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MIT LIEBE GEKOCHT - QUICK & DIRTY
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Schwarzkohl-Quiche

20/11/2022

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Herbst ist die Zeit von Kohlgerichten und deftigen Quiches. Eine Kohlsorte, die wieder groß im Kommen ist, ist der Schwarzkohl, der auch mancherorts Palmkohl heißt.
Der tiefgrüne Kohl, der palmartig wächst, erinnert stark an Grünkohl und Wirsing. Ruhig mal ausprobieren.
Ihr benötigt:
  • 1 Quicheteig aus der Kühltheke
  • 350 g Schwarzkohl
  • 100 g gewürfelter Speck
  • 1 große Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 große Tomate
  • 200 g saure Sahne
  • 2 Eier
  • 1 Handvoll Walnusskerne
  • 1 kleine Chilischote
  • 200 g geriebener Emmentaler
  • 2 EL Bratöl
  • Salz, Pfeffer 
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Zur Vorbereitung die Zwiebel schälen und fein würfeln und die Tomate in kleine Würfel schneiden. Die Walnusskerne grob hacken, Chilischote von Kernen befreien und fein schneiden. Die Eier mit mit saurer Sahne verquirlen und mit Salz und Pfeffer würzen.
Die Blätter vom Schwarzkohl von den Rippen trennen und gründlich waschen. Wir verwenden nur die Blätter, die Rippen können entsorgt werden.
Bratöl in einer Pfanne erhitzen, Zwiebelwürfel und Speck darin gründlich anbraten. Chili und durchgepressten Knoblauch zugeben und mit braten, dann Tomaten und den Schwarzkohl zugeben und alles weiter braten.
Den Quicheteig mit Backpapier in eine Quicheform legen. Nun die Gemüsemischung darauf verteilen und mit der Eiermasse übergießen. alles mit geriebenem Käse bestreuen und die gehackten Walnüsse darauf verteilen.
Die Quiche bei 200°C Ober-/Unterhitze für rund 30 Minuten im Ofen backen. Die Quiche ist fertig, wenn die Oberfläche goldbraun geworden ist.
Dazu passt ein einfacher grüner Salat. Fertig! Guten Appetit.
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Spargel-Tarte

13/5/2022

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Jedes Jahr mit Beginn der Spargel-Saison versuche ich neue Rezepte zu finden, die einfach und schnell umzusetzen sind. Dabei sollen sie außerdem den Spargel gut zur Geltung bringen. 
Ihr benötigt:
  • ​1 Rolle fertiger Blätterteig
  • 600 g Spargel
  • 200 g Cème fraiche
  • 2 Eier
  • 3 EL Olivenöl extra vergine
  • 2 EL geriebener Parmesan
  • 140 g Feta
  • 1/2 Bio-Zitrone
  • 3 EL gehackte glatte Petersilie
  • 1 Prise Muskat
  • Salz, Pfeffer
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Den Backofen auf 180°C Umluft vorheizen, den Blätterteig auf einem Backblech auf Backpapier auslegen. Den Spargel im unteren Drittel schälen und trockene Enden abschneiden. 
​Crème fraiche, Parmesan und Eier miteinander verquirlen, mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Die Masse gleichmäßig auf dem Blätterteig verstreichen, dabei einen kleinen Rand am Teig frei lassen.
Die Spargelstangen gleichmäßig darauf verteilen und mit dem zerbröselten Feta bestreuen. Alles mit dem Saft der 1/2 Zitrone, etwas Olivenöl, Salz und Pfeffer beträufeln und im Ofen für rund 25 Minuten backen.
​Vor dem Servieren mit der gehackten Petersilie bestreuen. Fertig! Guten Appetit.
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Flammkuchen mit Orangen und Camembert

4/4/2022

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Wer an Flammkuchen denkt, denkt automatisch an Lauch und Speck auf hauchdünnem Teig. Idealerweise begleitet von einem Glas Federweißer. Dabei ist Flammkuchen doch deutlich vielfältiger und kann sogar fruchtig.
Ihr benötigt:
  • 1 fertiger Flammkuchenteig
  • 2 Zwiebeln
  • 150 g Champignons
  • 2 Orangen
  • 200 g Crème fraiche
  • 125 g Camembert
  • 1/2 Bund glatte Petersilie
  • 1 EL getrockneter Oregano
  • 1 EL getrockneter Thymian
  • 1 TL Paprikapulver
  • Olivenöl Extra Vergine
  • Salz, Pfeffer​
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Die Pilze in Scheibchen schneiden, Zwiebel schälen, viertel und in Streifen schneiden, Orangen schäle und filetieren, den Saft dabei auffangen. Die Petersilie fein schneiden, Camembert in dünne Scheiben schneiden.
Aus Orangensaft, Crème fraiche, Oregano, Thymian, etwas Olivenöl, Salz und Pfeffer eine glatte Creme verrühren.
Den Teig auf einem Backblech auf Backpapier auslegen und mit der Creme bestreichen. Dabei einen Rand von 1 cm frei lassen. Pilze und Zwiebeln gleichmäßig darauf verteilen. Die Hälfte der Petersilie darüber streuen und zuletzt die Orangenfilets und die Camembertscheiben darauf legen.
Den Flammkuchen bei 200°C Ober-/Unterhitze für rund 25 Minuten im Ofen backen.
Den Flammkuchen in Stücke schneiden und mit der restlichen Petersilie bestreut servieren. Wer mag kann noch etwas Olivenöl darüber geben. Fertig! Guten Appetit.
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Quiche mit Spinat und Ziegenfrischkäse

14/10/2021

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Der Herbst mit seinen sinkenden Temperaturen und ungemütlichem Wetter schreit wieder nach herzhaften und deftigen Gerichten. Tartes, Zwiebelkuchen und Quiches passen hervorragend in diese Jahreszeit und lassen sich sehr gut von einem Glas Federweißer begleiten.
Ihr benötigt:
  • 1 Fertig-Quicheteig
  • 1 EL Bratöl
  • 3 EL Speckwürfel
  • 2 Zwiebeln
  • 1 Knoblauchzehe
  • 200 g Spinat
  • 4 getrocknete Tomaten in Öl
  • 3 Eier
  • 150 g Schmand
  • 100 g Ziegenfrischkäse
  • 3 EL geriebener Parmesan
  • Muskat
  • Salz, Pfeffer
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Bei TK-Spinat diesen vorher auftauen, frischen Spinat in Salzwasser kurz blanchieren. Die Zwiebeln schälen und fein würfeln. Mit etwas Bratöl und den Speckwürfeln in einer Pfanne anbraten. Knoblauch durchpressen und mit dem abgetropften Spinat dazugeben. Alles gut vermischen. Die Tomaten in feine Streifen schneiden und ebenfalls zum Spinat geben. Die Pfanne vom Herd nehmen und etwas abkühlen lassen.
In einer Schüssel Schmand, Eier und Frischkäse miteinander verrühren. Mit Muskat, Salz und Pfeffer würzen. Die Mischung unter den Spinat mischen und alles gründlich verrühren.
Den Quicheteig auf dem Backpapier in eine Quiche- oder Auflaufform geben, je nachdem ob es ein runder oder eckiger Teig ist. An den Rändern einen Rand an der Form hochdrücken, dann die Spinat-Ei-Mischung auf dem Teig verteilen. Etwas geriebenen Parmesan darüber streuen und bei 180°C Ober-/Unterhitze für rund 30 Minuten im Ofen backen, bis eine goldbraune Kruste entstanden ist.
Quiche aus dem Ofen nehmen, in Stücke schneiden und anrichten. Fertig! Guten Appetit.
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Apfel-Möhren-Cookies

1/3/2021

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Rote Bete in Schokokuchen gab es bei mir ja schon. Warum also nicht mal Möhren in Cookies? Rübli-Kuchen funktioniert ja auch hervorragend.
Ihr benötigt:
  • 2 Bananen
  • 2 Äpfel
  • 2 großen Möhren
  • 150 g Haferflocken
  • 80 g Rosinen
  • 3 EL Ahornsirup
  • 1 TL Zimt
  • 1 EL Erdnussbutter
  • 1 EL Kokosöl
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Die Bananen schälen und zerdrücken, Äpfel und Möhren nicht zu fein raspeln. Bananen mit Apfel, Möhren und den restlichen Zutaten zu einem Teig vermischen. Backofen auf 200°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Auf einem Backblech Backpapier auslegen und kleine Cookie-Klekse aus dem Teig setzen. Für rund 30 Minuten im Ofen backen. Herausnehmen und abkühlen lassen. Fertig! Guten Appetit.
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Pastinaken-Schoko-Kuchen

30/1/2021

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Dass man Schokoladenkuchen auch ganz hervorragend auf Basis von Rote Bete machen kann habe ich ja schon früher in Rezepten gezeigt. Mit Pastinaken hatte ich das bislang noch nicht probiert. Als ich dieses Rezept auf einer Paleo-Website gesehen habe, wollte ich auch das einmal unbedingt ausprobieren. Die Paleo-Definition scheint mir aber hier sehr tolerant aufgefasst worden zu sein.
Ihr benötigt:
  • 400 g Pastinaken
  • 50 g Kokosöl
  • 40 g Honig
  • 4 Eier
  • 50 g gemahlene Mandeln
  • 3 EL Kakao
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Die Pastinaken ungeschält in der Küchenmaschine fein raspeln. Restliche Zutaten zugeben und mit dem Knethaken gründlich verkneten. Eine Springform ausfetten und den Teig hineingeben. Bei 180°C Ober-Unterhitze eine gute Stunde im Ofen backen. Gegen Ende immer mal wieder reinschauen, damit der Kuchen nicht zu dunkel wird. Fertig! Guten Appetit.
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Christmas Pudding with Butterscotch

29/12/2020

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Christmas Pudding ist DER Klassiker zu Weihnachten im britischen Empire. Die auch als Plum-Pudding bekannte Kalorienbombe wird dabei gerne brennend flambiert in das abgedunkelte Speisezimmer getragen. Durch seine lange Lagerfähigkeit hat er genug Zeit durchzuziehen und wird dadurch noch aromatischer. Daher bietet es sich an den Christmas Pudding bereits 3 Wochen vor Weihnachten zuzubereiten. 

Ihr benötigt für den Christmas Pudding:
  • 150 g Sultaninen
  • 100 g getrocknete Aprikosen
  • 50 g Orangeat
  • 50 g Zitronat
  • 50 g kandierte Ananas
  • 50 g kandierter Ingwer
  • 50 g gehackte Mandeln
  • 125 ml Rum
  • 125 ml Cognac
  • 275 g Mehl
  • 150 g brauner Zucker
  • 200 g weiches Pflanzenfett
  • 1 Apfel
  • 1 Bio-Zitrone
  • 1 Bio-Orange
  • 4 Eier
  • 3 TL Vanilleextrakt
  • 100 ml Milch
  • 2 TL Backpulver
  • 50 g Butter
  • 1 TL gemahlene Nelken
  • 1 TL gemahlener Ingwer
  • 1/2 TL gemahlener Piment
  • 1 TL gemahlener Koriander
  • 1 TL Zimt
  • 1 TL gemahlener Anis
  • 1 TL gemahlene Muskatnuss
  • Salz
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​Ihr benötigt für den Butterscotch:
  • ​60 g Butter
  • 230 g brauner Zucker
  • 185 ml Sahne
  • 1 EL Vanilleextrakt
Aprikosen, Ingwer und Ananas klein würfeln, mit Sultaninen, Orangeat und Zitronat vermischen. Zimt, Nelke, Ingwer, Piment, Koriander, Anis, Muskat zugeben und gut untermischen. Zitronen- und Orangenschale abreiben und ebenfalls zugeben. Rum und Cognac untermischen und den Saft von Orange und Zitrone zugeben. Den Apfel raspeln und mit dem Vanilleextrakt ebenfalls unterrühren. Die Mischung abgedeckt über Nacht kaltstellen.
​Am nächsten Tag mit einem Knethaken Mehl, Eier, Fett, Zucker, einer Prise Salz, Mandeln, Milch und Backpulver verkneten. Eine Gugelhupfform mit der Butter einfetten, Teig einfüllen und das ganze im Wasserbad abgedeckt 3-4 Stunden kochen. Wenn viel Wasser verdunstet muss Wasser in dieser Zeit nachgegossen werden! Danach abkühlen lassen und aus der Form nehmen. Mit Klarsichtfolie einwickeln und an einem kühlen Ort bis Weihnachten lagern.
Für den Butterscotch die Butter in einem Topf schmelzen, Zucker zugeben und so lange verrühren, bis der Zucker sich aufgelöst hat. Die Hitze reduzieren und die Sahne einrühren. Die Mischung kurz aufkochen und zum Schluss das Vanilleextrakt zugeben.
Vor dem Verzehr wird der Christmas Pudding nochmals in der Form im Wasserbad erhitzt und mit Butterscotch-Sauce warm serviert. Wer mag kann ihn auch mit Cognac flambieren. Fertig! Frohe Weihnachten.
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Fermentiertes Buchweizenbrot

24/3/2020

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Fermentiertes Gemüse kennen wir alle. Egal ob Sauerkraut, saure Bohnen oder der koreanische Kimchi, das Gemüse bekommt durch die milchsaure Vergärung einen regelrechten Nährstoff-Boost und ist perfekt für eine gesunde Darmflora. Aber habt ihr schon einmal Buchweizen fermentiert und daraus ein Brot gebacken? 
Ihr benötigt:
  • 360 g ungemahlener Buchweizen
  • bei Bedarf 4 EL Naturjoghurt
  • Salz
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Die Zubereitung bedarf etwas Zeit, als schnelles Backwerk ist das Brot also nicht geeignet. Den Buchweizen unter fließendem Wasser gründlich abwaschen. Danach über Nacht mit reichlich Wasser in einer Glasschüssel oder Kunststoffschale einweichen. Mit einem Tuch oder Folie abdecken und bei Zimmertemperatur stehen lassen.
Am nächsten Tag das Wasser abgießen und den Buchweizen mit 120 ml Wasser und einer Prise Salz pürieren. Danach wieder in eine Kunststoff oder Glasschale geben, abdecken und erneut bei Zimmertemperatur 24 Stunden gehen lassen. Wer möchte kann den Joghurt vorher unterrühren, ist aber für Veganer auch verzichtbar.
Am nächsten Tag den Backofen auf 200°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Den Buchweizenteig in eine mit Backpapier ausgelegte Kastenform geben und den Ofen auf 180°C runterdrehen. Für rund 1 Stunde das Brot backen. Anschließend mindestens eine Stunde auskühlen lassen und aus der Form stürzen. Fertig! Guten Appetit.
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Rote Bete-Schokoladen-Kuchen

15/3/2020

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Rote Bete in einem Schokoladen-Kuchen? Furchtbar, wer kommt auf solche Ideen? Das hab ich mich auch gefragt, als ich davon das erste Mal gehört habe. Aber die Rote Bete hat sehr viele Vorteile in einem solchen Kuchen. Sie hält die Feuchtigkeit, gibt eine wunderbar dunkle Farbe und natürlich mehr Nährwerte als das reine Mehl. Probiert es einfach mal aus, ihr werdet es nicht bereuen.
Ihr benötigt:
  • 250 g gegarte Rote Bete
  • 250 g Zucker
  • 100 ml Hanföl
  • 100 ml Bratöl
  • 180 g glutenfreies Mehl
  • 75 g Backkakao
  • 100 ml Eierlikör
  • 3 Eier
  • 1 Pkt Vanillezucker
  • 1 Pkt Backpulver
  • 2 EL Puderzucker
  • Salz
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Die Rote Bete fein raspeln, mit den Ölen, Eierlikör und Mehl verkneten. Backpulver, Eier, Kakao, Vanillezucker, Zucker und eine Prise Salz unterrühren.
Eine Backform ausfetten und den Teig hinein geben. Bei 180°C Ober-/Unterhitze rund 40 Minuten backen. Danach abkühlen lassen und mit Puderzucker bestreut servieren. Fertig! Guten Appetit.
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Kürbis-Walnuss-Brot

17/2/2020

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Glutenfreie Produkte werden immer beliebter, denn Gluten steht in Verdacht viele gesundheitliche Probleme zu begünstigen. Besonders der völlig überzüchtete Industrieweizen soll laut neusten Studien zahlreiche Krankheiten in menschlichen Körper triggern. Daher sind weizenfreie Alternativen durchaus sinnvoll. Buchweizen bspw. ist glutenfrei und in diesem Brot eine köstliche Abwechslung zum Weizeneinerlei.
Ihr benötigt:
  • 500 g Hokkaido
  • 140 g Naturjoghurt
  • 1 Msp. Natron
  • 2 EL Olivenöl
  • 80 g Butter
  • 60 ml Ahornsirup
  • 2 Eier
  • 200 g Möhren
  • 225 g Buchweizenmehl
  • 1 Pk Backpulver
  • 120 g gemahlene Mandeln
  • 50 g Walnusskerne
  • 2 EL Chiasamen
  • 2 TL gemahlener Zimt
  • 1/2 TL gemahlener Ingwer
  • 1 Msp gemahlene Muskatnuss
  • 50 g Kürbiskerne
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Eine Kastenform mit etwas Butter einfetten und den Backofen 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen. In der Zwischenzeit den Brotteig herstellen.
Joghurt mit dem Natron verrühren und 5 Minuten quellen lassen. Walnusskerne grob hacken, Kürbis säubern, halbieren, die Kerne herauslöffeln und das Fruchtfleich grob würfeln.
Olivenöl in einem Topf erhitzen und die Kürbiswürfel darin anbraten. Etwas Wasser angießen und bei geschlossenem Topf und mittlerer Hitze den Kürbis weich garen. Danach pürieren und abkühlen lassen.
Buchweizenmehl mit Chia, Ingwer, Zimt, Muskat, Walnüssen, Mandeln, Backpulver und Kürbiskernen vermischen. Die Möhren waschen, Enden abschneiden und samt Schale grob raspeln.
Butter und Ahornsirup in einem Topf zusammen erhitzen bis die Butter geschmolzen ist und sich mit dem Ahornsirup verrühren lässt. Danach etwas abkühlen lassen.
In einer großen Schüssel die Eier mit Kürbispüree und Möhrenraspeln vermischen. Dann die Buttermischung und anschließend den Joghurt untermischen.
Zuletzt die Mehl-Nuss-Mischung untermischen bis ein glatter Teig entsteht. Teig in die Kastenform füllen und das Brot für mindestens 45 Minuten backen. Hat es eine schöne Kruste herausnehmen und abkühlen lassen. Anschließend auf ein Brett stürzen und in Scheiben schneiden. Es lässt sich aufgrund der hohen Grundfeuchtigkeit ein paar Tage abgedeckt im Kühlschrank aufheben. Fertig! Guten Appetit.

Tipp:
Aus Ricotta, etwas Orangenschale und Ahornsirup lässt sich ein leckerer Aufstrich für das Brot zubereiten.
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Bananenbrot

1/8/2019

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Bananenbrot ist ein beliebter Snack für viele Sportler, nur kommt es meistens mit Gluten und tierischem Eiweiß daher. Ein Rezept zu finden, das funktioniert, vegan und glutenfrei ist, ist gar nicht leicht. nach langem Suchen habe iche in einfaches Rezept gefunden und leicht abgeändert um alle drei Kriterien zu erfüllen.
Ihr benötigt:
  • 4 Bananen
  • 30 g Kokosöl
  • 1 EL Basilikumsamen oder Chiasamen
  • 125 ml Reisdrink
  • 3 EL Ahornsirup
  • 200 g glutenfreies Mehl
  • 40 g Palmzucker
  • 30 g Kakaopulver
  • 1 TL Backpulver
  • 1/2 TL Natron
  • 1 Vanilleschote
  • Salz
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Drei Bananen mit der Gabel zerdrücken, mit dem Mark der Vanilleschote, Reisdrink, flüssigem Kokosöl und Ahornsirup in der Küchenmaschine verrühren. Basilikumsamen mit 3 EL Wasser anrühren und quellen lassen, danach ebenfalls in den Bananenteig rühren.
Die übrigen trockenen Zutaten gründlich in einer Schüssel verrühren, dann zum Bananenteig geben. Alles gründlich durchrühren.
Eine Kastenform mit etwas Kokosöl einstreichen und mit Backpapier auslegen. Den Teig hineinfüllen, letzte Banane schälen und der Länge nach in Streifen schneiden. Die Streifen auf den Teig legen. Das Bananenbrot bei 180°C Ober-/Unterhitze im Ofen für 60 Minuten backen. Herausnehmen und rund 15 Minuten abkühlen lassen. Anschließend aus der Form heben und auf einem Kuchengitter abkühlen lassen. Fertig! Guten Appetit.
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Buchweizenplinsen mit Möhren-Apfel-Salat

31/1/2019

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Wer auf Gluten verzichten muss oder will, der tut sich manchmal schwer beim Finden passender Ersatzzutaten. Für Pfannkuchen funktioniert beispielsweise Buchweizenmehl. Buchweizen gehört zu den sog. Pseudogetreiden, also Pflanzenarten mit Körnerfrüchten die nicht zur Familie der Süßgräser wie Weizen oder Roggen gehören, aber ähnlich wie Getreide verwendet werden. Die Samen sind meist sehr reich an Stärke, Eiweiß, Fett und Mineralstoffen. Regionale Tradition haben diese Buchweizenpfannkuchen besonders in Norddeutschland, speziell dem Emsland.
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Ihr benötigt:
  • 2 EL BoBEi (Backen ohne Butter und Ei)
  • 200 g Buchweizenmehl
  • 1 Päckchen Backpulver
  • 1/2 TL Majoran
  • 3 EL Sprudelwasser
  • 320 ml Reisdrink
  • 600 g Möhren
  • 1 Apfel
  • 1 EL Ahornsirup
  • 3 EL Zitronensaft
  • 4 EL Olivenöl Extra Vergine
  • 50 ml Sojacreme
  • 50 g Walnußkerne
  • Bratöl
  • Salz
Das BoBEi-Pulver mit Wasser nach Anleitung als Ei-Ersatz anrühren. Danach mit Mehl, Backpulver, einer Prise Salz, Majoran, Sprudelwasser und Reisdrink zu einem glatten Teig verrühren. Danach 10 Minuten bei Zimmertemperatur gehen lassen.
In der Zwischenzeit Möhren gründlich waschen, Enden abschneiden und grob raspeln. Apfel vom Kerngehäuse befreien und ebenfalls grob raspeln. Sofort mit dem Zitronensaft beträufeln, damit der Apfel nicht braun wird. Olivenöl, etwas Salz, Sojacreme und Ahornsirup unterrühren. Zuletzt die Walnußkerne grob hacken und unter den Salat mischen.
Bratöl in einer Pfanne erhitzen und aus dem Buchweizenteig kleine Pfannkuchen von beiden Seiten ausbacken. Beides zusammen  anrichten. Fertig! Guten Appetit.
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Festtags-Menü 1 - Weihnachten 2018

27/1/2019

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Wer meine Rezepte länger kennt weiß, dass ich hier überwiegend alltagstaugliche und schnelle Gerichte zeige. Zu besonderen Anlässen darf es aber auch mal ein bisschen aufwändiger sein. Weihnachten mit der Familie nehme ich gerne zum Anlass um neue Gerichte auszuprobieren, die ich selber vorher auch noch nie zubereitet habe. Auch hier habe ich grundsätzlich den Anspruch, dass es auch für Kochanfänger nachkochbar ist. Ein paar wenige Grundkenntnisse sind natürlich dennoch nötig.
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Gang 1 - Brokkoli-Tatar mit Granatapfel
Ihr benötigt:
  • 450 g Brokkoli
  • 1 Granatapfel
  • 3 Schalotten
  • 1 Rote Bete
  • 200 g cremiger Ziegenfrischkäse
  • 1 Bund Minze
  • Salz, Pfeffer
Brokkoli in kleine Röschen teilen, Stiel würfeln. Beides gut waschen und in kochendem Salzwasser 5 Minuten garen. Danach abgießen und kalt abschrecken.
Ungeschälte Rote Bete in Salzwasser weich kochen, abgießen, abkühlen lassen und schälen. Danach auf Scheiben schneiden.
Granatapfel halbieren und die Kerne herausklopfen. Dabei kann der rote Saft ziemlich spritzen. Man kann herausgelöste Granatapfelkerne bereits fertig in manchen Supermärkten in der Frischetheke finden. Schalotten schälen und sehr fein würfeln. Minze waschen, trocken schütteln und in Streifen schneiden. 
Brokkoli klein würfeln, mit Granatapfel, Frischkäse, Schalotten und Minze gründlich vermischen.
Rote Bete-Scheibe auf einem Teller anrichten und Tatar darauf geben. Am einfachsten geht das mit einem Dessertring. Dazu Scheibe auf den Teller legen, Ring darauf setzen und Tatar hineinfüllen. Ring danach vorsichtig abnehmen. Wer noch kleinere Rote Bete-Scheiben übrig haben sollte, kann diese zur Verzierung auf das Tatar setzen. Fertig!

Gang 2 - Rehrücken mit karamellisierten Birnen und Herzoginkartoffeln
Ihr benötigt:
  • 2 Rehrückenfilets zu je 400 g
  • 3 Nelken
  • 1 Zimtstange
  • 10 Wacholderbeeren
  • 10 schwarze Pfefferkörner
  • 10 Pimentkörner
  • 250 g Preiselbeeren im Glas
  • 125 ml roter Portwein
  • 2 feste Birnen
  • 2 EL Butter
  • 1 TL Zucker
  • 50 ml Orangensaft
  • 2 EL Olivenöl
  • 500 g mehligkochende Kartoffeln
  • 3 Eier
  • 5 EL Sahne
  • Salz, Pfeffer
Rehrückenfilets von Häutchen befreien, sollten noch welche vorhanden sein. Gewürze zusammen im Mörser zerstoßen. Die Gewürze mit 1 EL Preiselbeeren und dem Portwein vermischen. Zusammen mit den Filets in einen Gefrierbeutel packen, Luft herausdrücken und gründlich verschließen. Die Filets im Beutel etwas bewegen, damit sich die Marinade um die Filets gut verteilen kann. Mindestens 4 Stunden, am besten über Nacht marinieren lassen.
Die Kartoffeln schälen und in Salzwasser weich kochen. Abgießen und die noch warme Masse mit 2 Eigelb und etwas Salz und Pfeffer vermischen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen und darauf entweder mit einem Spritzbeutel und mit Löffeln  kleine Kartoffelteig-Rosen setzen. Die Teigrosetten vollständig abkühlen lassen. Letztes Eigelb mit der Sahne vermischen und über die Kartoffel-Rosetten geben.  Im Ofen bei 200°C Ober-/Unterhitze rund 15 Minuten goldgelb backen.  Danach warm halten, bis der restliche Hauptgang fertig ist.
Die Birnen waschen, der Länge nach halbieren und das Kerngehäuse herauslöffeln. Butter in einer Pfanne schmelzen und die Birnenhälften darin rundherum bei schwacher Hitze anbraten. Zucker darüber streuen und karamellisieren lassen. Zuletzt mit dem Orangensaft ablöschen.
Rehrücken aus der Marinade nehmen, Gewürze abwischen. Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und die Filets darin von beiden Seiten 1-2 Minuten scharf anbraten, salzen und pfeffern. 
Die noch heißen Filets fest in Alufolie wickeln und an den Enden verschließen. bei 120°C Ober-/Unterhitze im Backofen rund 12 Minuten rosa garen. Nach der halben Zeit die Filets einmal wenden.
Zum Servieren die Filets aufschneiden, mit den Herzoginkartoffeln auf großen Tellern anrichten. Jeweils eine Birnenhälfte mit der Schnittfläche nach oben dazu setzen und in die Vertiefung einen Löffel Preiselbeeren geben. Wer möchte kann noch etwas vom Bratensaft aus der Pfanne über die Filetstücke geben. Fertig! 

Gang 3 - Schoko-Kartoffel-Kuchen mit Zimt-Sahne
Ihr benötigt:
  • 60 g dunklen Backkakao
  • 240 g Reismehl
  • 1 Päckchen Backpulver
  • 120 g Butter
  • 90 g Zucker
  • 3 Eier
  • 350 g Kartoffeln
  • 2 EL Rum
  • 110 ml Milch
  • 350 ml Sahne
  • 200 g Zartbitter-Kuvertüre
  • 100 g Mandelblättchen
  • ​1 TL Zimt
  • Salz
Kartoffeln schälen, in Salzwasser weich kochen, abgießen und zerstampfen. Danach auskühlen lassen.
Ofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen. unterdessen den Kuchenteig zubereiten.
Kastenbackform mit Butter einfetten und etwas Reismehl ausstreuen.
Restliches Reismehl mit Kakao, Backpulver und etwas Salz vermischen. Von der restlichen Butter 1 TL zurückbehalten. Übrige Butter mit 85 g Zucker schaumig schlagen. Danach mit den Eiern und der Kakao-Mehl-Mischung zu einem glatten Teig verrühren. Kartoffeln untermischen, Rum und Milch ebenfalls einrühren.
Den Teig in die Kastenform geben und rund 60 Minuten im Ofen backen. Mit der Stäbchenprobe prüfen, ob der Kuchen durchgebacken ist. Den fertigen Kuchen in der Form eine halbe Stunde abkühlen lassen, danach herausstürzen und ganz auskühlen lassen.
Die Kuvertüre zerhacken, 100 ml Sahne in einem kleinen Topf zum Kochen bringen und vom Herd nehmen. Den TL Butter und Kuvertüre einrühren, bis beides sich komplett aufgelöst hat. Den Kuchen mit der Schokoglasur bestreichen und sofort mit den Mandelblättchen bestreuen. Alles fest werden lassen. 
Für die Zimt-Sahne 250 ml Sahne steif schlagen, Zimt und 5 g Zucker untermischen.
Kuchen auf Scheiben schneiden, mit Zimt-Sahne anrichten. Wer mag kann noch heiße Kirschen zu dem Kuchen servieren. Fertig!
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Süßkartoffel-Pancakes mit Apfel, Blaubeeren und Zimt

27/11/2018

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Wer liebt nicht den Duft von frischen Pancakes am Morgen? Besonders köstlich sind sie, wenn sie nicht nur vegan sondern auch glutenfrei das Frühstück bereichern. So kommen auch Menschen mit Nahrungsmittel-unverträglichkeiten zu diesem süßen Genuss.
Ihr benötigt:
  • 200 g Süßkartoffeln
  • 150 g glutenfreies Mehl
  • 1 Vanilleschote
  • 2 EL Ahornsirup
  • 8 EL Bratöl
  • 250 ml Reismilch
  • 1 großer Apfel
  • 100 ml Sprudelwasser
  • 2 TL Backpulver
  • 1 EL Zimtpulver
  • 150 g Blaubeeren
  • Salz
  • Ahornsirup zum Servieren
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Die Süßkartoffeln gut waschen, würfeln und in Salzwasser rund 10 Minuten weich kochen. Danach abgießen und auskühlen lassen. Zusammen mit dem Mark der Vanilleschote, Reismilch, Ahornsirup und 1 EL Bratöl pürieren.
Das Süßkartoffelpüree mit dem Mehl und einer Prise Salz gut verrühren, Backpulver und Sprudelwasser unterrühren und 10 Minuten gehen lassen.
Apfel waschen, mit einem Ausstecher das Kerngehäuse herausstechen und den Apfel auf dünne Ringe schneiden.
Restliches Bratöl in einer beschichteten Pfanne erhitzen. Einen kleinen Kleks Teig ins heiße Öl geben und eine Apfelscheibe hinein drücken. Mehrere Pancakes auf diese Art unter wenden von beiden Seiten goldbraun backen.
Zu Servieren die Pancakes mit etwas Zimt bestreuen, nach Bedarf mit Ahornsirup übergießen und Blaubeeren darauf verteilen. Fertig! Guten Appetit.
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Rote Bete-Kartoffel-Auflauf

13/11/2018

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Rote Bete mögen nur wenige, dabei sind sie ein wahres Superfood mit ihren phänomenalen Eisenwerten. Als Auflauf mit Kartoffeln wird sie auch für Rote Bete-Gegner eine Bereicherung für den Speiseplan.
Ihr benötigt:
  • 7 Kartoffeln
  • 2 Rote Bete (vorgegart)
  • 1 Ei
  • 2 Knoblauchzehen
  • 200 ml Sojasahne
  • 1 EL Butter​
  • Muskatnuss
  • Salz, Pfeffer
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Bei roher Rote Bete diese in Salzwasser gar kochen, oder vorgegarte Bete nehmen. Kartoffeln roh schälen. Rote Bete und Kartoffeln in gleich dünne Scheiben schneiden. Beides in einer gebutterten Auflaufform schichten.
Sahne mit durchgepresstem Knoblauch kurz aufkochen, mit Muskat, Salz und Pfeffer würzen und etwas abkühlen lassen. Dann das Ei einrühren.
Backofen auf 200°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Sahnemischung über den geschichteten Auflauf geben und für mindestens 30 Minuten im Ofen backen.
Fächerartig auf kleinen Tellern anrichten. Fertig! Guten Appetit.
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Apfel-Möhren-Bananen-Cookies

6/11/2018

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Cookies müssen nicht zwangsläufig aus Mehl hergestellt werden. Diese glutenfreie Version ist nicht nur gesünder und kalorienärmer, sie enthält auch keine leeren Kohlehydrate, wie konventionelle Cookies aus Weißmehl. 
Ihr benötigt:
  • 2 Äpfel
  • 3 Möhren
  • 2 Bananen
  • 150 g glutenfreie Haferflocken
  • 80 g Sultaninen
  • 3 EL Ahornsirup
  • 1/2 TL Zimt
  • 1 EL Erdnussbutter
  • 1 EL Kokosöl
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Die Sultaninen in heißem Wasser einweichen. Möhren und Äpfel grob raspeln, Bananen schälen und zerdrücken.
Sultaninen abgießen, Kokosöl mit Erdnussbutter in einem kleinen Topf schmelzen, leicht abkühlen lassen und mit allen übrigen Zutaten zu einem Teig verkneten.
Backpapier auf ein Backblech legen, kleine Cookies aus der Apfel-Möhren-Masse formen und flach drücken. Bei 200°C Ober-/Unterhitze für mindestens 30 Minuten im Ofen backen bis die Cookies goldbraun und fest sind. Je nachdem wie feucht die Äpfel sind kann das länger dauern.
Herausnehmen und abkühlen lassen. Fertig! Guten Appetit.
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Buchweizen-Clafoutis

16/5/2018

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Aktuell versuche ich  ernährungstechnisch einiges umzustellen und auszuprobieren. Weg von glutenhaltigen Getreiden hin zu glutenfreien Pseudogetreiden wie Buchweizen zum Beispiel. Aus Gesundheitsgründen durchaus überlegenswert, bedenkt man, wo heute überall überzüchtetes Weißmehl enthalten ist. Die gesamte To-Go-Backshop-und-Imbiss-Industrie lebt fast ausschließlich von diesem Rohstoff und wir alle verzehren viel zu viel von diesen leeren Kohlehydraten. Wenn ihr vormittags plötzlich in ein Power-Loch fallt, dann verzichtet mal probehalber auf Backwaren zum Frühstück. Bei mir merke ich da einen enormen Unterschied. 
Ihr benötigt:
  • 250 g Naturjoghurt
  • 80 g Buchweizenmehl
  • 2 Eier
  • 2 kleine Äpfel
  • 3 EL brauner Zucker
  • 1 Prise Natron
  • 1 Prise Salz
  • 1 EL Puderzucker
  • 1 EL Butter
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Für den Teig Zucker mit Eiern schaumig schlagen. Joghurt einrühren, dann Buchweizenmehl, Salz und Natron untermischen
Eine kleine Auflaufform ausbuttern und Teig hineinfließen lassen. Äpfel waschen, entkernen und in schmale Spalten schneiden. Auf dem Teig gleichmäßig verteilen. Im vorgeheizten Backofen bei 180° Umluft rund 20 Minuten goldbraun backen.
​Vor dem Servieren mit Puderzucker bestäuben. Fertig! Guten Appetit.
Tipp:
Dazu schmecken frisches Obst und Schlagsahne besonders gut.
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Vegan-glutenfreies Low Carb-Brot ohne Hefe und Milch

28/4/2018

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Manche Dinge kann man auch wirklich auf die Spitze treiben. Meine Gattin hatte mir vor ein paar Tagen dieses Rezept angeschleppt in einer nicht-veganen Version mit Ei. Da ich ja grundsätzlich alles ausprobiere, habe ich auch die Eier rausgeworfen und durch "Bobei" (Backen ohne Butter und Ei) ersetzt. Herausgekommen ist etwas Brotähnliches, das mich als Liebhaber traditioneller Backwaren nicht sonderlich glücklich macht, aber sicher eine gute Alternative für alle ist, die unter Unverträglichkeiten oder der Angst vor tierischen Lebensmitteln ihr Dasein fristen.
Ihr benötigt:
  • 120 g Mandelmehl
  • 80 g Kokosmehl
  • 1 EL Goldleinsamen
  • 1 EL Leinsamenschrot
  • 2 EL Flohsamen
  • 1 TL Salz
  • 3 EL Kürbiskerne
  • 3 EL gehackte Walnusskerne
  • 1 TL Natron
  • 1 EL Backpulver
  • "Bobei" für 3 Eier
  • 75 ml Apfelessig
  • 300 ml warmes Wasser
  • 3 EL Bratöl
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Den Backofen auf 170° Celsius Ober-/Unterhitze vorheizen. In der Zwischenzeit alle trockenen Zutaten miteinander vermischen. "Bobei" (Backen ohne Butter und Ei) vorbereiten. Dabei handelt es sich um ein Chlorella-Algen-Pulver, das Eier ersetzt und mit Wasser angerührt werden muss.
"Bobei", Wasser und Essig unter die Zutaten rühren bis alles eine glatte Masse ergibt. Eine Kastenform mit Fett einstreichen und Teigmasse hineingeben. Für 110 Minuten im Ofen backen. Am besten noch ein feuerfestes Schälchen mit Wasser mit in den Ofen stellen. Dadurch wird die Kruste knuspriger.
Das fertige Brot aus dem Ofen holen, abkühlen lassen und aufschneiden. Fertig! Guten Appetit.
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Schokoladen-Nuss-Brot

10/1/2018

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Deutschland gilt als eine Hochburg der Brotkultur weltweit. Dabei gibt es viele ausgefallene Sorten, die man auch hierzulande selten zu Gesicht bekommt. Dieses Schokobrot ist besonders in der Vorweihnachtszeit beliebt und wird mit Butter und Konfitüre genossen. Aber auch pur wie Stollen kann man seine Freude an diesem Schokotraum haben.
Ihr benötigt:
  • 100 g gemischte Nusskerne
  • 500 g Roggenvollkornmehl
  • 40 g dunkles Backkakaopulver
  • 30 g Agavendicksaft
  • 20 g flüssiger Sauerteig (Fertigmischung)
  • 20 g frische Hefe
  • 60 g backfeste Schokotropfen
  • 10 g Salz
  • etwas Mehl zum Kneten
  • Butter zum Einfetten
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Die Nusskerne grob hacken und mit dem Agavendicksaft, Mehl, Kakaopulver, Sauerteig und Hefe in der Küchenmaschine mit Knethaken auf kleiner Stufe ca. 7 Minuten durchkneten.
Währenddessen vorsichtig 300 ml lauwarmes Wasser dazugeben und Geschwindigkeit für rund 5 Minuten etwas erhöhen.
Zuletzt Nüsse, Salz und Schokotropfen zugeben und weitere 2 Minuten zu einem glatten Teig kneten. Eine große Schüssel einfetten und den Teig hineingeben. Mit Klarsichtfolie abdecken und für mindestens 1 Stunde an einem warmen Ort ruhen lassen.
Backofen auf 250° Celsius Ober-/Unterhitze vorheizen. Teig auf einer bemehlten Fläche kräftig durchkneten und in eine längliche, eingefettete Kastenbackform geben. Mit einem feuchten Küchentuch abdecken und 20  Minuten gehen lassen.
Teig der Länge nach ober einritzen und mit Wasser einreiben. 35 Minuten im Ofen backen, dann Temperatur auf 220° reduzieren und weitere 10-15 Minuten backen.
Mit der Klopfprobe testen ob das Brot durchgebacken ist, dann auf ein Kuchengitter stürzen und abkühlen lassen. Fertig! Guten Appetit.
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Hefezopf mit Aprikosen-Marzipan-Füllung

12/3/2017

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Mit der nahenden Osterzeit werden auch Hefezöpfe wieder heiß begehrt. Der Klassiker pur ohne Füllung findet sich in nahezu jeder Bäckerei. Wer etwas Ausgefallenes will muss entweder lange suchen oder selber zum Bäcker werden. Versucht mal diese schön saftige Variante mit getrockneten Aprikosen und Marzipan.
Ihr benötigt: 
  • 500 g Mehl
  • 1 Päckchen Trockenhefe
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 75 g Zucker
  • 180 ml Milch
  • 2 Eier
  • 100 g Butter
  • 200 g Marzipan-Rohmasse
  • 50 g gehackte Pistazien
  • 200 g getrocknete Aprikosen
  • 100 ml Orangensaft
  • 100 g gemahlene Haselnüsse
  • 2 EL gehobelte Haselnüsse
  • 1 EL Puderzucker
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In einer großen Schüssel Mehl, Hefe und Zucker mischen. Lauwarme Milch, weiche Butter und ein Ei unterrühren und zu einem glatten Teig kneten. An einem warmen Ort abgedeckt mindestens 20 Minuten gehen lassen.
In einer anderen Schüssel Marzipan zerkrümeln, gehackte Pistazien, gemahlene Haselnüsse, Vanillezucker und Orangensaft dazu geben und glatt rühren. Aprikosen klein würfeln und ebenfalls untermischen. 
Hefeteig nochmals durchkneten und weitere 20 Minuten gehen lassen. Teig in drei gleichgroße Teile portionieren. Aus jedem Teil jeweils eine 50 cm lange Rolle formen. Diese zu 10 cm breiten Rechtecken ausrollen und mit je einem Drittel der Marzipanfüllung bestreichen. Dabei einen 2 cm dicken Rand frei lassen. Streifen von der Länge her einrollen und gut andrücken, damit keine Füllung herausfließen kann.
Mit den drei gefüllten Teigsträngen nun einen Zopf flechten, auf Backpapier legen und zugedeckt weitere 30 Minuten ruhen lassen.
In der Zwischenzeit den Backofen auf 175° Celsius Ober-/Unterhitze vorheizen. Eigelb des zweiten Eis mit 2 EL Milch verrühren und den Zopf damit einstreichen.
Zopf für  rund 45 Minuten im Ofen goldbraun backen. Herausholen, mit Puderzucker und gehobelten Haselnüssen bestreuen. Fertig! Guten Appetit.   
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Möhren-Süßkartoffel-Muffins

27/2/2017

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Muffins sind allerorts beliebt, aber auch als Süßigkeit von vielen gemieden. Dabei lassen sie sich mit ein paar kleinen Tricks etwas gesünder und garantiert saftig herstellen. Da freuen sich auch Eltern, wenn sie Möhren und Süßkartoffel ihren Kindern so unterjubeln können.  
Ihr benötigt:
1 Süßkartoffel
4 Möhren
1 EL Zitronenschale
​200 ml Orangensaft
100 g Mehl
1 Päckchen Backpulver
5 Eier
50 g Walnusskerne
250 g brauner Zucker
200 g Mandeln gemahlen
200 g weiße Kuvertüre
2 EL bunte Blütenmischung
1 TL Salz
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Möhren und Süßkartoffel schälen und grob raspeln. Eier trennen und Eiweiß steif schlagen. Walnusskerne grob hacken.
Eigelb mit dem Zucker und der Zitronenschale glatt verquirlen. Zicker-Ei-Masse zusammen mit den Walnüssen unter die Gemüseraspeln mischen. Mehl mit dem Backpulver mischen und zusammen mit den Mandeln unter die Gemüse-Mischung rühren. Orangensaft zugeben und untermischen. Zuletzt das steif geschlagene Eiweiß unter die Masse heben.
In ein Muffinblech Papierförmchen geben und Teig portionsweise einfüllen. Bei 200° Celsius Ober-/Unterhitze rund 30 Minuten gold backen. Muffins aus dem Ofen holen, aus dem Blech nehmen und abkühlen lassen.
Weiße Kuvertüre im Wasserbad schmelzen und auf die Muffins fließen lassen. Zuletzt ein paar bunter Blütenstreifen darauf streuen und erkalten lassen. Fertig! Guten Appetit.
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Buglava (Baklava mit Mehlwürmern)

16/11/2016

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In vielen Kulturen gehören Insekten wie selbstverständlich zum täglichen Speiseplan. In Europa muss man sich mit dem Gedanken erst noch anfreunden. Ernährungsexperten prognostizieren, dass das Krabbelgetier aber schon in naher Zukunft an Wichtigkeit gewinnen wird und den Konsum von Fleisch deutlich reduzieren wird. Wer Insekten verarbeiten möchte sollte aber unbedingt darauf achten speziell für den menschlichen Verzehr gezüchtete Exemplare zu verwenden. Das Rezept "Buglava" (Bug = Käfer) ist eine Variation der türkischen Süßspeise Baklava.
Ihr benötigt:
  • 20 g Speise-Mehlwürmer
  • 250 g Filo-/Yufka-Teigblätter
  • 60 g gehackte Mandeln
  • 60 g gehackte Pecannüsse
  • 80 g Marzipanrohmasse
  • 1 Ei
  • 1 EL Zimt
  • 100 g Butter
  • 8 EL Honig
  • 50 ml Zitronensaft
  • 50 ml Orangensaft 
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Die gehackten Mandel, Nüsse und Mehlwürmer in einer trockenen Pfanne rundherum anrösten, danach abkühlen lassen. Marzipan mit dem Ei cremig verschlagen. Butter in einem Topf bei sanfter Hitze auf dem Herd schmelzen lassen.
Eine Auflaufform mit flüssiger Butter ausstreichen. Ein Drittel der Teigblätter nacheinander in die Form legen, dabei jedes Blatt mit flüssiger Butter einstreichen.
Marzipan-Ei-Mischung mit Zimt, den Nüssen und Würmern verrühren. Die Hälfte der Masse in die Auflaufform geben und glattstreichen. Danach das zweite Drittel Teigblätter darauf legen und wieder jede Schicht mit flüssiger Butter bestreichen.
Restliche Nussmischung darauf geben, verstreichen und die letzten Teigblätter darauf legen. Erneut jede Lage mit flüssiger Butter bestreichen.
Mit einem scharfen Messer Quadrate abstechen. Backofen auf 180° C Ober-/Unterhitze vorheizen und Buglava für 35 Minuten auf mittlerer Schiene goldgelb backen.
In der Zwischenzeit in einem Topf den Honig schmelzen und mit Orangen- und Zitronensaft mischen. Zu einem dicklichen Sirup einköcheln.
Buglava nach dem Backen noch heiß mit der Hälfte des Sirups begießen. Eine halbe Stunde einziehen lassen, dann den restlichen Sirup darüber geben. Für mindestens 2 Stunden durchziehen lassen. Fertig! Guten Appetit.
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Erdbeer-Stracciatella-Kuchen

11/8/2016

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Jedes Jahr stehe ich vor der Frage, welchen Kuchen ich für meinen Sohn zum Geburtstag machen soll. Die Vorlieben haben sich über die Jahre stark geändert und früher waren noch Motive wie "Bob der Baumeister" gewünscht. Mittlerweile ist er aus dem Alter raus, aber seine Vorliebe für fruchtige Kuchen ist geblieben. Deshalb habe ich mich dieses Jahr für diese Kombi aus Obst, Schoko und Creme entschieden. Volltreffer.
Ihr benötigt:
  • 200 g Zartbitterschokolade
  • 250 g Butter
  • 300 g braunen Rohrzucker
  • 4 Eier
  • 3 EL Back-Kakaopulver
  • 500 g Erdbeeren
  • 3 EL Puderzucker
  • 1 EL Backpulver
  • 200 g Schlagsahne
  • 1 Päckchen Sahnesteif
  • 1/2 Paket Schokoküsse (ca. 130 g)
  • Schokostreusel nach Belieben
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Schokolade und Butter gemeinsam im Wasserbad erwärmen und schmelzen lassen. Sobald sich eine glatte Masse gebildet hat vom Herd nehmen und leicht abkühlen lassen.
In der Zwischenzeit in einer tiefen Schüssel Eier und Zucker mit einem Handrührgerät schaumig rühren. Die abgekühlte Schokomasse unterrühren. Danach Kakao, Mehl und Backpulver unterrühren.
Eine Lasagneform mit Backpapier auslegen und Masse hineingeben und glattstreichen. Im Backofen bei 140° Grad Umluft ca. 40 Minuten backen. Anschließend herausnehmen und Kuchenteig auskühlen lassen.
Erdbeeren derweil waschen, Stielansatz abschneiden und halbieren bzw. vierteln. Mit 2 EL Puderzucker verrühren.
Sahne in einem hohen Becher mit dem Sahnesteif steif schlagen. Dann restlichen Puderzucker unterheben. Von den Schokoküssen Waffelböden entfernen. Creme mit Schokoüberzug in einer Schüssel glatt rühren. Sahne unterrühren bis eine geschmeidige Masse entstanden ist.
Den abgekühlten Kuchenteig aus der Form lösen und auf einer Platte anrichten. Creme aufstreichen und kurz vor dem Servieren die Erdbeeren samt Saft auf der Creme verteilen. Wer möchte kann noch Schokostreusel auf den Kuchen geben. In passende Stücke schneiden. Fertig! Guten Appetit und Happy Birthday.
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Kirsch-Käse-Kuchen

23/4/2016

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Bei Käsekuchen gibt es zwei grundverschiedene Herangehensweisen. Entweder man macht einen deutschen Käsekuchen mit Quark oder man macht einen amerikanischen Käsekuchen mit Frischkäse. Dieses Rezept fällt in die amerikanische Variante.
Ihr benötigt:
  • 100 g Vollkorn-Butterkekse
  • 30 g Mandeln gemahlen
  • 1 EL Kokosblütenzucker
  • 80 g Butter geschmolzen
  • 500 g Frischkäse (z.B. Philadelphia)
  • 250 g Ricotta
  • 160 g Zucker
  • 1 Vanilleschote
  • 1 Bio-Zitrone
  • 3 EL Speisestärke
  • 3 Eier
  • 200 g Kirschen ohne Stein
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Zuerst müssen wir den Boden herstellen. Dazu zerstampfen wir die Butterkekse und mischen diese mit den Mandeln, dem Kokosblütenzucker und der geschmolzenen Butter. Der Kokosblütenzucker hat eine stark malzige Note und schmeckt mir dafür besonders gut. Ihr könnt aber auch normalen Zucker nehmen.
Dann den Boden einer Springform mit Backpapier auslegen und die Mischung darauf verteilen und fest andrücken. Den Boden bei 160 Grad Ober-/Unterhitze für ca. 10 Minuten auf der mittleren Schiene backen. Danach herausnehmen und abkühlen lassen.
Für die Füllung Frischkäse, zimmerwarmen Ricotta, Zucker, Mark der Vanilleschote, Stärke und Eier zu einem glatten Teig verrühren. Zitronenschale heiß abwaschen und abreiben, dann zum Teig geben. Zitrone auspressen und den Saft ebenfalls unter den Teig rühren.
Nun die Kirschen vorsichtig unter den Teig heben und die Masse auf den vorgebackenen Kuchenboden in die Form füllen.
Im 210 Grad heißen Ofen für 10 Minuten backen, dann Temperatur auf 110 Grad verringern und weitere 80 Minuten backen. Nach Ablauf der Zeit Ofen ausschalten und bei leicht geöffneter Ofentür den Kuchen nochmals 15 Minuten ruhen lassen.
Herausnehmen, von der Springform lösen und auf einem Kuchengitter abkühlen lassen. Bis zum Verzehr den Kuchen in den Kühlschrank stellen. Fertig! Guten Appetit.
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Maisbrot mit Bohnenmus und Koriander

14/4/2016

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Wer gerne mal Freunde zu Besuch hat und diese mit Fingerfood verköstigen möchte, der gelangt irgendwann an die Grenzen von Tapas, Chips und Käsewürfeln. Dieses Maisbrot ist zwar ein wenig Arbeit, aber es lohnt sich definitiv.
Ihr benötigt:
  • je 1 grüne und eine gelbe Chilischote
  • 150 g Polenta (Maismehl)
  • 125 g Mehl
  • 1 TL Backpulver
  • 60 g Cheddar
  • 1 Ei
  • 180 ml Milch
  • 300 g pürierter Mais
  • grüne Tabasco-Sauce
  • frische Korianderblätter
  • 220 g mexikanische Bohnen
  • 2 EL Sauerrahm
  • 1/2 TL Kreuzkümmel gemahlen
  • 1/2 TL Koriander gemahlen
  • 1/2 TL Paprika edelsüß
  • Rotwein-Salz
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Die Haut der Chilischoten mit einem Küchenbrenner verbrennen und dann schälen. Die Haut geht verbrannt besser runter. Wenn ihr keinen Brenner besitzt, könnt ihr die Schoten auch im Backofen rösten. Abkühlen lassen und die Kerne entfernen. Danach fein hacken.
Polenta, Mehl, Backpulver, geraspelten Cheddar und etwas Salz in einer Schüssel mischen. Verquirltes Ei, Milch und Maispüree dazu geben und alles solange durchrühren bis sich eine glatte Teigmasse ergibt. 
Ein tiefes Backblech mit Backpapier auslegen und Teigmasse darin verstreichen. Den Teig bei 200 Grad Ober-/Unterhitze für 20 Minuten goldgelb und druckfest backen. Herausnehmen und abkühlen lassen. Danach in kleine Quadrate schneiden und diese auf einer Servierplatte anrichten.
Für die Creme auf dem Maisbrot die mexikanischen Bohnen pürieren, mit Sauerrahm und den restlichen Gewürzen mischen. Mit einer Spritztüte das Bohnenmus als Punkt auf den Maisbrot-Quadraten aufspritzen. Ein Tropfen Tabasco auf das Bohnenmus geben und mit einem Korianderblatt garnieren. Fertig! Guten Appetit. 
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    MIT LIEBE GEKOCHT - QUICK & DIRTY bietet dir schnelle, unkomplizierte Gerichte für jeden Tag. Die Rezepte sind alle für 3-4 Personen ausgelegt.

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    Hier schreibt und kocht für euch Achim Happel, Eco Health Coach aus München und Gründer der EcoKidsGermany

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