Für die Burger-Sauce den Knoblauch durchpressen und mit Kokosjoghurt, Mayonnaise und Tabasco verrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Die Pommes nach Anleitung entweder in der Fritteuse oder im Backofen zubereiten. In der Zwischenzeit die Aubergine auf mindestens 6 Scheiben schneiden und in heißem Olivenöl in einer Pfanne von beiden Seiten braun anbraten. Die glutenfreien Brötchen wenn nötig aufbacken und danach aufschneiden. Avocado halbieren, Kern herausholen und das Fruchtfleisch mit einem Löffel herausheben. Danach das Frucht in Scheiben schneiden. Die Tomaten ebenfalls auf Scheiben schneiden, Rucola bei bedarf waschen. Nun die Brötchen beidseitig innen mit der Sauce einstreichen. Dann auf das Unterteil in folgender Reihenfolge die übrigen Zutaten stapeln; Brötchen, eine Scheibe Aubergine, etwas Rucola, eine Avocado-Scheibe, eine Tomaten-Scheibe, etwas Sauce, Brötchen. So alle übrigen Burger ebenfalls fertigstellen und zusammen mit den Pommes servieren. die verbleibende Sauce in kleinen Schälchen als Dip dazu anrichten. Fertig! Guten Appetit.
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Den Rotkohl entweder von Hand oder mit einer Küchenmaschine raspeln. Die Banane schälen, der Länge nach halbieren und in Scheibchen schneiden. Äpfel vom Kerngehäuse befreien und klein würfeln. Eine Orange schälen und genau wie die Feigen würfeln. Zwiebel schälen und sehr fein würfeln.
Die verbleibende auspressen und zusammen mit Honig und Öl zu einem Dressing verrühren. Nun alle Zutaten gründlich vermischen und den Salat für 20 Minuten durchziehen lassen. Als Beilage eignet sich rustikales Stangenbrot. Fertig! Guten Appetit.
Den Kürbis halbieren, Kerne herauslöffeln und Fruchtfleisch klein würfeln. Die Schalotten schälen und sehr fein würfeln, Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden, Knoblauch durchpressen.
In einem großen Topf das Olivenöl erhitzen und die Schalottenwürfel anschwitzen. Dann die Kürbiswürfel und Knoblauch zugeben und auch kurz mit braten. zuletzt den Reis einrühren, bis die Körner rundherum glänzen. Das Ganze mit dem Weißwein ablöschen und einreduzieren lassen. An dieser Stelle muss man sich jetzt entscheiden, ob man die Brühe komplett angießt oder die klassische Methode bevorzugt, also kellenweise nach und nach. Für beide Versionen die Kochtemperatur reduzieren. Hat der Reis die Brühe fast komplett aufgenommen, kann man den Sojaquark, die Hälfte der Frühlingszwiebeln und das Mandelmus einrühren bis alles eine cremige Konsistenz bekommt. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. In tiefen Tellern portionsweise anrichten und mit den restlichen Frühlingszwiebeln bestreuen. Fertig! Guten Appetit.
Aus Kokosmilch, Currypaste, Erdnussmus, Chiliflocken und Sojasauce ein cremiges Dressing rühren, dann beiseite stellen.
Kidneybohnen, Oliven und Mais abtropfen lassen. Die Petersilie grob schneiden, die Feigen auf Scheiben schneiden. Rotkohl von den äußeren Blättern befreien, den Rest grob raspeln. Das geht mit einer Küchenmaschine ziemlich schnell und problemlos. Den Brokkolistrunk in dünne Scheiben schneiden. Feta abtropfen lassen und in Würfel schneiden. Für Veganer geht alternativ auch Tofu. Nun eine Schüssel oder tiefen Teller nehmen, alles Zutaten bis auf Feigen, Petersilie und Sauce in Segmenten abwechselnd im Kreis anrichten. Sauce darüber geben, mit Petersilie bestreuen und Feigenscheiben fächerartig darauf setzen. Fertig! Guten Appetit.
Den Reis in der Gemüsebrühe nach Anweisung kochen. Je nach Reissorte kann das zwischen 15 und 40 Minuten dauern.
IN der Zwischenzeit die Paprika waschen, Kerngehäuse entfernen und in Würfel schneiden. Die Chilischote ebenfalls von den Kernen befreien und in feine Streifen schneiden. Zwiebeln schälen und sehr fein würfeln. Für die Joghurtsauce den Sojaquark mit zwei durchgepressten Knoblauchzehen, etwas Salz und Pfeffer verrühren und kalt stellen. Den fertigen Reis abgießen und zur Seite stellen. Öl in einer großen Pfanne erhitzen. Zwiebelwürfel zusammen mit den restlichen durchgepressten Knoblauchzehen darin anbraten, dann Paprikawürfel zugeben und mit braten. Nun Chilischote und Tomatenmark einrühren und weiter braten. Abschließend den abgetropften Reis und die beiden Paprikapulver untermischen. Alles gut vermischen, mit Salz und Pfeffer abschmecken und ggf. etwas Wasser angießen. Zum Servieren die Reismischung auf große Teller geben und den Knoblauchquark darauf geben. Fertig! Guten Appetit.
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AutorHier schreibt und kocht für euch Achim Happel, Eco Health Coach aus München und Gründer der EcoKidsGermany Kategorien
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