Navets und Zwiebel schälen und würfeln. Brot in gleichmäßige Würfelchen schneiden.
Olivenöl in einem Topf erhitzen, Zwiebel und Navets darin rundherum anschwitzen. Mit Brühe ablöschen und 20 Minuten sanft köcheln lassen. Suppe fein pürieren, die Crème fraiche unterrühren, salzen und pfeffern. Für die Croutons Butter in einer Pfanne schmelzen und Brotwürfel darin knusprig anbraten. Die Suppe in tiefe Teller füllen, etwas Ahornsirup hineinfließen lassen und Croutons in die Mitte setzen. Fertig! Guten Appetit.
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Wer sich mit dem Thema Fleisch beschäftigt, der kommt um die Begrifflichkeiten der unterschiedlichen Garstufen bspw. eines Steaks nicht herum. Dabei sind die Unterschiede nur minimal und können selbst von Profi-Köchen manchmal nicht perfekt erzielt werden. Köche unterscheiden zwischen sechs unterschiedlichen Garstufen:
Kartoffeln und Zwiebel schälen und würfeln. Brokkoli waschen und in kleine Röschen zerteilen.
Bratöl in einem Topf erhitzen und Kartoffeln mit den Zwiebeln rund 7 Minuten rundherum anbraten. Currypaste (je nach gewünschter Schärfe 1-2 EL) unterrühren und kurz anschwitzen. Dann mit Kokosmilch und Brühe aufgießen und 10 Minuten sanft kochen lasse. Dann Linsen und Brokkoli zugeben und weitere 10 Minuten köcheln. In tiefen Schalen anrichten. Fertig! Guten Appetit.
Rotkohl von den äußeren Blättern befreien, Strunk entfernen und fein schneiden oder hobeln. Mit 1 TL Salz rund zwei Minuten durchkneten. Ingwer schälen, fein reiben und mit der Hälfte des Zitronensaft unter den Rotkohl mischen.
Den Quinoa in ein Sieb geben und mit heißem Wasser abbrausen. Dann nach Anleitung kochen. Abgießen, zur Seite stellen und abkühlen lassen. 2 EL Olivenöl unterrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Für die Spieße das Hackfleisch mit Tomatenmark und Senf verkneten. Salzen und pfeffern und auf Holzspießchen stecken. In etwas Olivenöl rundherum in einer Pfanne rund 10 Minuten anbraten. In der Zwischenzeit Pistazienkerne grob hacken. Die Avocados halbieren, Kerne herauslösen und mit einem großen Löffel das Fruchtfleisch herausheben. In Würfel schneiden und mit etwas Zitronensaft beträufeln. Salzen und pfeffern. Sprossen abschneiden und untermischen. Für das Dressing Sesamsaat in einer trockenen Pfanne anrösten. Mandelmus mit einem Schuss Wasser, restlichem Zitronensaft und 2 EL Öl verrühren. Sesam zugeben und verrühren. Wer den Salat direkt ist kann das Dressing nun mit dem Rotkohl verrühren und alles in nebeneinander liegenden Schichten in Schalen anrichten. Wer den Salat im Glas mitnehmen möchte schichtet von unten nach oben den Rotkohl, dann Quinoa, dann Avocado. Zuletzt die Pistazienkerne darüber streuen. Dressing extra transportieren. Fertig! Guten Appetit. Von allen Festtags-Menüs, die ich bislang zubereitet habe, ist diese Kombi hier vermutlich eine der Zeitintensivsten gewesen. Das sollte aber niemanden davon abhalten es nachzukochen, denn handwerklich kann man das alles auch ohne ein Spitzenkoch zu sein bewerkstelligen. Die einzelnen Gänge kann man ja auch einmal vorher einzeln zubereiten, damit man ein Gefühl für die Materie bekommt. Gang 1 - Crumble-Feige
Gang 2 - Selleriesuppe mit Walnuss-Parmesan-Croutons
Gang 3 - Hirschfilet mit Kartoffel-Steinpilz-Gratin
Gang 4 - Kirsch-Flan
Im letzten Jahr habe ich ein wenig geschludert über die Weihnachtstage und euch meine Menüs unterschlagen. Im Nachklang von der SAT.1-Sendung "The Taste" habe ich mir natürlich auch mal vorsorglich solche Servierlöffel besorgt und die kommen natürlich bei solchen Gelegenheiten wie Festtage zum Einsatz. Der "Gruß aus der Küche" bekommt dann auch zuhause diese kleine Angeber-Note, aber das muss auch mal sein. Gang 1 - Gefüllter Champignon
Gang 2 - Maronen-Schalotten-Suppe
Gang 3 - Entenkeule mit Blaukraut und Bratapfel
Gang 4 - Zimt-Spekulatius-Tiramisu
Salat vom Strunk befreien und gründlich waschen. Trocknen und in mundgerechte Stücke schneiden oder reissen. Mango schälen, am Kern entlang zwei große Filets abschneiden und diese fächerartig aufschneiden. Avocado am Kern entlang der Länge nach halbieren. Kern herauslösen und Fruchtfleisch vorsichtig mit einem Löffel im Ganzen aus der Schale holen. Ebenfalls fächerartig aufschneiden. Avocado- und Mangospalten auf einem großen Teller anrichten und pfeffern.
Für das Dressing die restlichen Zutaten gut verquirlen, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Salat mit dem Dressing mischen und zwischen Mango und Avocado auf dem Teller anrichten. Fertig! Guten Appetit. An den Weihnachtsfeiertagen bietet es sich an, an mehreren Tagen etwas umfangreicher für Familie und Gäste zu kochen. Am heiligen Abend gibt es in vielen Familien traditionell Kartoffelsalat und Würstchen, was nicht besonders aufwendig ist. Am ersten und zweiten Weihnachtsfeiertag hingegen, so handhabe ich es, darf dann mal richtig rangeklotzt werden. Das Ergebnis seht ihr hier. Gang 1 - Aprikosen-Rosenkohl-Suppe
Gang 2 - Wildschweinragout mit Semmelknödel
Gang 3 - Bratapfelkompott / Lebkuchenparfait / Dattel-Zimt-Creme
Pak Choi waschen, trocknen, Blätter grob schneiden, Stängel fein würfeln. Pilze putzen und vierteln, Chili der Länge nach halbieren, Kerne entfernen und in Streifen schneiden. Die beiden Eier miteinander verquirlen. Frühlingszwiebeln putzen und in Ringe schneiden.
Reis nach Anleitung kochen, abgießen und abkühlen lassen. Dabei mit einem Löffel immer wieder auflockern. Ingwer schälen und fein schneiden, Knoblauch durchpressen. Beides mit Essig, Reissirup und Sojasauce verrühren. Bratöl auf drei Pfannen verteilen. In Pfanne 1 die Mangoldstängel anbraten, dann die Blätter zugeben und durchschwenken. Salzen, pfeffern und warm halten. In Pfanne 2 Das verquirlte Ei braten. Solange es noch weich ist den Reis einrühren und alles zusammen gut verrühren, salz und pfeffern und weiter anbraten. In Pfanne 3 die Pilze scharf anbraten. Wenn diese Farbe angenommen haben die Soja-Marinade zugeben und Pilze darin durchschwenken. Auf einem großen Teller den gebratenen Reis geben. Pak Choi daneben anrichten und zuletzt die Pilze darüber geben. Mit Frühlingszwiebeln und Chili bestreuen. Fertig! Guten Appetit. An den Weihnachtsfeiertagen wird in meiner Familie etwas aufwendiger gekocht als an normalen Wochentagen. Dabei koche ich für bis zu 10 Personen, was in einer normalen Küche mit begrenztem Platz nicht immer einfach ist. Die Auswahl der einzelnen Menü-Gänge richtet sich dabei auch immer ein wenig nach Lagerungsmöglichkeiten, Vorbereitungszeit und ähnlichen Aspekten. Mit meinen Festtags-Menüs schafft ihr es auch alleine feierliche Gerichte zu zaubern, die leicht vorzubereiten sind und dadurch schon ein wenig Feiertagsstress reduzieren können. Gang 1 - Maronen-Cremesuppe
Gang 2 - Entenbrust in Whiskey-Zimt-Sauce mit Ingwer-Bratapfel
Gang 3 - Karamell-Datteln auf Camembert
Die meisten Bestandteile dieses Menüs lassen sich bequem schon Tage vorher zuzubereiten bzw. vorbereiten. Dadurch habt ihr weniger Stress am Essenstag und könnt euch mehr auf eure Gäste konzentrieren. Guten Appetit.
Gewürze, Kräuter und Öl zu einer Marinade verrühren. Hähnchenschenkel damit rundherum einreiben. Gemüse schälen, in rustikale Spalten schneiden und ebenfalls mit der Marinade einreiben. Fleisch und Gemüse nochmal kräftig salzen und pfeffern.
Gemüse in einer großen Ofenform verteilen, Hähnchenschenkel darauf setzen und bei 220° Celsius Ober-/Unterhitze für mindestens 30 Minuten im vorgeheizten Backofen backen. Wenn die Schenkel schön braun und knusprig sind ist alles fertig. Beides zusammen auf großen Tellern anrichten. Wer mag kann noch etwas Kresse auf dem Gemüse garnieren. Fertig! Guten Appetit.
Den Buchweizen in der Gemüsebrühe rund 15 Minuten garkochen. Dabei achten, dass der Buchweizen noch Biss behält.
In der Zwischenzeit Kräuter waschen, trocknen und kleinhacken. Sellerie und Zwiebeln putzen und in Ringe schneiden. Das Selleriegrün ebenfalls verwerten und hacken. Zitrone heiß abwaschen, Schale abreiben und Saft auspressen. Den Buchweizen abgießen und abkühlen lassen. Dann mit den restlichen Zutaten vermischen und eine halbe Stunde durchziehen lassen. Als Beilage eignet sich hervorragend ein Walnuß-Flute oder ein Bauernbaguette. Fertig! Guten Appetit.
Kartoffeln schälen und würfeln, Zwiebeln schälen, halbieren und in Streifen schneiden. Lauch putzen, der Länge nach vierteln und in Stücke schneiden. Rosenkohl putzen und halbieren.
Öl in einem Topf erhitzen, Zwiebel, durchgepressten Knoblauch und Lauch darin anschwitzen. Dann Kartoffelwürfel zugeben und ebenfalls anschwitzen. Gemüsebrühe angießen und Rosenkohl zugeben. Alles für rund 20 Minuten sanft köcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Suppe in tiefen Tellern anrichten, 2 EL saure Sahne darauf geben und mit den Schnittlauchröllchen bestreuen. Fertig! Guten Appetit.
Die Nusskerne grob hacken und mit dem Agavendicksaft, Mehl, Kakaopulver, Sauerteig und Hefe in der Küchenmaschine mit Knethaken auf kleiner Stufe ca. 7 Minuten durchkneten.
Währenddessen vorsichtig 300 ml lauwarmes Wasser dazugeben und Geschwindigkeit für rund 5 Minuten etwas erhöhen. Zuletzt Nüsse, Salz und Schokotropfen zugeben und weitere 2 Minuten zu einem glatten Teig kneten. Eine große Schüssel einfetten und den Teig hineingeben. Mit Klarsichtfolie abdecken und für mindestens 1 Stunde an einem warmen Ort ruhen lassen. Backofen auf 250° Celsius Ober-/Unterhitze vorheizen. Teig auf einer bemehlten Fläche kräftig durchkneten und in eine längliche, eingefettete Kastenbackform geben. Mit einem feuchten Küchentuch abdecken und 20 Minuten gehen lassen. Teig der Länge nach ober einritzen und mit Wasser einreiben. 35 Minuten im Ofen backen, dann Temperatur auf 220° reduzieren und weitere 10-15 Minuten backen. Mit der Klopfprobe testen ob das Brot durchgebacken ist, dann auf ein Kuchengitter stürzen und abkühlen lassen. Fertig! Guten Appetit.
Petersilienwurzeln schälen, würfeln und in kochendem Wasser mit der gekörnten Brühe weichkochen. In der Zwischenzeit Petersilie waschen, trocknen und mit etwas Sahne im Mixer pürieren. 50 ml Sahne beiseite Stellen für den Stampf. Restliche Sahne mit dem Handmixer steifschlagen. Dabei aufpassen, dass man rechtzeitig aufhört, sonst gibt es Butter. Die geschlagene Sahne mit der pürierten Petersilie vorsichtig verrühren, salzen, pfeffern und im Kühlschrank abstellen.
Birnen waschen, Kerngehäuse entfernen und in Spalten schneiden. Mit dem Saft der Zitrone begießen. In einer beschichteten Pfanne Zucker mit etwas Wasser auflösen und Birnenspalten darin von beiden Seiten karamellisieren lassen. Herausnehmen und zur Seite stellen. In einer neuen Pfanne Bratöl erhitzen. Schweinefilet rundherum salzen, pfeffern und von allen Seiten scharf anbraten. Dann im Backofen bei 150° Celsius Ober-/Unterhitze ruhen lassen, bis die Kerntemperatur 57° Celsius zeigt. Zur Sicherheit ein Fleischthermometer verwenden, wenn ihr nicht so viel Erfahrung mit dem Garpunkt von Fleisch habt. Weiche Petersilienwurzel mit einem Kartoffelstampfer zerdrücken und mit der Sahne verrühren, die ihr zur Seite gestellt habt. Salzen und pfeffern. Filet in daumenbreite Stücke schneiden. Alle Komponenten gemeinsam auf einem Teller anrichten, dabei nicht die Petersiliensahne im Kühlschrank vergessen. Fertig! Guten Appetit.
Die getrockneten Steinpilze mit einem halben Liter kochendem Wasser begießen und 15 Minuten einweichen lassen. In der Zwischenzeit Zwiebel schälen und fein würfeln, Knoblauch durchpressen. Kürbis halbieren, Kerne entfernen und Fruchtfleisch mit Schale in Würfel schneiden.
4 EL Olivenöl von den Tomaten in einem Topf erhitzen. Zwiebel darin glasig dünsten, Rosmarin und Kürbiswürfel dazugeben und rundherum anbraten. Knoblauch zugeben, kurz durchschwenken und mit Wein ablöschen. Die getrockneten Tomaten abtropfen lassen und in Streifen schneiden. Ebenfalls zum Ragout geben und gut durchmischen. Zuletzt die eingeweichten Steinpilze mitsamt der Flüssigkeit zum Ragout geben und alles zusammen rund 15 Minuten sanft köcheln lassen. In der Zwischenzeit die Nudeln nach Anleitung in Salzwasser kochen. Abgießen und die Nudeln zu dem Ragout geben. Gut vermischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Wem das Ragout nicht cremig genug sein sollte, kann noch einen Schuss Sahne zugeben. In tiefen Tellern anrichten. Fertig! Guten Appetit.
Nährwertangaben stammen aus fremden Quellen, für deren Richtigkeit ich keine Garantie übernehmen kann.
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MIT LIEBE GEKOCHT - QUICK & DIRTY bietet dir schnelle, unkomplizierte Gerichte für jeden Tag. Die Rezepte sind alle für 3-4 Personen ausgelegt.
AutorHier schreibt und kocht für euch Achim Happel, Eco Health Coach aus München und Gründer der EcoKidsGermany Kategorien
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November 2024
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