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MIT LIEBE GEKOCHT - QUICK & DIRTY
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Sauerkrautgraupen mit Knusperbrot

27/11/2016

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Graupen finden in der heutigen Vollwertküche wieder häufiger statt, als Alternative zu weit gereisten Trend-Zutaten wie bspw. Quinoa. Dabei war besonders die Nachkriegsgeneration sehr vertraut mit Graupen, der sog. Rollgerste. Als Arme-Leute-Essen galten Graupen später lange Zeit als verpönt und feiern momentan wieder ein kleines Comeback.
Ihr benötigt:
  • 1 Stange Lauch
  • 300 g Sauerkraut
  • 250 g Perlgraupen
  • 4 EL Butter
  • 1 TL Kümmelsamen
  • 1 TL Zucker
  • 2 TL Paprikapulver edelsüß
  • 2 TL Paprikapulver rosenscharf
  • 1,5 l Gemüsebrühe
  • 50 ml Sahne
  • 1 Schälchen Kresse
  • 3 Scheiben Vollkorntoast
  • Salz, Pfeffer
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Lauch putzen, der Länge nach vierteln und auf Stücke schneiden. Äpfel vom Kerngehäuse befreien und in kleine Würfel schneiden. Beides mit Kümmel und 2 EL Butter in einem großen Topf anschwitzen. Beide Paprikasorten und den Zucker zufügen und bei mittlerer Hitze 5 Minuten garen. Dann das abgetropfte Sauerkraut untermischen, kurz anschwitzen und mit Brühe aufüllen. Bei geschlossenem Deckel ca. 15 Minuten garen. Dann die Graupen zugeben und weitere 45 Minuten leicht köcheln lassen.
In der Zwischenzeit die Toastscheiben in Würfelchen schneiden. Die restliche Butter in einer beschichteten Pfanne erhitzen und die Toastwürfel darin goldgelb anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen und abkühlen lassen.
Kurz vor dem Servieren die Sahne zu den Sauerkrautgraupen geben und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Auf tiefen Tellern anrichten, Croutons dazu geben und mit etwas Kresse garnieren. Fertig! Guten Appetit.
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Tagliatelle mit Schwarzkohl

27/11/2016

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Schwarzkohl, auch Palmkohl genannt, ist dem Grünkohl sehr ähnlich, jedoch deutlich milder im Geschmack. In Italien und Portugal wird er gerne für Salate und Eintopfgerichte verwendet. In Kombination mit Pasta schmeckt er aber ebenfalls hervorragend. 
Ihr benötigt:
  • 500 g Tagliatelle
  • 700 g Schwarzkohl
  • 2 rote Peperoni
  • 3 Knoblauchzehen
  • 2 Schalotten
  • 40 g Pinienkerne
  • 4 EL Olivenöl Extra Vergine
  • 100 g Parmesanspäne
  • Salz, Pfeffer
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Pinienkerne in einer trockenen Pfanne anrösten. Kohl von den dicken Rippen befreien, in Streifen schneiden und in kochendem Salzwasser blanchieren. In Eiswasser abschrecken und zur Seite stellen. Das Kochwasser dabei für die Pasta aufheben. 
Zwiebeln schälen und fein würfeln. Peperoni von den Kernen befreien und kleinschneiden. Peperoni mit den Zwiebelwürfeln und den durchgepressten Knoblauchzehen  in Olivenöl scharf anbraten. Kohl dazu geben und alles durcherhitzen.
Tagliatelle in dem Kohlkochwasser nach Anweisung kochen und abgießen. Mit dem Schwarzkohl mischen, salzen und pfeffern. In tiefen Pastatellern anrichten und Parmesanspäne darauf bröseln. Fertig! Guten Appetit.
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Linsen-Chinakohl-Topf

25/11/2016

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Wer gerne Linsen isst, der kommt um den feinen Geschmack roter Linsen nicht herum. Sie fallen besonders durch ihre kräftige orangerote Farbe auf, die sie beim Kochen jedoch einbüßen. In Kombination mit Chinakohl erhält man einen deftigen Eintopf für kalten Tage, der jedoch lange nicht so schwer im Magen liegt wie eine Erbsen- oder Linsensuppe. 
Ihr benötigt:
  • 300 g rote Linsen
  • 250 g Petersilienwurzel
  • 1 kleiner Chinakohl
  • 6 getrocknete Aprikosen
  • 2 Schalotten
  • 3 EL Rapsöl
  • 1 TL Chiliflocken
  • 3 EL dunkle Sojasauce
  • Salz, Pfeffer
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Schalotten und Petersilienwurzeln schälen und fein würfeln. Aprikosen in Würfel schneiden und alles gemeinsam in Öl ca. 4 Minuten anbraten. Chinakohl waschen und in feine Streifen schneiden.
Linsen und 500 ml Wasser mit in den Topf geben, aufkochen und bei mittlerer Hitze abgedeckt ca. 5 Minuten garen. Chinakohlstreifen zugeben und weitere 10 Minuten garen.
Vor dem Servieren mit Chili, Sojasauce, Salz und Pfeffer abschmecken. Fertig! Guten Appetit.
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Waldpilz-Lauch-Risotto

23/11/2016

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Die meisten Risotto-Gerichte beinhalten geriebenen Käse für eine gute Würze und cremige Konsistenz. Einige Rezepte kommen jedoch auch ohne aus, wenn man diesen speziellen Geschmack nicht so sehr mag.. 
Ihr benötigt:
  • 400 g Risotto-Reis
  • 300 g gemischte Waldpilze
  • 1 l Gemüsebrühe
  • 1 Zwiebel
  • 3 kleine Stangen Lauch
  • 3 Knoblauchzehen
  • 200 ml trockener Weißwein
  • 200 g Sahne
  • 4 EL gehackte Petersilie
  • Olivenöl Extra Vergine
  • Salz, Pfeffer
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Petersilie waschen, trocken schüttel und fein schneiden. Lauch putzen, der Länge nach vierteln und in Streifen schneiden. Zwiebel schälen und klein würfeln. Pilze putzen und in Stücke schneiden.
Pilze in einer Pfanne mit etwas Öl 2 Minuten anbraten. Danach zur Seite stellen und etwas abkühlen lassen.
Olivenöl in einem Topf erhitzen und durchgepressten Knoblauch, Lauch mit Zwiebeln darin anschwitzen. Dann Reis dazu geben und solange durchrühren, bis die Reiskörner ölig bedeckt sind. Mit Weißwein ablöschen und einköcheln lassen. Mit Brühe angießen und regelmäßig umrühren bis der Reis die Brühe komplett aufgenommen hat.
Sahne und Pilze unterrühren und erhitzen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Vor dem Servieren Petersilie untermischen. Fertig! Guten Appetit.
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Zander auf Petersilienwurzelstampf

22/11/2016

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Wer häufiger meine Rezepte liest, der weiß, dass ich mit Fisch nicht wirklich warm werde. Da meine Familie aber im Gegensatz zu mir gerne Fisch isst, lasse ich mich gelegentlich erweichen auch so ein Flossenvieh zuzubereiten. Zander kannte ich bislang nicht, bin als Selten-Fisch-Esser aber sehr angetan gewesen.
Ihr benötigt:
  • 3 Zander-Filets mit Haut
  • 400 g Petersilienwurzel
  • 1 große Zwiebel
  • 100 g saure Sahne
  • 2 Bio-Zitronen
  • 1 Knoblauchzehe
  • 5 EL Olivenöl Extra Vergine
  • 1 TL Fenchelsamen
  • 1 EL Petersilie gefriergetrocknet
  • Salz, Pfeffer
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Fenchelsamen im Mörser zerstoßen, Petersilienwurzeln schälen und grob würfeln. Zwiebel schälen und ganz fein würfeln. 1 Zitrone Schale abreiben und Saft auspressen, die andere Zitrone heiß abwaschen und in Scheiben schneiden.
3 EL Olivenöl in einem in einem Topf erhitzen. Zwiebeln und Petersilienwurzel darin scharf anbraten. Mit 150 ml Wasser ablöschen. Zitronensaft und -schale zugeben und für 15 Minuten bei geschlossenem Topf köcheln lassen. Danach abgießen und mit einem Stampfer zum Wurzelstampf zerdrücken. Saure Sahne unterrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Zander auf der Seite ohne Haut mit Fenchel einreiben, salzen und pfeffern. Restliches Olivenöl in einer beschichtetetn Pfanne erhitzen und Zanderfilets von der hautlosen Seite ca. 2 Minuten braten. Dann wenden und weitere 2-3 Minuten knusprig braten.
Stampf auf große Teller geben, Zander daran setzen, jeweils eine Zitronenscheibe auf den Fisch legen und ein wenig gefriergetrocknete Petersilie darüber streuen. Fertig! Guten Appetit.
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Bunter Wintersalat mit Rote Bete und Ingwer

21/11/2016

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Im Sommer ist es ganz normal, ein frischer Salat gehört da regelmäßig auf den Speiseplan. Aber auch im Winter muss man nicht darauf verzichten, wie dieses abwechslungsreiche Gericht zeigt.
Ihr benötigt:
  • 200 g Feldsalat
  • 3 kleine Rote Bete vorgegart
  • 5 hartgekochte Eier
  • 1 Schale Kresse
  • 10 g frischer Ingwer
  • 2 Knoblauchzehen
  • 3 große Champignons
  • 50 g Pecannusskerne
  • 3 EL Weißweinessig
  • 5 EL Rapsöl
  • 2 TL Senf
  • 2 TL Honig
  • 1/2 TL Kardamom gemahlen
  • ​Salz, Pfeffer
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Knoblauch durchpressen, Ingwer reiben und beides mit Essig, Senf, Honig, Öl und Kardamom zu einem Dressing verrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Pecannüsse mit etwas Öl in einer Pfanne rundherum anrösten und abkühlen lassen. Champignons putzen und in Scheibchen schneiden. Feldsalat waschen und trocken schleudern. Die vorgegarte Rote Bete in Streifen schneiden. Kresse locker schneiden. Die hartgekochten Eier schälen und halbieren.
Auf einem tiefen Teller Feldsalat setzen und rundherum Rote Bete und Champignon verteilen. Mit Dressing beträufeln, Eierstücke darauf setzen und zum Abschluss Nüsse und Kresse obenauf setzen. Fertig! Guten Appetit
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Buglava (Baklava mit Mehlwürmern)

16/11/2016

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In vielen Kulturen gehören Insekten wie selbstverständlich zum täglichen Speiseplan. In Europa muss man sich mit dem Gedanken erst noch anfreunden. Ernährungsexperten prognostizieren, dass das Krabbelgetier aber schon in naher Zukunft an Wichtigkeit gewinnen wird und den Konsum von Fleisch deutlich reduzieren wird. Wer Insekten verarbeiten möchte sollte aber unbedingt darauf achten speziell für den menschlichen Verzehr gezüchtete Exemplare zu verwenden. Das Rezept "Buglava" (Bug = Käfer) ist eine Variation der türkischen Süßspeise Baklava.
Ihr benötigt:
  • 20 g Speise-Mehlwürmer
  • 250 g Filo-/Yufka-Teigblätter
  • 60 g gehackte Mandeln
  • 60 g gehackte Pecannüsse
  • 80 g Marzipanrohmasse
  • 1 Ei
  • 1 EL Zimt
  • 100 g Butter
  • 8 EL Honig
  • 50 ml Zitronensaft
  • 50 ml Orangensaft 
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Die gehackten Mandel, Nüsse und Mehlwürmer in einer trockenen Pfanne rundherum anrösten, danach abkühlen lassen. Marzipan mit dem Ei cremig verschlagen. Butter in einem Topf bei sanfter Hitze auf dem Herd schmelzen lassen.
Eine Auflaufform mit flüssiger Butter ausstreichen. Ein Drittel der Teigblätter nacheinander in die Form legen, dabei jedes Blatt mit flüssiger Butter einstreichen.
Marzipan-Ei-Mischung mit Zimt, den Nüssen und Würmern verrühren. Die Hälfte der Masse in die Auflaufform geben und glattstreichen. Danach das zweite Drittel Teigblätter darauf legen und wieder jede Schicht mit flüssiger Butter bestreichen.
Restliche Nussmischung darauf geben, verstreichen und die letzten Teigblätter darauf legen. Erneut jede Lage mit flüssiger Butter bestreichen.
Mit einem scharfen Messer Quadrate abstechen. Backofen auf 180° C Ober-/Unterhitze vorheizen und Buglava für 35 Minuten auf mittlerer Schiene goldgelb backen.
In der Zwischenzeit in einem Topf den Honig schmelzen und mit Orangen- und Zitronensaft mischen. Zu einem dicklichen Sirup einköcheln.
Buglava nach dem Backen noch heiß mit der Hälfte des Sirups begießen. Eine halbe Stunde einziehen lassen, dann den restlichen Sirup darüber geben. Für mindestens 2 Stunden durchziehen lassen. Fertig! Guten Appetit.
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Sizilianischer Kichererbsen-Kürbis-Topf mit Couscous

14/11/2016

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Schon seit einigen Jahren erfreuen sich Kichererbsen wieder zunehmender Beliebtheit. Durch die Wiederentdeckung der marokkanischen und der Mittelmeer-Küche finden sie häufig auch wieder in unserer Ernährung statt. 
Ihr benötigt:
  • 1 Hokkaido-Kürbis
  • 2 Zwiebeln
  • 30 g Sultaninen
  • 1 TL Zimt
  • 1 TL Chiliflocken
  • 400 g Tomaten gestückelt (Dose)
  • 400 g Kichererbsen
  • 100 g schwarze Oliven ohne Stein
  • 1 Bund Koriander
  • 1 EL gekörnte Gemüsebrühe
  • 350 g Couscous
  • 6 EL Naturjoghurt
  • Olivenöl Extra Vergine
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Koriander waschen, trockenschütteln und fein schneiden. Den Kürbis halbieren und die Kerne entfernen. Danach in Würfel schneiden. Zwiebeln schälen und in grobe Stücke schneiden, Oliven halbieren.
Kürbiswürfel in eine Auflaufform geben, mit etwas Öl, Salz und Pfeffer würzen und im vorgeheizten Backofen bei 180° C Ober-/Unterhitze backen. Danach herausholen und zur Seite stellen.
In einem großen Topf etwas Olivenöl erhitzen und Zwiebeln kräftig anbraten. Dann Sultaninen und Zimt zugeben und weiter anschwitzen. Mit einer Tasse Wasser ablöschen und bei geschlossenem Topf ca. 15 Minuten köcheln lassen. Dann Tomaten, Chiliflocken, Kürbis, Oliven und Kichererbsen zugeben und alles für 40 Minuten einköcheln lassen. 
15 Minuten vor Ende der Kochzeit den Couscous nach Anweisung zubereiten. Beides zusammen auf großen Tellern anrichten, 2 EL Joghurt und Koriander dazu geben. Fertig! Guten Appetit.
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Feldsalat mit Bohnen, Parmesan und Pinienkernen

11/11/2016

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Es muss nicht immer Fleisch sein. Der eigenen Gesundheit und der Umwelt zuliebe sollten wir weniger Fleisch verzehren. Mit diesem Salat bekommt ihr etwas Fleischfreies, das gut schmeckt und vor allem auch sättigt.
Ihr benötigt:
  • 80 g Feldsalat
  • 1/2 Kopfsalat
  • 200 g grüne Bohnen
  • 2 Scheiben Vollkorntoast
  • 3 EL Pinienkerne
  • 3 EL Parmesanspäne
  • 3 EL Feta-Würfel
  • 3 EL Olivenöl Extra Vergine
  • 3 TL Balsamico Essig
  • Bratöl
  • Salz, Pfeffer
  • ggf. Basilikumblätter zur Deko
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Toastbrot in kleine Würfel schneiden und in etwas Bratöl in einer Pfanne zu knusprigen Croutons anbraten. Herausnehmen und abkühlen lassen. Pfanne auswischen, etwas frisches Bratöl hineingeben und Pinienkerne darin anrösten. Danach auf Küchenpapier entfetten.
Bohnen putzen und in kochendem Salzwasser ca. 7 Minuten bissfest kochen, danach in Eiswasser abschrecken. Für das Dressing Olivenöl und Essig miteinander verrühren, salzen und pfeffern. Wenn das Dressing zu sauer wird eine Prise Zucker oder etas Ahornsirup zugeben.
Feldsalat gründlich waschen und trocknen. Kopfsalat waschen und in Streifen schneiden. Beide Salate miteinander mischen, portionsweise in tiefe Teller geben. Bohnen darauf verteilen, Pinienkerne und Feta darauf streuen, Dressing darüber träufeln. Zum Schluss ein paar Parmesanspäne und Croutons auf den Salat geben. Fertig! Guten Appetit.   
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Kassler mit dreierlei Rübchen-Gemüse

9/11/2016

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Kassler/Kasseler kennen viele nur in Kombination mit Kraut. Dabei eignet sich der herrlich würzige Geschmack des Fleisch für viele andere Beilagen. So auch zu diesem süßlichen Gemüsemix.
Ihr benötigt:
  • 1 große Navet-Rübe (Mai-Rübe)
  • 2 Möhren
  • 1 Kohlrabi
  • 1 Bund Lauchzwiebeln
  • 3 EL Rapsöl
  • 100 ml Sahne
  • 1 EL Senf
  • 1 EL Palmzucker
  • 2 EL Hefeflocken
  • 1 EL Zitronensaft
  • 1/2 Bund Petersilie
  • 1 EL Mehl
  • 300 ml Gemüsebrühe
  • 3 Scheiben Kassler
  • Muskatnuss
  • Salz, Pfeffer
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Möhren, Kohlrabi und Navet schälen und in gleichgroße Würfel schneiden. Lauchzwiebeln putzen und in feine Röllchen schneiden. Etwas Öl in einer Pfanne erhitzen und Zwiebeln darin kurz anschwitzen. Dann Rüben zugeben und bei mittlerer Hitze anschwitzen. Nicht braun werden lassen, denn die Navet wird sonst bitter. Palmzucker zugeben und karamellisieren. Alles mit Mehl bestäuben. Mit Brühe angießen und aufkochen. Dann Hefeflocken, Senf, Zitronensaft und Sahne zufügen. Mit Muskat, Salz und Pfeffer abschmecken.
Fleisch in einer weiteren Pfanne mit etwas Öl von beiden Seiten anbräunen. Petersilie hacken und unter das Gemüse mischen. Gemeinsam mit dem Kassler servieren. Fertig! Guten Appetit.
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Klebreis-Konfekt mit Kokos-Decke

8/11/2016

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Thailändische Desserts sind nicht unbedingt jedermanns Sache. Sie schwanken geschmacklich zwischen den Extremen und sind oft aus Zutaten, die der europäische Genießer niemals für seine Nachspeisen benutzen würde. Ein für westliche Gaumen vertretbares Dessert sind diese Schnitten aus Klebreis und Kokosmilch.
Ihr benötigt:
  • 500 g Klebreis
  • 700 ml Kokosmilch
  • 130 g weißer Zucker
  • 100 g Kokosraspel
  • 100 g Palmzucker
Den Klebreis in Wasser über Nacht einweichen. Dann abgießen und gut abtropfen lassen.
Einen Topf mit Dämpfeinsatz oder einen Wok mit Dämpfeinsatz vorbereiten. Dazu den Dämpfeinsatz mit Backpapier auslegen und den Topf mit Wasser füllen. Den Klebreis auf dem Backpapier verteilen und bei geschlossenem Deckel ca. 50 Minuten dämpfen.
In einem großen Topf 600 ml Kokosmilcvh erhitzen und weißen Zucker darin auflösen. Den Reis dazu geben und bei milder Hitze solange köcheln bis der Reis die Flüssigkeit aufgenommen hat.
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Ein Backblech mit Backpapier auslegen und Reismasse darauf verstreichen. Etwas abkühlen lassen. Restliche Kokosmilch mit Palmzucker in einem Zeiten Topf erwärmen. Dann Kokosraspel einrühren. Solange mild köcheln lassen bis eine sirupartige Konsistenz erreicht ist. Die Kokosmasse dann auf dem Reis gleichmäßig verteilen.
das ganze etwas abkühlen lassen und in Rauten schneiden. Noch warm servieren. Fertig! Guten Appetit.
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Thai-Salat mit Papaya und Erdnüssen

8/11/2016

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Die thailändische Küche gilt weithin als die Küche, die an ihre Landestemperatur am besten angepasste Küche der Welt. Da wundert es nicht, dass sie auch mit Geschmacksextremen nicht geizt. Bei Dessert quietschsüß und sehr kräftigen Fischgerichten bis hin zu extrem scharfen Currys. Dieses Gericht in der Originalrezeptur ist wirklich nur etwas für Hardcore-Fisch-Freunde, denn die getrockneten Garnelen sind äußerst streng im Geschmack. Wem dies Angst bereitet, der kann den Anteil an Garnelen auch gegen mehr Erdnüsse tauschen.
Ihr benötigt:
  • 1 kleiner Kopfsalat
  • 50 g getrocknete Garnelen
  • 100 g grüne Bohnen
  • 1 Golden Papaya oder 1 Pawpaw
  • 60 ml Limettensaft
  • 2 EL Fischsauce
  • 2 EL Palmzucker
  • 1 rote Chilischote
  • 100 g ungesalzene, geröstete Erdnüsse
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Chilischote waschen, Kerne und Trennhäute entfernen und fein hacken. Mit Fischsauce, Zucker und Limettensaft zu einem Dressing verrühren.
Grüne Bohnen putzen und in kochendem Salzwasser zwei Minuten blanchieren. Mit Eiswasser abschrecken und abkühlen lassen. Den Salat waschen und in feine Streifen schneiden. Papaya schälen, Kerne entfernen und in kleine Spalten schneiden. Solltet ihr das Glück haben stattdessen eine grüne Papaya oder gar eine Pawpaw zu ergattern, diese schälen und fein raspeln. Die getrockneten Garnelen fein hacken.
In Salatschüsseln erst die Salatstreifen geben. Dann Garnelen und/oder Erdnüsse darüber streuen, Bohnen darauf setzen und mit der Frucht abschließen. Alles mit ein paar Esslöffeln des Dressings überträufeln. Fertig! Guten Appetit.
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Drei-Freunde-Curry

6/11/2016

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Wenn man in Thailand ein "Gäng Ped Drei Mitt" bestellt bekommt man ein sehr einfaches Curry-Gericht ohne viele Schnörkel. Das sog. Drei-Freunde-Curry besteht nicht aus vielen Zutaten, charakteristisch ist aber die Basis aus drei unterschiedlichen Fleischsorten, die dem Curry auch den Namen verleihen.
Ihr benötigt:
  • 300 g Schweinefleisch (hier: Oberschale)
  • 300 g Rindfleisch (hier: Hüfte)
  • 300 g Hähnchenfleisch (hier: Hühnerbrust)
  • 400 ml Kokosmilch
  • 3 EL Massaman-Currypaste
  • 2 Knollen eingelegter Knoblauch
  • 1 daumengroßes Stück Ingwer
  • 4 EL Fischsauce
  • 3 EL Palmzucker
  • Jasmin-Reis als Beilage 
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Ingwer schälen und in feine Streifen schneiden, Knoblauch abgießen und in Scheibchen schneiden. Fleischsorten in gleichgroße Streifen schneiden.
In einer großen Pfanne oder Topf den festen Teil der Kokosmilch erhitzen und Currypaste einrühren. Fleisch hinzugeben und mit der restlichen Kokosmilch auffüllen. Ingwer und Knoblauch zugeben und alles für ca. 45 Minuten sanft köcheln lassen. Als Beilage Jasmin-Reis reichen. Fertig! Guten Appetit. 
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Chili con Carne mit Fladenbrot

4/11/2016

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Wer Western-Filme liebt, hat mit diesem Gericht schon oft Kontakt bekommen. Kein Django- oder Bud Spencer-Terence-Hill-Western, der ohne Chili con Carne auskäme. Das Rezept ist denkbar einfach, aber dennoch unglaublich lecker. Gerade im Herbst wärmt es vorzüglich.
Ihr benötigt:
  • 800 g Rinderhackfleisch
  • 2 weiße Zwiebeln
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 EL Kreuzkümmel
  • 2 EL Chilipulver (hier "Chili-Vanillie-Pulver")
  • 3 Dosen gehackte Tomaten
  • 2 Dosen Kidney-Bohnen
  • 1 Zimtstange
  • Bratöl
  • 3 kleine Fladenbrote
  • Salz, Pfeffer
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Zwiebeln schäle und fein würfeln, Knoblauch durchpressen. Beides in einem Topf mit etwas Öl kräftig anbraten. Chilipulver, Kreuzkümmel und Hackfleisch zugeben und alles weiter kräftig anbraten, bis das Hack krümelig ist.
Dann mit den Dosentomaten ablöschen und Zimtstange dazu geben. Bei milder Temperatur alles 60 Minuten köcheln lassen.
Kidney-Bohnen zugeben und weitere 30 Minuten köcheln. Vor dem Servieren mit Salz und Pfeffer abschmecken. Gemeinsam mit angeröstetem Fladenbrot anrichten. Fertig! Guten Appetit.
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    MIT LIEBE GEKOCHT - QUICK & DIRTY bietet dir schnelle, unkomplizierte Gerichte für jeden Tag. Die Rezepte sind alle für 3-4 Personen ausgelegt.

    Autor

    Hier schreibt und kocht für euch Achim Happel, Eco Health Coach aus München und Gründer der EcoKidsGermany

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