Die Kartoffeln schälen und in kleine Würfel schneiden, die Zwiebel schälen und fein würfeln. Die Leberkäse-Scheiben in Streifen schneiden, die Laugenstangen der Länge nach halbieren und danach würfeln.
Die Laugenstangenwürfel mit etwas Margarine in der Pfanne zu knusprigen Croutons anbraten, danach abkühlen lassen. Die Kartoffel in Margarine oder Bratöl zu knusprigen Bratkartoffeln braten. Zwiebelwürfel und veganen Speck zugeben und abschließend kurz mit braten. Zur Seite stellen und warm halten. In der noch heißen Pfanne die veganen Leberkäsestreifen rundherum anbraten und danach ebenfalls warm halten. Radieschen fein hobeln, Rettich schälen, der länge nach halbieren und ebenfalls hobeln. Aus Speiseöl, Essig, Zucker, Salz und Pfeffer ein Dressing rühren und mit den Rettich- und Radieschen-Scheiben gründlich mischen. Schnittlauch in feine Röllchen schneiden und unter den Salat mischen. Die unterschiedlichen fertigen Zubereitungen in einem tiefen Teller oder Schüssel im Kreis anrichten wie eine typische Bowl. Fertig! Guten Appetit.
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Die Zwiebeln schälen und fein würfeln, 2 Knoblauchzehen durchpressen, Petersilie fein schneiden. In einem Topf etwas Bratöl erhitzen und Zwiebeln mit dem Knoblauch darin anschwitzen. Currypaste, Garam Masala und Kreuzkümmel zugeben und ebenfalls kurz anschwitzen. Mit 500 ml Brühe und den gehackten Tomaten ablöschen. Linsen zugeben und rund 20 Minuten sanft köcheln. Ggf. etwas Brühe nachgeben, wenn zu wenig Flüssigkeit übrig ist. Die Linsen sollten noch etwas Biss haben und nicht verkochen, daher immer mal wieder testen. Dann vom Herd nehmen und abkühlen lassen. Zwischendurch den Reis nach Anweisung mit der restlichen Brühe zubereiten. Danach abkühlen lassen.
Die Möhren ordentlich reinigen, nicht schälen. Enden abschneiden und in Scheiben schneiden. Mit restlichem Garam Masala, etwas Öl und einer Prise Salz und Pfeffer vermischen. Auf ein Backblech geben und bei 220°C Ober-/Unterhitze rund 25 Minuten im Ofen garen. Herausholen und abkühlen lassen. Für den Dip die Cashewkerne grob hacken und mit 70 ml Wasser, Zitronensaft, restlichem Knoblauch und Hälfte der Petersilie im Mixer glatt pürieren. Zum Anrichten einen tiefen Teller oder Bowl nehmen und die verschiedenen Zutaten wie Kuchenstücke verteilen. Der Dip kommt in die Mitte und wird mit restlicher Petersilie bestreut.
Die Zwiebeln schälen und fein würfeln, 2 Knoblauchzehen durchpressen, Petersilie fein schneiden. In einem Topf etwas Bratöl erhitzen und Zwiebeln mit dem Knoblauch darin anschwitzen. Currypaste, Garam Masala und Kreuzkümmel zugeben und ebenfalls kurz anschwitzen. Mit 500 ml Brühe und den gehackten Tomaten ablöschen. Linsen zugeben und rund 20 Minuten sanft köcheln. Ggf. etwas Brühe nachgeben, wenn zu wenig Flüssigkeit übrig ist. Die Linsen sollten noch etwas Biss haben und nicht verkochen, daher immer mal wieder testen. Dann vom Herd nehmen und abkühlen lassen. Zwischendurch den Reis nach Anweisung mit der restlichen Brühe zubereiten. Danach abkühlen lassen.
Die Möhren ordentlich reinigen, nicht schälen. Enden abschneiden und in Scheiben schneiden. Mit restlichem Garam Masala, etwas Öl und einer Prise Salz und Pfeffer vermischen. Auf ein Backblech geben und bei 220°C Ober-/Unterhitze rund 25 Minuten im Ofen garen. Herausholen und abkühlen lassen. Für den Dip die Cashewkerne grob hacken und mit 70 ml Wasser, Zitronensaft, restlichem Knoblauch und Häfte der Petersilie im Mixer glatt pürieren. Zum Anrichten einen tiefen Teller oder Bowl nehmen und die verschiedenen Zutaten wie Kuchenstücke verteilen. Der Dip kommt in die Mitte und wird mit restlicher Petersilie bestreut.
Den Blumenkohl in kleine Röschen teilen, den Strunk grob würfeln und beides gut waschen. Tahin, 2 EL Olivenöl, Kurkuma, Paprikapulver, Chilipulver, durchgepressten Knoblauch und gerieben Ingwer zu einer Paste vermischen und über den Blumenkohl geben. Gründlich vermischen, damit der Blumenkohl komplett mit der Paste überzogen ist. Etwas salzen und pfeffern und bei 200°C Ober-/Unterhitze für rund 20 Minuten im Ofen backen.
Die Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden, Schnittlauch in Röllchen und Petersilie fein schneiden. Die abgetropften Kichererbsen mit den Kräutern, saft der Zitrone, 1 EL Olivenöl und den Frühlingszwiebeln vermischen, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Salatherz in feine Streifen schneiden und Weinblätter abtropfen lassen. In tiefen Tellern oder Schüsselchen die Zutaten fächerartig anrichten. Wer mag, kann noch einen EL Naturjoghurt in die Mitte geben, ist aber nicht zwingend nötig. Fertig! Guten Appetit.
Die Zwiebeln schälen und fein würfeln, 2 Knoblauchzehen durchpressen, Schnittlauch in Röllchen schneiden. In einem Topf etwas Bratöl erhitzen und Zwiebeln mit dem Knoblauch darin anschwitzen. Currypaste, Garam Masala und Kreuzkümmel zugeben und ebenfalls kurz anschwitzen. Mit 500 ml Brühe und den gehackten Tomaten ablöschen. Linsen zugeben und rund 25 Minuten köcheln. Ggf. etwas Brühe nachgeben, wenn zu wenig Flüssigkeit übrig ist. Die Linsen sollten noch etwas Biss haben und nicht verkochen, daher immer mal wieder testen. Dann vom Herd nehmen und abkühlen lassen. Zwischendurch den Reis nach Anweisung mit der restlichen Brühe zubereiten. Danach abkühlen lassen.
Die Möhren ordentlich reinigen, nicht schälen. Enden abschneiden und in Scheiben schneiden. Mit restlichem Garam Masala, etwas Öl und einer Prise Salz und Pfeffer vermischen. Auf ein Backblech geben und bei 220°C Ober-/Unterhitze rund 25 Minuten im Ofen garen. Herausholen und abkühlen lassen. Für den Dip die Cashewkerne grob hacken und mit 70 ml Wasser, Zitronensaft, restlichem Knoblauch und Schnittlauch im Mixer glatt pürieren. Vom Schnittlauch ein paar Röllchen zum Bestreuen zurückbehalten. Zum Anrichten einen tiefen Teller oder Bowl nehmen und die verschiedenen Zutaten wie Kuchenstücke verteilen. Der Dip kommt in die Mitte und wird mit Schnittlauch bestreuen.
Für die Zubereitung ist bei dieser speziellen Rainbow Bowl einiges an Einzelkomponenten nötig. Zuerst die Süßkartoffeln schälen und würfeln. Mit Salz, Pfeffer, Chiliflocken und 3 EL Bratöl vermischen und in einer beschichteten Pfanne unter wenigem Wenden braten. Dann zur Seite stellen und abkühlen lassen.
Nun die Linsen nach Anweisung kochen, abgießen und ebenfalls abkühlen lassen. Zuckerschoten putzen, halbieren oder dritteln und in kochendem Salzwasser ca. 1 Minute blanchieren. Schell herausnehmen und kalt abschrecken, damit die Farbe erhalten bleibt. Die Paprika waschen, halbieren, Stiel und Kerne entfernen und das Fruchtfleisch klein würfeln. Die Tomaten in Öl abtropfen lassen und das Öl dabei auffangen. Tomaten auf gleiche Größe wie die Parika würfeln. Tomaten, Paprika, 2 EL vom Tomatenöl und Weißweinessig miteinander vermischen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Die Avocado halbieren, Stein herausnehmen und Fruchtfleisch mit einem Löffel vorsichtig aus der Schale heben. Fruchtfleisch in Streifen schneiden und mit 2 EL Zitronensaft beträufeln, salzen und pfeffern. Die Pinienkern ohne Fett in einer Pfanne anrösten. Dabei gut aufpassen, sie werden schnell schwarz und dadurch bitter und ungenießbar. Knoblauch durchpressen, Zwiebel schälen und fein würfeln, Kräuter waschen, trocknen und fein schneiden. Die weißen Bohnen abtropfen lassen, mit der Hälfte der Pinienkerne, Kräuter, Knoblauch und saure Sahne glatt pürieren. Die Masse mit Paprikapulver, 4 EL Zitronensaft, Salz und Pfeffer abschmecken. Aus 6 EL Zitronensaft, Salz, Pfeffer und 6 EL Öl eine Vinaigrette rühren. 2/3 der Vinaigrette unter die Linsen rühren, den Rest unter die Zuckerschoten. Alle Zutaten farblich abwechselnd wie Tortenstücke auf tiefen Tellern oder in einer Schüssel anrichten und das Bohnenmus mittig darauf geben (siehe Foto). Zum Abschluss die restlichen Pinienkerne darüber streuen. Fertig! Guten Appetit.
Zuerst muss das Baba Ghanoush zubereitet werden. Dazu werden die Auberginen der Länge nach halbiert und mit der Schnittfläche nach unten auf einem Backblech bei 200°C Ober-/Unterhitze für mindestens 20 Minuten im Ofen gegart. Danach herausnehmen und abkühlen lassen.
Das weiße Fruchtfleisch herauslöffeln und zusammen mit dem Tahin, Zitronensaft, geschältem Knoblauch, Kreuzkümmel und Cayennepfeffer fein pürieren. Den Bastavia waschen und auf Streifen schneiden, Frühlingszwiebeln putzen und in Ringe schneiden. Die Tomaten in Öl abgießen und das Öl dabei auffangen. Aus Öl, Essig, Salz und Pfeffer ein Dressing verrühren. Abgetropfte Tomaten in Streifen schneiden. Zum Anrichten in tiefen Tellern ein Bett aus Batavia auslegen. Bohnen mittig darauf verteilen und mit dem Baba Ghanoush übergießen. Salatdressing auf den noch sichtbaren Teil des Batavia fließen lassen. Tomatenstreifen und Zwiebeln auf das Baba Ghanoush. Zuletzt etwas Kresse mittig über den Salat geben. Fertig! Guten Appetit.
Bevor es ans Kochen der warmen Komponenten geht bereiten wir die kalten Bestandteile zu. Dazu den Radicchio in feine Streifen schneiden, die Kräuter waschen, trocknen und die Blätter fein schneiden. Die Stiele werden auch mit verwendet, denn in ihnen steckt der meiste Geschmack und die meisten Nährstoffe. Deshalb diese ebenfalls in kleine Stückchen schneiden. Zwiebeln schälen und fein würfeln. Die Mandeln grob hacken. Die Aubergine waschen und in mundgerechte Würfel schneiden.
Die Zitrone auspressen, Avocados halbieren, Kern entfernen und Fruchtfleisch mit einem Löffel herausheben. Dann in Würfel schneiden und mit dem Zitronensaft vermischen. Reissahne, Minz- und Korianderblätter zugeben und vorsichtig vermischen, dann kalt stellen. Hirse nach Anweisung mit der Hälfte der Sultaninen in der Gemüsebrühe garen, überschüssige Brühe abgießen und dabei auffangen. In einer großen Pfanne das Olivenöl mit dem Kokosöl erhitzen. Die abgetropften Kichererbsen, Auberginenwürfel und die gehackten Zwiebeln zugeben und anbraten. Gewürze, gehackte Kräuterstiele, durchgepressten Knoblauch und Tomatenmark zugeben und alles mit anbraten. Zuletzt die restlichen Sultaninen und die Tomaten zugeben und alles aufkochen. Sollte die Mischung zu dickflüssig werden, ruhig etwas von der Hirse-Brühe zugeben. Zum Schluß die Tomatenmischung mit Agavendicksaft, Salz und Pfeffer abschmecken. Angerichtet wird in tiefen Tellern oder Schüsseln. Abwechselnd die einzelnen Komponenten wie Kuchenstücke aufgeteilt (siehe Bild). Die gehackten Mandeln werden auf die Tomaten-Kichererbsen gestreut, zu der Avocado-Mischung kann man nach Geschmack noch ein paar Rotkleesprossen oder bspw. Kresse darauf geben. Fertig! Guten Appetit. #veganuary
.Für die Sauce Knoblauch durchpressen, Ingwer mit Schale fein raspeln, mit Zitronensaft, Sojasauce, Erdnussbutter, Agavendicksaft und Wasser zu einer cremigen Sauce verrühren. Sollte die Sauce zu dick werden den Wasseranteil erhöhen. Kidneybohnen abtropfen lassen.
Den Wildreis in Salzwasser nach Anleitung kochen, danach warm stellen. Zwischenzeitlich den Lachs zubereiten. Dazu die Filets salzen und pfeffern. Die der Haut gegenüberliegende Seite in Sesam drücken. Brokkoli waschen und in feine Röschen teilen, den Strunk klein würfeln. Papaya schälen und der Länge nach auf Scheiben schneiden. Dabei die Kerne drin lassen, sie sind wahres Superfood und sehr nährstoffreich. Zuckerhut in feine Streifen schneiden. Koriander grob hacken. Bratöl in einer Pfanne erhitzen, den Lachs erst mit der Hautseite scharf anbraten, dann nach 2 Minuten wenden und von der Sesamseite braten, Der Fisch sollte noch glasig und saftig sein. In einer Schüssel oder tiefen Teller die Zutaten kuchenstückartig anrichten: Brokkoli, Kidneys, Sojasprossen, Zuckerhut, Wildreis, Papayascheiben. Sauce über dem Zuckerhut und Sojasprossen verteilen, alles mit Koriander bestreuen und zuletzt den Lachs darauf setzen. Fertig! Guten Appetit.
Aus Kokosmilch, Currypaste, Erdnussmus, Chiliflocken und Sojasauce ein cremiges Dressing rühren, dann beiseite stellen.
Kidneybohnen, Oliven und Mais abtropfen lassen. Die Petersilie grob schneiden, die Feigen auf Scheiben schneiden. Rotkohl von den äußeren Blättern befreien, den Rest grob raspeln. Das geht mit einer Küchenmaschine ziemlich schnell und problemlos. Den Brokkolistrunk in dünne Scheiben schneiden. Feta abtropfen lassen und in Würfel schneiden. Für Veganer geht alternativ auch Tofu. Nun eine Schüssel oder tiefen Teller nehmen, alles Zutaten bis auf Feigen, Petersilie und Sauce in Segmenten abwechselnd im Kreis anrichten. Sauce darüber geben, mit Petersilie bestreuen und Feigenscheiben fächerartig darauf setzen. Fertig! Guten Appetit. |
MIT LIEBE GEKOCHT - QUICK & DIRTY bietet dir schnelle, unkomplizierte Gerichte für jeden Tag. Die Rezepte sind alle für 3-4 Personen ausgelegt.
AutorHier schreibt und kocht für euch Achim Happel, Eco Health Coach aus München und Gründer der EcoKidsGermany Kategorien
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November 2024
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