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MIT LIEBE GEKOCHT - QUICK & DIRTY
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Quinoa-Tomaten-Salat

24/2/2019

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Über das Thema "Meal Prep", also das Vorbereiten von Speisen zum Mitnehmen an mehreren Tagen, habe ich ja schon öfters geschrieben. Quinoa-Salate eignen sich wirklich perfekt dazu, da sie sich auch problemlos für länger portionsweise einfrieren lassen. Eine wirklich gesunde und schmackhafte Alternative zur schnellen Pizzaecke vom Imbiss oder dem zerkochten Einheitsmatsch mancher Kantine.
Ihr benötigt:
  • 300 g bunten Quinoa
  • 1 Dose gehackte Tomaten
  • 1 rote Paprika
  • 3 große Möhren
  • 1 Bio-Zitrone
  • 1 Bund Frühlingszwiebeln
  • 150 ml Olivenöl Extra Vergine
  • 5 EL Ajvar
  • 3 EL gehackte Petersilie
  • 3 EL Tomatenmark
  • Salz, Pfeffer
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Den Quinoa waschen und nach Anweisung kochen. Danach abgießen und abkühlen lassen. Mit den gehackten Tomaten, dem Olivenöl, Ajvar und Tomatenmark vermischen.
Saft der Zitrone auspressen, Frühlingszwiebeln in feine Ringe schneiden, Paprika halbieren und entkernen, danach klein würfeln. Alles zum Quinoa geben und vermischen.
Möhren schälen und ebenfalls in kleine Würfel schneiden. Unter den Quinoa-Mix rühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Fertig! Guten Appetit.
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Ofen-Wurzeln mit Petersilien-Öl

23/2/2019

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Manche Gerichte sind so simpel und dennoch so lecker, dass man gar nicht genug von ihnen bekommen kann. Wer sich im Winter in Deutschland mit regionalem Gemüse beschäftigt, bleibt zwangsläufig immer bei Wurzelgemüse hängen. Bete, Möhren, Pastinake oder Petersilienwurzel, alle auf ihre Art besonders im Geschmack und zusammen eine Wucht.
Ihr benötigt:
  • 5 große Möhren
  • 3 mittelgroße Petersilienwurzeln
  • 2 große Rote Bete vorgegart
  • 1 Bund glatte Petersilie
  • 1 Knoblauchzehe
  • 150 ml Olivenöl Extra Vergine
  • 1 EL getrockneter Thymian
  • Salz, Pfeffer
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Möhren und Pastinaken gründlich sauber schrubben unter fließendem Wasser, danach abtrocknen. Rote Bete abtropfen lassen. Bete auf 1/2 cm dicke Scheiben schneiden, die Möhren und Wurzeln etwas dünner der Länge nach auf Streifen schneiden.
Den Backofen auf 180°C Umluft vorheizen. Zwei Backbleche mit Backpapier auslegen und das Backpapier mit etwas Olivenöl einstreichen. Die Gemüsescheiben auf den Blechen verteilen. Sie sollten dabei einzeln liegen und sich nicht überlappen. Mit etwas Salz würzen und mit Thymian bestreuen. Danach auch von oben mit Olivenöl einstreichen. Beide Bleche für rund 20 Minuten im Ofen backen bis die Wurzeln Farbe bekommen. Nach der Hälfte der Zeit das Gemüse wenden.
In der Zwischenzeit Knoblauch schälen und mit Petersilie und restlichem Olivenöl pürieren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Das Ofen-Gemüse auf großen Tellern anrichten und mit dem Petersilien-Öl begießen. Fertig! Guten Appetit.
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Pastinaken-Salat mit Grapefruit und Mohn

20/2/2019

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Wurzelgemüse kennt man oft nur als weichgekochtes Einerlei als Dosengemüse "Erbsen mit Möhrchen" oder als Geschmacksgeber für den Sonntagsbraten. Dass man bspw. Pastinaken auch wunderbar roh als Salat verwenden kann, wissen tatsächlich nur wenige.
Ihr benötigt:
  • 1 kleinen Kopfsalat
  • 2 Grapefruit
  • 4 EL Sultaninen
  • 2 mittelgroße Pastinaken
  • 1 BIo-Zitrone
  • 2 EL Kokosflocken
  • 3 EL Olivenöl Extra Vergine
  • 2 TL Ingwerpulver
  • 3 TL Mohnsamen
  • Salz, Pfeffer
  • einige Minzblätter zum Garnieren
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Kopfsalat in große Blätter trennen, waschen und trocknen. Pastinaken schälen und mit dem Sparschäler der Länge nach in feine Scheiben schneiden. Grapefruit schälen und das Fruchtfleisch würfeln.
Öl, Zitronensaft, Ingwerpulver und Kokosflocken glatt pürieren, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Salatblätter in tiefen Tellern als Unterlage verteilen, Pastinaken-Streifen darauf verteilen, mittig die Grapefruit-Würfel darauf geben. Mit dem Dressing begießen, Sultaninen und Mohn über den Salat streuen. Zum Garnieren ein paar Minzblätter streuen. Fertig! Guten Appetit. 
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Sellerie-Möhren-Curry mit Reisnudeln

17/2/2019

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Wer sich mit dem Thema Meal-Prep, also das Vorbereiten von Speisen für bspw. eine ganze Arbeitswoche, der kommt um Curry-Gerichte nicht herum. Besonders die veganen und vegetarischen Varianten lassen sich hervorragend portionsweise abpacken und auch kalt im Büro essen. Probiert es einfach mal aus.
Ihr benötigt:
  • 1 Knollensellerie
  • 1/2 Staudensellerie
  • ​400 g Möhren
  • 1 Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 daumengroßes Stück Ingwer
  • 2 EL Currypaste mit Basilikum
  • 200 ml Kokosmilch
  • 3 EL Bratöl
  • 200 g getrocknete Reisnudeln
  • ggf. Sesam zum Bestreuen
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Möhren und Knollensellerie schälen und in gleichgroße Würfelchen schneiden. Staudensellerie putzen und in kleine Scheiben schneiden. Zwiebel schälen, vierteln und in Streifen schneiden, Knoblauch durchpressen, Ingwer schälen und fein würfeln.
Öl in einem Wok oder großer Pfanne erhitzen. Gemüse mit Ingwer und Knoblauch, aber ohne Staudensellerie kräftig anbraten. Currypaste einrühren und kurz mit braten. Kokosmilch und Staudensellerie zugeben und alles aufkochen. Hitze reduzieren und das Curry so lange kochen, bis es etwas eindickt.
In der Zwischenzeit die Reisnudeln nach Anweisung kurz in kochendem Wasser einweichen, dann abgießen. Curry in tiefen Tellern anrichten, ein kleines Nest Reisnudeln darauf setzen und nach Geschmack mit Sesam bestreuen. Fertig! Guten Appetit.
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Asiatische Schwarzwurzeln mit Paprika und Möhren

15/2/2019

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Schwarzwurzeln finden bei uns allmählich wieder den Weg auf die Teller. Lange waren sie als der "Spargel der armen Leute" verpönt. Ihr einzigartiger Geschmack wird mittlerweile aber auch wieder von Sterneköchen geschätzt. Und in dieser asiatischen Variante  haben ihn bestimmt nur wenige kennen gelernt. 
Ihr benötigt:
  • 3 rote Zwiebeln
  • 250 g Möhren
  • 250 g Schwarzwurzeln
  • 2 Paprika
  • 3 Knoblauchzehen
  • 1 EL Curry
  • 2 TL Zimt
  • 1 TL Nelkenpulver
  • 8 EL Sesamöl
  • 8 EL Sojasauce
  • 4 EL Apfelessig
  • 1 EL Honig
  • 200 g Basmatireis
  • 2 EL Bratöl
  • Salz, Pfeffer
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Zwiebeln, Schwarzwurzeln und Möhren schälen, Zwiebeln fein würfeln, Möhren und Schwarzwurzeln in Scheiben schneiden. Paprika halbieren, Kerne entfernen und in Streifen schneiden, Knoblauch durchpressen.
​Knoblauch mit Sesamöl, Essig, Honig und den Gewürzen zu einer Marinade verrühren. Das Gemüse damit übergießen, gut vermischen und mindestens eine Stunde durchziehen lassen.
Bratöl im Wok oder einer großen Pfanne erhitzen und das Gemüse mit der Marinade bei mittlerer Hitze braten.
In der Zwischenzeit den Reis an Anweisung kochen und ggf. abgießen. Gemüse mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit dem Reis anrichten. Fertig! Guten Appetit.  
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Superfood-Salat mit Brokkoli, Quinoa und Avocado

12/2/2019

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Wenn der Lebensmittel-Industrie nichts mehr einfällt, dann sucht man pfiffige neue Marketing-Begriffe und exotische Nahrungsmittel aus fernen Ländern, denen man mit einem Begriff wie "Superfood" eine Bedeutung gibt, die ihnen letztlich nicht zusteht. Viele der so beliebten Superfoods wie Goji-Beeren, Chia-Samen & Co. müssen nicht nur sehr weit reisen um auf unseren Tellern zu landen, sie sind auch nicht besser als heimische Zutaten, wenn man die Inhaltsstoffe einmal ernsthaft vergleicht. Brokkoli und Hülsenfrüchte z.B. müssten auch als Superfood bezeichnet werden, denn genau das sind sie.
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Ihr benötigt:
  • 250 g bunter Quinoa
  • 150 g schwarzer Reis
  • 150 g Kidneybohnen
  • 150 g Kichererbsen (Glas)
  • 200 g Rote Bete gegart
  • 400 g Grünkohl
  • 1 Bund glatte Petersilie
  • 1/2 Bund Minze
  • 2 EL Balsamico Essig
  • 8 EL Olivenöl Extra Vergine
  • 2 Avocados
  • 150 g Brokkoli
  • 3 EL Harissapulver
  • 50 g gemischte Nusskerne
  • 2 Granatäpfel
  • Salz, Pfeffer
Quinoa und Reis nach Anweisung getrennt von einander kochen, abgießen und abkühlen lassen. Kidneys und Kichererbsen abgießen und mit Reis und Quinoa mischen.
Rote Bete klein würfeln, Brokkoli waschen und mit Stängel roh in mundgerechte Stücke schneiden, Granatäpfel halbieren und mit einem Löffel die Kerne herauslöffeln. Alles mit Quinoa-Reis vermischen.
Grünkohl gründlich waschen, trocknen, die harten Rippen herausschneiden und die Blätter in Streifen reißen. Minze und Petersilie fein schneiden. Avocados halbieren, Kern herauslösen, das Fruchtfleisch mit einem Löffel herausheben und klein würfeln. Nusskerne grob hacken. Nüsse, Kohl, Avocado und Kräuter ebenfalls unter den Salat mischen.
Aus den übrigen Zutaten ein Dressing rühren und mit dem Salat vorsichtig vermischen. Für rund 20 Minuten durchziehen lassen. Fertig! Guten Appetit.
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Pastinaken-Birnen-Suppe mit Basilikum

11/2/2019

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Pastinaken sind in Mitteleuropa ein typisches Wintergemüse, auch wenn viele es beim Kochen höchsten für Röstgemüse beim Sonntagsbraten oder als Futterrübe für das Haustier benutzen. Dabei ist die Pastinake überaus gesund und reich an Vitalstoffen. Die Knolle enthält zum Beispiel Folsäure und Vitamin E. Der Gehalt an Kalium und Vitamin C ist bei der Pastinake sogar höher als bei Karotten, die man ähnlich zubereiten kann. Optisch verwechselt man sie aber leicht mit der Petersilienwurzel, deshalb besser den Geruchstest machen. Denn die Petersilienwurzel riecht im Gegensatz zur Pastinake stark nach Petersilie.
Ihr benötigt:
  • 500 g Pastinake
  • 200 g Kartoffeln
  • 3 Zwiebeln
  • 3 EL Bratöl
  • 1 EL Currypulver
  • 1 l Gemüsebrühe
  • 300 ml Reisdrink
  • 2 vollreife kleine Birnen
  • 1 EL Margarine
  • 1/2 TL Chiliflocken
  • 2 Zweige Basilikum
  • Salz, Pfeffer
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Pastinaken und Kartoffeln schälen und grob würfeln. Zwiebeln schälen, vierteln und in Stücke schneiden. Bratöl in einem Topf erhitzen, Gemüsewürfel darin kräftig anschwitzen. Currypulver zugeben und kurz mit braten. Mit der Gemüsebrühe und dem Reisdrink ablöschen. Alles rund 20-30 Minuten bei mittlerer Hitze kochen lassen.
In der Zwischenzeit die Birnen halbieren und das Kerngehäuse herausschneiden. Etwas Bratöl in einer Pfanne erhitzen und die Birnenhälften von beiden Seiten anbraten. Etwas Wasser zugeben und die Birnen weich garen. Basilikum mit Stängeln fein schneiden.
Die Suppe pürieren und ggf. mit etwas Reisdrink oder Wasser verdünnen. Mit Chili, Salz und Pfeffer abschmecken. In tiefe Suppenteller, eine Birnenhälfte hinein setzen und mit Basilikum bestreuen. Fertig! Guten Appetit.
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Petersilienwurzel-Curry mit Jasminreis

11/2/2019

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Für ein Curry-Gericht gibt es ja glücklicherweise nur ganz grobe Vorgaben, was hinein gehört. Standard-Zutaten sind z.B. Chili, Currypulver und Ingwer. Alles drei Klassiker der asiatischen Zutatenlisten und echte Kraftpakete, wenn es um die Inhaltsstoffe geht. Das in den weißen Trennhäutchen der Chili enthaltene Capsaicin, das für die Schärfe verantwortlich ist, modifiziert die an der Verdauung beteiligten Gene so stark, dass der Körper deutlich länger und mehr Kalorien verbrennt. Nicht uninteressant für alle, die gerne ihr Gewicht reduzieren wollen.
Ihr benötigt: 
  • 500 g Petersilienwurzel
  • 1 Chilischote
  • 2 Stangen Lauch
  • 3 Knoblauchzehen
  • 1 Bio-Zitrone
  • 1 daumengroßes Stück Ingwer
  • 1 EL Currypaste
  • 1/2 Bund Koriander
  • 200 g Mandel-Nuss-Tofu
  • 500 ml Gemüsebrühe
  • 2 Tassen Jasminreis
  • 3 EL Bratöl
  • Salz, Pfeffer
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Petersilienwurzeln schälen und in gleichmäßige Würfel schneiden. Lauch putzen, der Länge nach vierteln und in Streifen schneiden. Chilischote von den Kernen befreien und sehr klein schneiden. Ingwer schälen und sehr fein würfeln, Knoblauch durchpressen. Tofu abtropfen lassen und gleichmäßig würfeln.
​Öl in einem erhitzen, Petersilienwurzel, Lauch, Ingwer, Knoblauch und Chilischote scharf anbraten. Dann Tofu zugeben und kurz mitbraten, dann mit der Brühe aufgießen. Currypaste und den Saft der Zitrone einrühren und alles kurz aufkochen. Hitze reduzieren und ca. 10 Minuten sanft köcheln lassen.
Zwischenzeitlich den Jasminreis nach Anweisung in Salzwasser kochen. Koriander mit Stängeln grob schneiden. Curry mit Salz und Pfeffer abschmecken, mit dem Reis anrichten und mit Koriander bestreuen. Fertig! Guten Appetit.
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    MIT LIEBE GEKOCHT - QUICK & DIRTY bietet dir schnelle, unkomplizierte Gerichte für jeden Tag. Die Rezepte sind alle für 3-4 Personen ausgelegt.

    Autor

    Hier schreibt und kocht für euch Achim Happel, Eco Health Coach aus München und Gründer der EcoKidsGermany

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