier schreibt und kocht für euch Achim Happel, Eco Health Coach aus München und Gründer der EcoKidsGermany

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