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MIT LIEBE GEKOCHT - QUICK & DIRTY
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Veganer Götterquark

26/2/2020

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Sogenannter "Götterquark" trendet aktiuell auf vielen Social Media Plattformen, gerade unter Sportbegeisterten. Er soll als hochwertiger Eiweißlieferant den Klassiker Quark aus Kuhmilch mit der scheinbar gesunden Süße von Steviapulver, Obst und Götterspeisepulver kombinieren und somit einen vertrauten Nachspeisengeschmack bieten. Aber der Schein trügt wie so oft bei solchen Hypes aus dem Netz. Deutlich hochwertiger ist die hier von mir angebotene vegane Alternative. Steviapulver ist ein industriell hochverarbeitetes Produkt, wenn auch ohne die Nachteile von Haushaltszucker. Götterspeisepulver besteht in vielen Fällen aus Aromen und tierischer Gelatine. Auch tierisches Eiweiß bringt Nachteile mit, denn tierische Proteine fördern Entzündungen im menschlichen Körper, wo pflanzliche Pendants genau das Gegenteil bewirken.
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Ihr benötigt:
  • 400 g Sojaquark
  • 150 g gemischte TK-Beeren
  • 1 EL Fruchtzucker (nach Geschmack)
  • 2 Pk Agar-Agar (oder anderen veganen Gelatine-Ersatz)
  • 200 ml Beeren-Smoothie
Agar-Agar mit dem Smoothie und ggf zusätzlich Wasser anrühren. Bei unterschiedlichen Päckchengrößen variieren die Flüssigkeitsmengen, daher muss man individuell ggf. noch etwas Wasser zum Smoothie geben. Wer den Götterquark unbedingt süß haben möchte kann mit etwas Fruchtzucker nachhelfen. Ich bevorzuge ihn eher ohne mit der Fruchtsäure der Beeren.
Die angerührte Agar-Agar-Smoothie-Mischung zu den noch gefrorenen Beeren geben, verrühren und dann den Sojaquark vorsichtig einrühren.
Die Masse in eine Schüssel füllen und im Kühlschrank fest werden lassen. Fertig! Guten Appetit.
 
#götterquark #vegan #alternative #sportfood
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Ofen-Kartoffeln mit Knoblauch und Möhren

24/2/2020

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Manche Gerichte sind so einfach, dass man glauben könnte: Das kann nichts sein! Aber manchmal sind die einfachsten Gerichte besser als ein völlig verkopftes Sterne-Essen eines Spitzen-Gastronom. Woran das liegt? Vielleicht liegt es an der richtigen Kombination aus Fett, Kohlehydraten und Röst-Aromen. Chips funktionieren nach exakt dem gleichen Prinzip.
Ihr benötigt:
  • 6 große Möhren
  • 9 mittelgroße festkochende Kartoffeln
  • 8 Knoblauchzehen
  • 4 EL Bratöl
  • 2 EL Thymian getrocknet
  • 1 handvoll Brunnenkresse
  • Salz, Pfeffer
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Möhren gründlich waschen, die Enden abschneiden und der Länge nach halbieren bzw. vierteln. Die Kartoffeln schälen und halbieren, Knoblauch schälen. Möhren, Kartoffeln und Knoblauch mit Öl und Thymian gründlich durchmischen und in eine Auflaufform geben.
Ofen auf 190°C Ober-/Unterhitze vorheizen und Gemüse für rund 15 Minuten backen bis das Gemüse gar ist.
Zum Servieren das Gemüse auf großen Tellern anrichten und mit etwas Brunnenkresse garnieren. Fertig! Guten Appetit.
 
Tipp:
Im Sommer passen dazu ein gut gekühltes Glas italienischer Weißwein und Stangenbrot.
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Birnen-Sellerie-Fenchel-Salat mit Ziegenkäse-Ciabatta

24/2/2020

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Sellerie und Fenchel gehören nicht gerade zu den Lieblingszutaten in den meisten Küchen. Jedoch haben beide sehr viele gesunde Inhaltsstoffe. Grund genug darüber nachzudenken beide häufiger auf den Teller zu bringen. In Kombination mit Birne übrigens ein fruchtig-frischer Salat-Genuss.
Ihr benötigt:
  • 1 Ciabatta
  • 1 Ziegenkäse-Camembert
  • 4 Stangen Staudensellerie mit Grün
  • 1 Fenchel mit Grün
  • 2 Birnen
  • 2 EL Kräuteressig
  • 50 ml Apfelsaft
  • 2 EL Honig
  • 5 EL Rapsöl
  • 2 EL Estragon getrocknet
  • 2 EL Kerbel getrocknet
  • 1/2 Bund glatte Petersilie
  • Salz, Pfeffer
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Birnen vom Kerngehäuse befreien und Fruchtfleisch fein würfeln. Von Fenchel und Sellerie das Grün abschneiden, fein hacken und beiseite stellen. Restlichen Fenchel und Sellerie ebenfalls in Würfel schneiden. Petersilie mit den Stielen fein schneiden.
Essig, Estragon, Kerbel, Petersilie, Honig, Apfelsaft, Öl, etwas Salz und Pfeffer zu einem Dressing verrühren. Sellerie, Fenchel, Birne und Dressing gründlich miteinander vermischen und eine halbe Stunde durchziehen lassen.
In der Zwischenzeit Ciabatta auf Scheiben schneiden, mit Camembert-Stücken belegen und im Ofen bei 180°C Ober-/Unterhitze solange backen bis der Käse geschmolzen ist und beginnt braun zu werden.
​Salat in Schälchen anrichten, Ciabatta dazu anrichten und diese mit Fenchel- und Selleriegrün bestreuen. Fertig! Guten Appetit.
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Rainbow Bowl

24/2/2020

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Bowls erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Bekannt sind besonders die Buddha Bowls, wobei sich das "Buddha" nicht auf die Zutaten bezieht. Gemeint ist die Form der Schüssel, die an den Bauch Buddhas erinnert. Gemein haben alle Bowls die Fülle an herrlich frischen und besonders nährstoffreichen Zutaten.
Ihr benötigt:
  • 500 g Süßkartoffeln
  • 150 g Belugalinsen
  • 200 g Zuckerschoten
  • 1 gelbe Paprika
  • 75 g getrocknete Tomaten in Öl
  • 150 g Granatapfelkerne
  • 1 Avocado
  • 200 g Sojasprossen
  • 60 g Pinienkerne
  • 1 Dose weiße Bohnen
  • 200 g saure Sahne
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 rote Zwiebel
  • 1/2 Bund glatte Petersilie
  • 3 Stiele Minze
  • 1 TL Chiliflocken
  • 2 EL Weißweinessig
  • 12 EL Zitronensaft
  • 1 EL Paprikapulver edelsüß
  • Bratöl
  • Salz, Pfeffer
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Für die Zubereitung ist bei dieser speziellen Rainbow Bowl einiges an Einzelkomponenten nötig. Zuerst die Süßkartoffeln schälen und würfeln. Mit Salz, Pfeffer, Chiliflocken und 3 EL Bratöl vermischen und in einer beschichteten Pfanne unter wenigem Wenden braten. Dann zur Seite stellen und abkühlen lassen.
Nun die Linsen nach Anweisung kochen, abgießen und ebenfalls abkühlen lassen. Zuckerschoten putzen, halbieren oder dritteln und in kochendem Salzwasser ca. 1 Minute blanchieren. Schell herausnehmen und kalt abschrecken, damit die Farbe erhalten bleibt.
Die Paprika waschen, halbieren, Stiel und Kerne entfernen und das Fruchtfleisch klein würfeln. Die Tomaten in Öl abtropfen lassen und das Öl dabei auffangen. Tomaten auf gleiche Größe wie die Parika würfeln. Tomaten, Paprika, 2 EL vom Tomatenöl und Weißweinessig miteinander vermischen. Mit Salz und Pfeffer würzen.
Die Avocado halbieren, Stein herausnehmen und Fruchtfleisch mit einem Löffel vorsichtig aus der Schale heben. Fruchtfleisch in Streifen schneiden und mit 2 EL Zitronensaft beträufeln, salzen und pfeffern.
Die Pinienkern ohne Fett in einer Pfanne anrösten. Dabei gut aufpassen, sie werden schnell schwarz und dadurch bitter und ungenießbar.
Knoblauch durchpressen, Zwiebel schälen und fein würfeln, Kräuter waschen, trocknen und fein schneiden. 
Die weißen Bohnen abtropfen lassen, mit der Hälfte der Pinienkerne, Kräuter, Knoblauch und saure Sahne glatt pürieren. Die Masse mit Paprikapulver, 4 EL Zitronensaft, Salz und Pfeffer abschmecken.
Aus 6 EL Zitronensaft, Salz, Pfeffer und 6 EL Öl eine Vinaigrette rühren. 2/3 der Vinaigrette unter die Linsen rühren, den Rest unter die Zuckerschoten.
Alle Zutaten farblich abwechselnd wie Tortenstücke auf tiefen Tellern oder in einer Schüssel anrichten und das Bohnenmus mittig darauf geben (siehe Foto). Zum Abschluss die restlichen Pinienkerne darüber streuen.  Fertig! Guten Appetit.
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Schwarzkohl-Asia-Pfanne

17/2/2020

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Schwarzkohl, oder auch Palmkohl genannt, ist ein wenig in Vergessenheit geraten. Dabei ist dieser tief grüne, sehr knackige Kohl eine schöne Ergänzung zu Grünkohl, Wirsing und Co. Im Bereich Warenkunde habe ich dazu bereits einiges geschrieben.
Ihr benötigt:
  • 250 g asiatische Süßkartoffelnudeln
  • 200 g Mandel-Nuss-Tofu
  • 200 g Champignons
  • 400 g Schwarzkohl
  • 2 Knoblauchzehen
  • 2 Frühlingszwiebeln
  • 1 Zwiebel
  • 1 Handvoll ungesalzene Erdnüsse
  • 4 EL Sojasauce
  • 2 EL Erdnussöl
  • 1 EL Agavendicksaft
  • 1 EL Chiliflocken
  • Bratöl
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Für die spätere Sauce Sojasauce, Erdnussöl, Agavendicksaft und Chiliflocken gut verrühren. Den Schwarzkohl gründlich waschen, Blätter von den Stängeln zupfen. Normalerweise kann man die Stängel bei Gemüse gut mitverwenden. Beim Schwarzkohl sind sie mir aber zu hart und ich lasse sie ausnahmsweise weg. Die Blätter grob zerpflücken.
Tofu krümelig zerdrücken, Zwiebel schälen und in grob achteln, Pilze in Scheiben schneiden, Knoblauch durchpressen, Frühlingszwiebel in Ringe schneiden.
In einer großen Pfanne etwas Bratöl erhitzen. Tofu mit Knoblauch etwas anschwitzen, dann Kohl und beide Zwiebelsorten dazu geben. Nach kurzem Durchschwenken die Pilze zugeben und alles sanft garen.
In einem großen Topf die Nudeln nach Anweisung kochen und abgießen. Danach direkt zum Gemüse in die Pfanne geben und durchschwenken, damit sie nicht zusammen kleben. Alles mit der Sauce begießen und gründlich mischen. Nochmals erhitzen und in tiefen Tellern anrichten. Mit ein paar Erdnüssen bestreuen. Fertig! Guten Appetit.
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Kürbis-Walnuss-Brot

17/2/2020

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Glutenfreie Produkte werden immer beliebter, denn Gluten steht in Verdacht viele gesundheitliche Probleme zu begünstigen. Besonders der völlig überzüchtete Industrieweizen soll laut neusten Studien zahlreiche Krankheiten in menschlichen Körper triggern. Daher sind weizenfreie Alternativen durchaus sinnvoll. Buchweizen bspw. ist glutenfrei und in diesem Brot eine köstliche Abwechslung zum Weizeneinerlei.
Ihr benötigt:
  • 500 g Hokkaido
  • 140 g Naturjoghurt
  • 1 Msp. Natron
  • 2 EL Olivenöl
  • 80 g Butter
  • 60 ml Ahornsirup
  • 2 Eier
  • 200 g Möhren
  • 225 g Buchweizenmehl
  • 1 Pk Backpulver
  • 120 g gemahlene Mandeln
  • 50 g Walnusskerne
  • 2 EL Chiasamen
  • 2 TL gemahlener Zimt
  • 1/2 TL gemahlener Ingwer
  • 1 Msp gemahlene Muskatnuss
  • 50 g Kürbiskerne
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Eine Kastenform mit etwas Butter einfetten und den Backofen 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen. In der Zwischenzeit den Brotteig herstellen.
Joghurt mit dem Natron verrühren und 5 Minuten quellen lassen. Walnusskerne grob hacken, Kürbis säubern, halbieren, die Kerne herauslöffeln und das Fruchtfleich grob würfeln.
Olivenöl in einem Topf erhitzen und die Kürbiswürfel darin anbraten. Etwas Wasser angießen und bei geschlossenem Topf und mittlerer Hitze den Kürbis weich garen. Danach pürieren und abkühlen lassen.
Buchweizenmehl mit Chia, Ingwer, Zimt, Muskat, Walnüssen, Mandeln, Backpulver und Kürbiskernen vermischen. Die Möhren waschen, Enden abschneiden und samt Schale grob raspeln.
Butter und Ahornsirup in einem Topf zusammen erhitzen bis die Butter geschmolzen ist und sich mit dem Ahornsirup verrühren lässt. Danach etwas abkühlen lassen.
In einer großen Schüssel die Eier mit Kürbispüree und Möhrenraspeln vermischen. Dann die Buttermischung und anschließend den Joghurt untermischen.
Zuletzt die Mehl-Nuss-Mischung untermischen bis ein glatter Teig entsteht. Teig in die Kastenform füllen und das Brot für mindestens 45 Minuten backen. Hat es eine schöne Kruste herausnehmen und abkühlen lassen. Anschließend auf ein Brett stürzen und in Scheiben schneiden. Es lässt sich aufgrund der hohen Grundfeuchtigkeit ein paar Tage abgedeckt im Kühlschrank aufheben. Fertig! Guten Appetit.

Tipp:
Aus Ricotta, etwas Orangenschale und Ahornsirup lässt sich ein leckerer Aufstrich für das Brot zubereiten.
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Weiße Bohnen-Salat mit Baba Ghanoush

12/2/2020

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Die Industrie und manche Ärzte sind immer noch der Ansicht, tierisches Eiweiß sei wertvoller als pflanzliches. Dabei liefern uns gerade Hülsenfrüchte eine hervorragende und vor allem sehr hochwertige Eiweißquelle ohne entzündungsförderndes tierisches Protein. Gepaart mit den Senfölen der Kresse wird dieses Gericht zu einem wahren Nährstoff-Booster. 
Ihr benötigt:
  • 2 Auberginen
  • 4 Knoblauchzehen
  • 5 EL Tahin (Sesammus)
  • 2 EL Zitronensaft
  • 1 TL Kreuzkümmelpulver
  • 1/2 TL Cayennepfeffer
  • 1/2 Bataviasalat
  • 180 g getrocknete Tomaten in Öl
  • 250 g weiße Bohnen (Dose)
  • 3 Frühlingszwiebeln
  • 1 handvoll Brunnenkressesprossen
  • 2 EL Balsamico Essig
  • Salz, Pfeffer
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Zuerst muss das Baba Ghanoush zubereitet werden. Dazu werden die Auberginen der Länge nach halbiert und mit der Schnittfläche nach unten auf einem Backblech bei 200°C Ober-/Unterhitze für mindestens 20 Minuten im Ofen gegart. Danach herausnehmen und abkühlen lassen.
Das weiße Fruchtfleisch herauslöffeln und zusammen mit dem Tahin, Zitronensaft, geschältem Knoblauch, Kreuzkümmel und Cayennepfeffer fein pürieren.
Den Bastavia waschen und auf Streifen schneiden, Frühlingszwiebeln putzen und in Ringe schneiden. Die Tomaten in Öl abgießen und das Öl dabei auffangen. Aus Öl, Essig, Salz und Pfeffer ein Dressing verrühren. Abgetropfte Tomaten in Streifen schneiden.
Zum Anrichten in tiefen Tellern ein Bett aus Batavia auslegen. Bohnen mittig darauf verteilen und mit dem Baba Ghanoush übergießen. Salatdressing auf den noch sichtbaren Teil des Batavia fließen lassen. Tomatenstreifen und Zwiebeln auf das Baba Ghanoush. Zuletzt etwas Kresse mittig über den Salat geben. Fertig! Guten Appetit.
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    MIT LIEBE GEKOCHT - QUICK & DIRTY bietet dir schnelle, unkomplizierte Gerichte für jeden Tag. Die Rezepte sind alle für 3-4 Personen ausgelegt.

    Autor

    Hier schreibt und kocht für euch Achim Happel, Eco Health Coach aus München und Gründer der EcoKidsGermany

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