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MIT LIEBE GEKOCHT - QUICK & DIRTY
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Lachsfilet mit schwarzem Sesam auf Kohlrabi-Möhren-Salat

26/2/2018

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Dieses Rezept wollte ich eigentlich gar nicht online stellen, denn es ist eher spontan und schnell entstanden. Quick & Dirty, wie es neudeutsch so schön heißt. Daher gibt es auch kein Zutatenbild. Trotzdem ist es unglaublich köstlich, frisch und voller gesunder Inhaltsstoffe. Hochwertiges Fischeiweiß, Omega3-Säuren und alles was in der Rohkost noch zu finden ist. 
Ihr benötigt:
  • 3 Bio-Lachsfilets
  • 5 Möhren
  • 2 kleine Kohlrabi
  • 3 EL gehackte Petersilie
  • 100 g schwarzer Sesam
  • 3 EL Sesamöl
  • 6 EL dunkle Sojasauce
  • 2 EL Reissirup
  • 6 EL Olivenöl Extra Vergine
  • 2 EL Balsamico Essig
  • Salz, Pfeffer
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Möhren und Kohlrabi schälen und sehr fein raspeln. Mit Olivenöl, Balsamico, Reissirup und Petersilie gründlich vermischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und kurz durchziehen lassen.
In der Zwischenzeit die Lachsfilets auf die Hautseite legen und mit Sojasauce begießen. Salzen, pfeffern und mit dieser Seite in den schwarzen Sesam drücken, damit sich eine durchgehende Sesamhaut bildet.
Sesamöl in einer Pfanne erhitzen und den Fisch erst von der Hautseite knusprig anbraten, vorsichtig wenden und die Sesamseite anbraten. Danach wieder auf die Hautseite drehen, Pfanne vom Herd nehmen, abdecken und Fisch noch 5 Minuten entspannen lassen.
Salat als Bett auf einem Teller mittig anrichten und das Fischfilet mit der Sesamseite nach oben auf das Salatbett setzen. Fertig! Guten Appetit.
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Crunchy Grünkohl mit Salzkartoffeln

26/2/2018

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Grünkohl mit Pinkel, eine Kombination, die sich bei Grünkohlkennern so dermaßen ins Hirn gebrannt hat, dass eine andere Verwendung für diesen schmackhaften Kohl schier unmöglich erscheint. Vielen ist nicht bewusst, dass diese sehr fettige Zubereitungsart nichts mit leichter Küche zu tun hat und durch die lange Kochdauer auch viele seiner Nährstoffe einbüsst. Um einen neuen Geschmackseindruck zu bekommen empfehle ich den Grünkohl einmal mit diesem asiatischen Hauch zuzubereiten. Ist wesentlich leichter verdaulich, behält deutlich mehr Nährstoffe und ist mit Sicherheit eine geschmackliche Bereicherung für euren Speiseplan.
Ihr benötigt:
  • 600 g Grünkohl
  • 1 Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 2 EL Erdnussbutter mit Stücken
  • 1 TL Senfsamen
  • 1 TL Kreuzkümmel
  • 200 ml Gemüsebrühe
  • 2 EL Kokosöl
  • 250 g festkochende Kartoffeln
  • Salz, Pfeffer
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Grünkohl waschen, trocknen und die Blätter von den harten Rippen zupfen. Kartoffeln schälen und in Salzwasser gar kochen. In der Zwischenzeit Kokosöl in einer großen Pfanne oder Wok erhitzen. Zwiebel schälen und fein würfeln, Knoblauch durchpressen. Zwiebel und Knoblauch im Fett anbraten. Kohl zugeben und rundherum anschwitzen. Senfsamen und Kreuzkümmel zugeben und weiter durchschwenken. Die Brühe angießen und Erdnussbutter einrühren. Das Gemüse nur kurz garen, damit es Biss behält, ggf. etwas Wasser nachgießen. Vor dem Servieren mit Salz und Pfeffer abschmecken, Kartoffeln dazu anrichten. Fertig! Guten Appetit.
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Gnocchi mit Lauch in Pilzsahne

24/2/2018

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Bei Gnocchi glauben viele tatsächlich es wäre ein klassisches Pasta-Gericht. Doch Gnocchi unterscheiden sich grundlegend von allem, was gemeinhin als Nudel bezeichnet wird. Der Grundteig wird nämlich nicht aus Hartweizen hergestellt, sondern aus Kartoffeln. Im Grunde könnte man sogar sagen, es handelt sich dabei um kleine aus der Form geraten Kartoffelknödel. Trotzdem werden sie wie Pasta eingesetzt und daher oft zur Pasta gezählt.
Ihr benötigt:
  • 600 g Gnocchi (aus der Frischetheke)
  • 2 EL Olivenöl Extra Vergine
  • 2 Stangen Lauch
  • 2 Tomaten
  • 200 g braune Champignons
  • 2 TL gekörnte Gemüsebrühe
  • 200 ml Sahne
  • 3 EL geriebener Bergkäse
  • Salz, Pfeffer
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Lauch putzen und in feine Ringe schneiden, Tomaten in Würfel und Pilze in Scheiben schneiden. Gnocchi nach Anweisung in kochendem Salzwasser kurz erwärmen, danach abgießen. 
Öl in einer großen Pfanne erhitzen, Lauch mit Pilzen darin anbraten. Dann Gnocchi und Tomatenwürfel dazu geben und weiter braten. Sahne und gekörnte Brühe zugeben und alles wieder aufkochen. Zuletzt den Bergkäse untermischen, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Fertig! Guten Appetit. 
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Steckrüben-Sellerie-Püree mit frischer Bratwurst

24/2/2018

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Ich bin allgemein kein Freund von Tütensuppen und Pülverchen zum Zubereiten einer Mahlzeit. Bei Brühe mache ich jedoch eine Ausnahme, da sie in guter Qualität viel Zeit spart. Mit guter Qualität meine ich zwingend Bio-Brühe. Achtet dabei darauf, dass sie ohne Geschmacksverstärker auskommt. Das heißt auch ohne Hefeextrakt, denn das ist die bio-taugliche Version von Glutamat und enthält ebenfalls Glutamat-Anteile. Wünschenswert ist auch ein Verzicht auf Citronensäure. Die muss nicht zwingend enthalten sein und kann euch an anderer Stelle erhebliche Probleme bereiten, solltet ihr Allergiker sein.
Ihr benötigt:
  • 1 großen Knollensellerie
  • 1 große Steckrübe
  • 1 Bund glatte Petersilie
  • 1 große Knoblauchzehe
  • 3 EL geriebenen Parmesan
  • 2 EL Olivenöl Extra Vergine
  • 2 TL Schmand
  • 1 TL gekörnte Gemüsebrühe
  • 9 frische Bratwürste
  • 2 EL Bratöl
  • Salz, Pfeffer
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Sellerie und Steckrübe schälen und in gleichmäßige Würfel schneiden. In etwas Salzwasser gar kochen. In der Zwischenzeit Petersilie waschen und hacken. Knoblauch durchpressen, Parmesan reiben, Zwiebel schälen und fein würfeln.
In einer Pfanne Olivenöl erhitzen und Zwiebelwürfel mit dem Knoblauch darin glasig andünsten. Danach zur Seite stellen.
Gemüse abgießen, Zwiebel-Knoblauch-Mischung und Schmand zugeben und alles gleichmäßig pürieren. Brühpulver, Parmesan und Petersilie unterrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Abgedeckt warmhalten. In der Pfanne nun das Bratöl erhitzen und die Bratwürste rundherum knusprig braten, salzen und pfeffern.
Püree auf einem Teller anrichten und Bratwürste mittig auflegen. Fertig! Guten Appetit.
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Scharfer Kürbis mit Minz-Joghurt

21/2/2018

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Bei der Vielzahl an Kürbissorten gibt es essbare und reine Zierkürbisse. Bei manchen essbaren Exemplaren lässt sich auch die Schale mitessen, so wie beim Hokkaido. Das spart beim Zubereiten nicht nur Arbeit, sondern auch viel Abfall. Das orangefarbene Fruchtfleisch hat gegart einen herrlich nussigen Geschmack und eignet sich auch hervorragend für Suppen oder süßsauer Eingelegtes.
Ihr benötigt:
  • 1 Hokkaido-Kürbis
  • 1 EL grüne Currypaste
  • 150 ml Olivenöl Extra Vergine
  • 3 Knoblauchzehen
  • 3 TL Kreuzkümmel
  • 2 TL Paprikapulver rosenscharf
  • 2 TL Majoran
  • 1/2 Bund frische Minze
  • 250 g Naturjoghurt
  • Salz, Pfeffer
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Kürbis waschen, halbieren, Kerne entfernen und Fruchtfleisch auf Spalten schneiden. Für die Marinade die Gewürze mit Öl und durchgepresstem Knoblauch verrühren. Kürbisspalten damit für mindestens eine Stunde marinieren. Minze waschen, trocknen und fein hacken. Dann unter den Joghurt rühren, salzen, pfeffern und kalt stellen.
Kürbisspalten bei 200° Celsius Ober-/Unterhitze im Backofen goldbraun garen. Noch warm mit dem Minz-Joghurt servieren. Dazu passt grüner Salat. Fertig! Guten Appetit.  
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Topinambur-Puffer mit Avocado-Creme

18/2/2018

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Die vermutlich ursprünglich aus Mexiko stammende Topinambur wurde schon 1612 von französischen Auswanderern nach Europa gebracht. Bis ca. 1750 war sie sogar weiter verbreitet als die Kartoffel und ist dann lange völlig zu Unrecht in Vergessenheit geraten. Sie ist unfassbar nährstoffreich und liefert viele Wertvolle Stoffe für unsere Darmflora. Weil ich sie nicht so gerne als Rohkost mag, habe ich sie hier in Form von Puffern verarbeitet.
Ihr benötigt:
  • 200 g Topinambur
  • 250 ml Buttermilch
  • 1 Avocado
  • 2 Eier
  • 200 g Dinkelmehl
  • 1 EL Thymian
  • 100 g Schmand
  • 1 Knoblauchzehe
  • 4 EL Bratöl
  • 1/2 Würfel Frischhefe
  • Kresse und einige Salatblätter zur Garnitur
  • Salz, Pfeffer
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Topinambur putzen und mit der Schale fein raspeln. Das geht bei den festen kleinen Knollen am besten mit einer Küchenmaschine. Die Buttermilch erwärmen und Hefe hinein bröseln. Eier, Thymian, Mehl und Hefemischung miteinander verrühren und 30 Minuten an einem warmen Ort ruhen lassen.
In der Zwischenzeit Avocado halbieren, Kern herauslösen und das Fruchtfleisch auslöffeln. Mit durchgepresstem Knoblauch und Schmand glatt pürieren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Ein paar Salatblätter auf die Teller legen, Avocadocreme darauf geben und mit etwas Kresse garnieren.
Topinambur mit der Teigmischung verrühren, salzen und pfeffern. Öl in einer großen Pfanne erhitzen und aus der Teigmasse kleine Puffer ausbacken. Die noch warmen Puffer zur Creme anrichten. Fertig! Guten Appetit.  

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Paprika-Chicorée-Salat

16/2/2018

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Wer seinen Darmbakterien mal ein echtes Feuerwerk bescheren möchte, der ist mit diesem Salat auf dem richtigen Weg. Chicorée und saurer Apfel in Kombination mit Chili und den Milchsäurebakterien des Joghurts und der Sahne wirken wie eine Frischzellenkur auf unseren Verdauungstrakt und stärken unsere Darmflora. Denn wie man seit einigen Jahren weiß, ist der Darm der Sitz unseres Immunsystems.   
Ihr benötigt:
  • 2 Chicorée
  • 2 rote Paprika
  • 1 säuerlichen Apfel
  • 1 Birne
  • 1 Orange
  • 1 Bio-Zitrone
  • 3 EL Pinienkerne
  • 1 EL Chilipulver (hier Chili-Vanilli)
  • 200 g Naturjoghurt fettarm
  • 1 EL Sahne
  • 1 EL Zucker
  • 2 EL Erdnussöl
  • 1 EL Weißweinessig
  • Salz, Pfeffer
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Apfel, Birne, Paprika und Chicorée waschen und in feine Streifen schneiden. Orangensaft auspressen, Zitrone heiß abwaschen und Schale abreiben. Saft und Zitronenschale mit Joghurt, Sahne, Essig, Zucker und Chili zu einem Dressing verrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Dressing über den Salat geben und gut vermischen. Pinienkerne in Erdnussöl goldbraun rösten und abkühlen lassen. Salat auf Tellern anrichten und mit den Pinienkernen bestreuen. Als Beilage passen wunderbar Frikadellen mit Baharat abgeschmeckt. Diese Gewürzmischung aus Paprika, Koriander, Kreuzkümmel, schwarzem Pfeffer, Chili, Muskatnuss, Zimt, Kardamom und Nelken ist im Gebiet Syrien, Libanon, Israel und Jordanien weit verbreitet und gibt den Frikadellen eine orientalische Note, die hervorragend zum fruchtigen Salat passt.
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Pfannengyros mit Tzatziki und Naturreis

16/2/2018

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Gyros kennt man hierzulande in erster Hinsicht als Fastfood, sehr fettig, sehr kräftig im Geschmack mit viel "Umami" und vor allem gegrillt von einem Spieß herunter geschnitten. Man kann Gyros aber auch in einer Pfanne zubereiten mit einem selbst marinierten Fleisch vom Metzger seines Vertrauens. 
Ihr benötigt:
  • 400 g Putengeschnetzeltes
  • 2 Zwiebeln
  • 1 Bio-Zitrone
  • 3 EL Majoran
  • 2 EL Thymian
  • 3 EL Paprikapulver edelsüß
  • 2 TL Kreuzkümmel
  • 6 cl Olivenöl Extra Vergine
  • 4 Knoblauchzehen
  • 1 Salatgurke
  • 1 Bund Schnittlauch
  • 200 ml saure Sahne
  • 200 g Quark magerstufe
  • 250 g Naturreis
  • ​Bratöl
  • Salz, Pfeffer
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2 Knoblauchzehen durchpressen, mit dem Fleisch vermischen. Zitrone auspressen, Saft, Paprika, Thymian, Majoran, in Streifen geschnittene Zwiebeln, Kreuzkümmel und Olivenöl mit unter das Fleisch mischen. Alles über Nacht marinieren lassen.
Am nächsten Tag den Reis nach Anweisung kochen (Naturreis benötigt rund 40 Minuten). In der Zwischenzeit Gurken waschen, Enden abschneien und fein hobeln. Übrige Knoblauchsehen durchpressen, mit saurer Sahne und Quark verrühren, salzen, pfeffern und mit den Gurken mischen. Schnittlauch in Röllchen schneiden und ebenfalls unter den Tzatziki mischen. Gegegebenenfalls mit einem Schuss Olivenöl glattrühren.
Eingelegtes Fleisch in etwas Bratöl rundherum anbraten. Mit Reis und Tzatziki servieren. Fertig! Guten Appetit.
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Wirsing-Quiche

11/2/2018

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In den späten 1970er Jahren und 1980ern war die Quiche in aller Munde. Französische Küche erlebte in Deutschland einen Höhenflug und eroberte die heimischen Esszimmer und Party-Buffets. Dabei hat dieses Gericht in all seinen Variationen eine sehr lange Tradition und hat sich auch seitdem einen festen Platz in unseren Speiseplänen erhalten können. Mit Wirsing wird eine klassische Quiche zwar nicht zubereitet, deshalb schmeckt sie aber so nicht weniger gut.
Ihr benötigt:
  • 1 Wirsing
  • 1 Rolle fertigen Blätterteig
  • 3 Eier
  • 4 Scheiben Speck
  • 150 ml Milch
  • 100 ml Sahne
  • 1 EL Butter
  • 1 EL Bratöl
  • 100 g Bergkäse
  • Muskat
  • Salz, Pfeffer
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Eine Springform mit dem fertigen Blätterteig auskleiden. Dabei entweder das Backpapier am Boden drunter lassen oder die Form komplett ausbuttern.
Butter und Öl in einer großen Pfanne erhitzen. Wirsing putzen und in feine Streifen schneiden. Im Butter-Öl scharf anbraten, dann mit 1 Tasse Wasser ablöschen, mit einem Deckel abdecken und rund 10 Minuten sanft kochen lassen. Dann abgießen und abkühlen lassen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.
Käse reiben, mit den Eiern, Sahne und Milch verrühren. Speck in kleine Quadrate schneiden. Die Hälfte der Speckstücke mit dem Wirsing und der Eimasse verrühren und in die Spring form geben. Den restlichen Speck oben drüber verteilen.
Die Quiche im vorgeheizten Backofen bei 170° Celsius Ober-/Unterhitze für rund 45 Minuten backen. Wenn die Teigränder braun sind und die Wirsingmasse gestockt aus dem Ofen holen und und wie einen Kuchen portionieren. Fertig! Guten Appetit.
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Sellerie-Möhren-Curry mit Sultaninen und Naturreis

11/2/2018

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Bei einem Curry-Gericht denken viele automatisch an Fleisch oder Fisch als Hauptzutat. Dass man ein Curry aber auch komplett ohne eine dieser Zutaten zubereiten kann, ist nicht sehr vielen bekannt. Hier haben wir einmal eine vegetarische Variante, weil ich in meiner Gemüsekiste wiedermal Sellerie hatte, mit dem ich sonst auf Kriegsfuß stehe. 
Ihr benötigt:
  • 1 Staudensellerie
  • 1 Bund Lauchzwiebeln
  • 4 Möhren
  • 250 g Naturreis
  • 5 EL Sultaninen
  • 100 ml Orangensaft
  • 2 TL Feigensenf
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 daumengroßes Stück Ingwer
  • 3 EL Butter
  • 300 ml Sahne
  • 1 EL Currypulver
  • Salz, Pfeffer
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Die Sultaninen in etwas Wasser einweichen. Salzwasser zum Kochen bringen und den Naturreis darin 40 Minuten sanft kochen. In der Zwischenzeit Möhren schälen und in dünne Scheiben, Sellerie putzen und in daumendicke Stücke schneiden. Die Lauchzwiebeln ebenfalls putzen und in feine Ringe schneiden. Den Ingwer schälen und sehr fein würfeln, Knoblauch durchpressen.
Butter in einer Wokpfanne oder Topf erhitzen. Zwiebeln mit Knoblauch darin kurz anbraten. Currypulver zugeben und mit anschwitzen. Dann Möhren und Sellerie zugeben. Für rund 10 Minuten bei sanfter Hitze mitbraten. Ingwer und Orangensaft unterrühren und aufkochen. Zuletzt Sahne, die abgegossenen Sultaninen und Feigensenf einrühren. Weitere rund 10 Minuten bei schwacher Hitze kochen. Das Gemüse sollte noch Biss haben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit dem Reis anrichten. Fertig! Guten Appetit. 
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Kartoffel-Möhren-Sellerie-Suppe mit Roggencroutons und Arganöl

5/2/2018

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In der kalten Jahreszeit bekommt man hier regional überwiegend Knollengemüse und Wurzeln. Die besten Zutaten für Eintöpfe und Suppen. Wer es gerne deftig mag, variiert mit Fleischeinlage oder Hülsenfrüchten. Diese sehr einfache Suppe beschränkt sich auf nur wenige Zutaten und wärmt an einem kalten Tag vorzüglich. Aufwerten lässt sich diese fleischlose Version mit frischen Kräutern oder herzhaftem Speck.
Ihr benötigt:
  • 1 kleinen Knollensellerie
  • 2 Möhren
  • 5 Kartoffeln
  • 1 Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • 5 EL Olivenöl Extra Vergine
  • 2 EL Balsamico Essig
  • 1 l Gemüsebrühe
  • 100 ml Sahne
  • 1 Scheibe Roggenvollkornbrot
  • 3 EL Arganöl
  • Salz, Pfeffer
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Zwiebel schälen und grob in Würfel schneiden. Sellerie, Möhren und Kartoffeln ebenfalls schälen und fein würfeln. Knoblauch durchpressen.
3 EL Olivenöl in einem Topf erhitzen, Zwiebel und Knoblauch darin anschwitzen. Brühe angießen und gewürfeltes Gemüse zugeben. Alles kochen lassen, bis das Gemüse weich ist. Mit einem Pürierstab alles glatt pürieren, Sahne unterrühren, mit Essig, Salz und Pfeffer abschmecken.
Vollkornbrot würfeln und im restlichen Olivenöl in einer Pfanne knusprig anbraten. Suppe in tiefen Tellern anrichten, Croutons darauf geben und mit etwas Arganöl begießen. Fertig! Guten Appetit. 
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    MIT LIEBE GEKOCHT - QUICK & DIRTY bietet dir schnelle, unkomplizierte Gerichte für jeden Tag. Die Rezepte sind alle für 3-4 Personen ausgelegt.

    Autor

    Hier schreibt und kocht für euch Achim Happel, Eco Health Coach aus München und Gründer der EcoKidsGermany

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