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MIT LIEBE GEKOCHT - QUICK & DIRTY
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Dinkel-Spaghetti mit Champignons, Rucola und Tomaten

28/7/2017

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Die italienische Pasta-Vielfalt ist nahezu unüberschaubar. Nicht nur die bei uns gängigen Sorten wie Spaghetti, Penne oder Tortellini haben einen festen Platz in meinem Kochrepertoire, sondern auch Exoten wie Fregula oder Vollkorn- bzw. Dinkel-Pasta. Und wer gerne schnell und unkompliziert kocht, der hat gerade bei diesem Rezept genau das Richtige gefunden.
Ihr benötigt:
  • 200 g Dinkel-Spaghetti
  • 5 große braune Champignons
  • 1 Bund Rucola
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 Zwiebel
  • 200 g Datteltomaten
  • 5 EL Olivenöl Extra Vergine
  • 100 g gehobelter Parmesan
  • Salz, Pfeffer
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Pilze putzen und vierteln, Zwiebel schälen und fein würfeln, Knoblauch durchpressen. Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und Zwiebeln mit Knoblauch darin anschwitzen. Dann Pilze dazu geben. Zusammen anbraten.
In der Zwischenzeit Tomaten halbieren und Rucola grob hacken. Tomaten zu den Pilzen geben und durchschwenken.
Spaghetti nach Anleitung in Salzwasser kochen, abgießen und zu den Pilzen und Tomaten in die Pfanne geben. Rucola zugeben und alles verrühren, salzen und pfeffern. Pasta in tiefen Tellern servieren und mit Parmesanspänen bestreuen. Fertig! Guten Appetit.
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Garnelen-Fenchel-Risotto mit Culatello

18/7/2017

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Fenchel ist geschmacklich nicht unbedingt jedermanns Sache. Das enthaltene Fenchelöl erinnert oft an Hustenmedizin oder Erkältungsbad. Richtig zubereitet schmeckt er aber hervorragend und verleiht manchem Gericht den nötigen Geschmackskick.
Ihr benötigt:
  • 300 g Risottoreis
  • 2 Zwiebeln
  • 2 kleine Fenchel
  • 1 Bio-Zitrone
  • 1 rote Chilischote
  • 1 Knoblauchzehe
  • 225 g rohe Garnelen entdarmt
  • 150 g Culatello
  • 1 l Gemüsebrühe
  • 300 g Datteltomaten
  • 200 g körniger Frischkäse
  • 4 EL Olivenöl Extra Vergine
  • Pfeffer
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Culatello in Streifen schneiden und in Olivenöl knusprig braten. Danach herausnehmen und auf Küchenpapier abtropfen lassen.
Fenchel putzen und in sehr feine Streifen schneiden. Das Fenchelgrün hacken und aufheben. Chilischote waschen, von den Kernen befreien und in kleine Stückchen schneiden. Zwiebeln schälen und fein würfeln. Zitrone heiß abwaschen und Schale abreiben.
Im noch heißen Olivenöl Zwiebeln, Fenchel und durchgepressten Knoblauch anschwitzen. Reis dazugeben und mit anbraten, bis die Körner von einer Ölschicht überzogen sind. Dann gesamte Brühe angießen, Tomaten und Chili dazu geben. Bei sanfter Hitze alles köcheln lassen bis der Reis die Flüssigkeit fast komplett aufgenommen hat. Dann Garnelen zugeben und mit erhitzen. Mit Pfeffer und Zitronenschale abschmecken.
Kurz vor dem Servieren den körnigen Frischkäse und das Fenchelgrün unterheben. Auf tiefen Tellern anrichten und den knusprigen Culatello obenauf setzen. Fertig! Guten Appetit.
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Berliner Gurken-Kartoffelsuppe

17/7/2017

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Hausmannskost findet man überall auf der Welt. Was heute so romantisiert bezeichnet wird ist im Grunde nichts anderes als ein Resultat ärmlicher Verhältnisse in der Vergangenheit. Gerade Eintopfgerichte sind auf Resteverwertung oder "Was hab ich überhaupt zur Verfügung" zurückzuführen.
Ihr benötigt:
  • 500 g Kartoffeln
  • 400 g Fleischwurst
  • 3 Salatgurken
  • 3 Zwiebeln
  • 250 g kleine Champignons
  • 60 g Butterschmalz
  • 0,75 l Gemüsebrühe
  • 6 EL gehackte Petersilie
  • 1 EL Zucker
  • Salz, Pfeffer
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Kartoffeln schälen und in Würfel schneiden. Gurken schälen und ebenfalls würfeln. Fleischwurst in Stückchen schneiden. Champignons putzen falls nötig. Größere Pilze zerteilen, kleinere ganz lassen. Zwiebeln schälen und fein würfeln.
Butterschmalz in einem großen Topf erhitzen und Zwiebeln darin glasig andünsten. Kartoffelwürfel zugeben und mit anbraten bis sie Farbe angenommen haben.
Brühe angießen und 10 Minuten sanft köcheln lassen.
Gurken und Pilze unterrühren und weitere 10 Minuten köcheln. Zuletzt die Fleischwurst zugeben und erneut 5 Minuten köcheln. Mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken und unmittelbar vor dem Servieren die Petersilie einrühren. Fertig! Guten Appetit.
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Dalmatinischer Mangold mit Kabeljaufilet

17/7/2017

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Mit Mangold und Spinat tue ich mich manchmal wirklich schwer Gerichte zu finden, die mich überzeugen und die (besonders bei Spinat) nicht dieses stumpfe Gefühl auf den Zähnen hinterlassen. Und was soll ich sagen? Manchmal sind die einfachsten Gerichte einfach die besten, so wie dieser "dalmatinische Mangold". Ganze vier Hauptzutaten braucht es dafür.
Ihr benötigt:
  • 3 Kabeljaufilets
  • 500 g Mangold
  • 500 g Kartoffeln
  • 1 Tasse Mehl
  • 3 Knoblauchzehen
  • 4 EL Olivenöl Extra Vergine
  • 4 EL Butterschmalz
  • Salz, Pfeffer
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Kartoffeln schälen, kleine Kartoffeln ganz lassen und größere in grobe Würfel schneiden. In Salzwasser bissfest garen. Dann herausnehmen und warm halten. Mangold waschen, harte Blattrippen entfernen und in Streifen schneiden. Im noch kochenden Kartoffelwasser 3 Minuten blanchieren, dann abgießen und kalt abschrecken. Mit dem Olivenöl zu den Kartoffeln geben, Knoblauch dazupressen und alles gut vermischen. Salzen, pfeffern und warm halten.
Fisch waschen, trocken tupfen, von beiden Seiten salzen und pfeffern. Mehl in einen tiefen Teller geben und Fischfilets von beiden Seiten darin wenden.
Butterschmalz in einer Pfanne erhitzen und Filets von beiden Seiten goldbraun braten. Dabei darauf achten, dass der Fisch nicht zu lange in der Pfanne bleibt, sonst wird er trocken.
​Fisch mit dem Gemüse servieren. Fertig! Guten Appetit.
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Persisches Gemüsepilaw mit Blaubeeren und Joghurt

12/7/2017

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Die persische Küche strotzt nur so von Aromen und Gewürzen. Besonders das Spiel zwischen süß und herzhaft beherrscht diese Landesküche perfekt. Der große Vorteil an diesem Gericht: Man kann es in größerer Menge zubereiten und die Reste als Einzelportionen einfrieren. Im Büro kann man es dann ebenso gut kalt genießen.
Ihr benötigt:
  • 300 g Jasminreis
  • 2 Knoblauchzehen
  • 5 EL gehackte Petersilie
  • 2 Möhren
  • 1 Bio-Zitrone
  • 1 Fenchel
  • 400 g weiße Bohnen (Dose)
  • 200 g Blaubeeren (Heidelbeeren)
  • 1 Bund Frühlingszwiebeln
  • 1 TL Kurkuma
  • 2 EL geröstete ungesalzene Pistazien
  • 550 ml Gemüsebrühe
  • 5 EL Olivenöl Extra Vergine
  • 9 EL Naturjoghurt
  • Salz, Pfeffer
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Möhren schälen und sehr fein würfeln. Fenchel putzen und ebenso klein würfeln. Die Frühlingszwiebeln putzen und im Mixer mit dem geschälten Knoblauch pürieren.
Reis in einem Sieb gründlich abspülen, Blaubeeren waschen, Pistazien schälen und hacken, Zitrone heiß abwaschen und Schale abreiben, Bohnen abgießen.
​Olivenöl in einem Schmortopf erhitzen. Knoblauch, Petersilie und pürierte Zwiebeln dazugeben und anschwitzen. Daraufhin Zitronenschale, Fenchel und Möhren zugeben und weiter anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen und für 15 Minuten bei sanfter Hitze unter ständigem Rühren anbraten. In der Zwischenzeit den Backofen auf 220° Celsius Ober-/Unterhitze vorheizen.
Gemüsebrühe, Bohnen, Reis , Kurkuma und Heidelbeeren zum Gemüse geben und vorsichtig unterrühren. Ohne Deckel für 30 Minuten im Ofen backen, bis eine leichte Kruste an der Oberfläche entstanden ist.
Herausholen und portionsweise mit einem großen Klecks Joghurt und gehackten Pistazien servieren. Fertig! Guten Appetit.
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Gnocchi al Burro Rosso

10/7/2017

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Gnocchi al Burro Rosso bzw. Gnocchi mit roter Butter ist ein sowohl einfaches wie auch schmackhaftes Express-Gericht. Wenn man wenig Zeit hat bedient man sich einfach fertiger Gnocchis aus der Frischetheke. Wenn es edler sein soll, kann man diese natürlich auch selber machen.
Ihr benötigt:
  • 800 g Gnocchi
  • 150 g Butter
  • 1 Glas eingelegte gegrillte Paprika
  • 2 Knoblauchzehen
  • frisches Basilikum zum Garnieren
  • Salz, Pfeffer
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Die eingelegten Paprika abtropfen lassen und in einen Mixbecher geben. Knoblauch schälen und dazu geben. Zimmerwarme Butter ebenfalls dazugeben und alles miteinander pürieren. Wenn eine glatte Butter entstanden ist mit Salz und Pfeffer abschmecken. Im Kühlschrank kaltstellen.
Dann die Gnocchi nach Anweisung in kochendem Salzwasser zubereiten. Abgießen und mit der Burro Rosso vermischen. Mit geschnittenem Basilikum garnieren. Fertig! Guten Appetit.
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Lammrückensteaks mit Bratkartoffel-Rettich-Salat und Mango-Balsamico-Dressing

3/7/2017

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Bislang kannte ich nur den traditionellen Kartoffelsalat mit Mayonnaise oder mit Kürbiskernöl angemacht. Diese Variante mit Bratkartoffeln klang für mich so absurd, dass ich es unbedingt ausprobieren musste. Und was soll ich sagen? Das Ergebnis ist überraschend. Besonders mit dem Mango-Essig als Geschmackskomponente bin ich sehr zufrieden. 
Ihr benötigt:
  • 3 Lammrückensteaks
  • 1 Rettich
  • 500 g Kartoffeln
  • 2 Tomaten
  • 1 Zwiebel
  • 2 Frühlingszwiebeln
  • 2 Knoblauchzehen
  • 3 Zweige Rosmarin
  • 2 Zweige Salbei
  • 300 ml Lammfond
  • 2 EL getrockneter Thymian
  • 5 EL Mango-Balsamico-Essig
  • Salz, Pfeffer
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Rettich schälen und in dünne Scheiben hobeln oder schneiden. Kartoffeln waschen und ungeschält in dünne Scheiben schneiden. Die Kartoffelscheiben in heißem Olivenöl in einer Pfanne von beiden Seiten knusprig anbraten und danach auf Küchenkrepp abtropfen lassen. Zu den Rettichscheiben geben und beides miteinander vorsichtig vermischen.
Für das Dressing Lauchzwiebeln putzen und in Röllchen schneiden. In Olivenöl abraten. Mit Essig und Fond ablöschen. Etwas einkochen lassen und dann die in Würfelchen geschnittenen Tomaten dazu geben. Von einem Zweig die Rosmarinnadeln abzupfen und fein hacken. Mit Salz und Pfeffer zum Dressing in die Pfanne geben und gut durchmischen. Die fertige Mischung über die Kartoffel- und Rettichscheiben geben, gut durchmischen. Man kann den Salat sowohl warm als auch kalt geniessen. Entweder im Kühlschrank abgedeckt kalt stellen oder im Backofen bei 50° Celsius warm halten.
Dann die Steaks in etwas Olivenöl von beiden Seiten scharf anbraten. Rosmarinzweige, halbierte Knoblauchzehen, ein Salbeizweig und Thymian mit in die Pfanne geben und das Fleisch damit aromatisieren. Von der Herdplatte nehmen und das Fleisch abgedeckt durchziehen lassen.
Zwiebel schälen, vierteln und in Streifen schneiden. Restliche Salbeiblätter in feine Streifen schneiden und mit den Zwiebeln mischen.
Kartoffelsalat mit den Steaks anrichten und mit der Zwiebel-Salbei-Mischung bestreuen. Fertig! Guten Appetit.
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Bandnudeln mit Blumenkohl-Tomaten-Chili-Sauce

3/7/2017

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Auf den ersten Blick liest sich diese Kombination aus Blumenkohl und Tomaten für deutsche Küchenakrobaten sehr ungewöhnlich und sogar unvorstellbar für einige. Dabei finden sich gerade in der italienischen Küche zahlreiche solcher Rezepte. Probiert es einfach mal aus, ihr werdet begeistert sein.
Ihr benötigt:
  • 500 g Bandnudeln (hier Bärlauch-Bandnudeln)
  • 1 kleiner Blumenkohl
  • 1 Zweig Salbei
  • 1 Bund glatte Petersilie
  • 1 rote Chili
  • 400 g Tomatenstücke aus der Dose
  • 200 g Creme fraiche
  • 300 ml Gemüsebrühe
  • 2 Knoblauchzehen
  • 4 EL Olivenöl Extra Vergine
  • Salz, Pfeffer
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Chili von den Kernen befreien und in kleine Streifen schneiden. Salbei und Petersilie waschen, trocknen und kleinschneiden. Blumenkohl waschen und in kleine Röschen schneiden.
​Olivenöl in einer großen Pfanne erhitzen, Knoblauch dazu pressen und gemeinsam mit den Chilistreifen anbraten. Rund 2 Minuten anrösten und dann die Blumenkohlröschen dazugeben und weitere 5 Minuten bei milder Hitze anbraten.
Tomatenstücke und Brühe mit den Kräutern zugeben und aufkochen. Die Sauce so lange kochen, bis der Blumenkohl anfängt weich zu werden, aber noch Biss hat. Dann Hitze reduzieren, Creme fraiche unterrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Sauce warm stellen.
​Bandnudeln nach Anweisung in Salzwasser kochen, abgießen und zur Sauce geben. Wer mag kann zur fertigen Pasta noch geriebenen Parmesan reichen. Fertig! Guten Appetit.
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Putenschnitzel mit Kartoffel-Kohlrabi-Stampf

1/7/2017

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Nichts wird vermutlich heiliger behandelt als das Original Wiener Schnitzel. Hauchdünn und natürlich aus Kalbfleisch, gerne serviert mit Zitronenscheibe und warmem Kartoffelsalat. Diese Variante hier ist allerdings so weit entfernt, wie man es sich nur vorstellen kann. Was dem Geschmack natürlich keinen Abbruch tut und eine köstliche Bereicherung für die Schnitzelküche darstellt. 
Ihr benötigt:
  • 3 Putenschnitzel
  • 3 Eier
  • 1 Tasse Mehl
  • 1 Tasse Paniermehl
  • 2 EL Butter
  • 3 EL gehackte Petersilie
  • 1 Zwiebel
  • 2 Kohlrabi
  • 600 g Kartoffeln
  • 4 EL geriebener Parmesan
  • 1 EL geriebene Chiliflocken
  • Butterschmalz
  • Salz, Pfeffer
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Kartoffeln, Zwiebel und Kohlrabi schälen und würfeln. In Salzwasser zusammen garkochen.
In der Zwischenzeit Schnitzel waschen und abtrocknen. Von beiden Seiten salzen und pfeffern. Mit einer Panierstraße beidseitig erst in Mehl, dann in den verquirlten Eiern und Paniermehl wenden. Dann nochmals durch das Ei ziehen und zuletzt nochmals durch das Paniermehl. In heißem Butterschmalz schwimmend in einer Pfanne von beiden Seiten goldbraun backen.  
Gemüse abgießen und kurz ausdampfen lassen. Dann zerstampfen und die Butter unterrühren. Zuletzt Chili, Petersilie und Parmesan einrühren. Ggf. nochmal mit Salz und Pfeffer abschmecken. Mit dem Schnitzel servieren. Fertig! Guten Appetit.
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    MIT LIEBE GEKOCHT - QUICK & DIRTY bietet dir schnelle, unkomplizierte Gerichte für jeden Tag. Die Rezepte sind alle für 3-4 Personen ausgelegt.

    Autor

    Hier schreibt und kocht für euch Achim Happel, Eco Health Coach aus München und Gründer der EcoKidsGermany

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