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MIT LIEBE GEKOCHT - QUICK & DIRTY
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Lauch-Linsen

31/7/2018

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Manche Rezepte sind so einfach, dass man auf den ersten Blick zweifelt ob das überhaupt schmecken kann? Wer Linsen so liebt wie ich, der ist gleich doppelt skeptisch. Aber mit diesen sehr wenigen Zutaten entsteht ein schnelles Linsengericht, das sich auch gut am nächsten Tag kalt mit in die Arbeit nehmen lässt. Also keine Angst, ruhig ein wenig mehr kochen und ggf. einfrieren.
Ihr benötigt:
  • 1 Stange Lauch
  • 400 g Linsen
  • 1 Bund glatte Petersilie
  • 1 Bio-Limette
  • 300 ml Gemüsebrühe
  • 1 EL scharfer Senf
  • 200 ml Sahne
  • ​Bratöl
  • Salz, Pfeffer
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Den Lauch putzen, der Länge nach halbieren und in Streifen schneiden. Petersilie waschen, trocknen und hacken.
Öl in einem Topf erhitzen, Lauch darin anbraten. Die Brühe angießen und aufkochen und 5 Minuten garen. Linsen zugeben und je nach Sorte mitkochen. Die Dauer variiert und steht auf der Packung. Kurz vor Ende der Garzeit Sahne, Senf und Saft der Limette einrühren. Petersilie unterheben und ggf. etwas zum Garnieren zurück behalten. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und in Suppentellern servieren. Fertig! Guten Appetit.
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Baharat-Auberginen mit Sumach, Tomaten und Chili

24/7/2018

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Um es direkt vorweg zu nehmen: Von diesem Gericht alleine wird man mit drei Personen natürlich nicht satt. Es eignet sich aber hervorragend zu Stangenbrot, Käse und frischen Tomaten, für einen schönen Antipasti-Abend oder zum kräftigen Glas Rotwein.
Ihr benötigt:
  • 1 große Aubergine
  • 6 kleine Strauchtomaten
  • 1 gelbe Chilischote
  • 1 Bio-Orange
  • 3 Knoblauchzehen
  • 2 Zwiebeln
  • 1 EL Tomatenmark
  • 1 EL getrockneter Thymian
  • 1 EL getrocknete Liebstöckel
  • 1 TL Sumach
  • 1 TL Baharat-Gewürzmischung
  • Olivenöl Extra Vergine
  • Salz, Pfeffer
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Aubergine waschen, Stielansatz abschneiden und klein würfeln. Zwiebeln schälen und ebenfalls würfeln. Genauso mit den Tomaten verfahren, Chili entfernen und in feine Streifen schneiden. Die Bio-Orange heiß abwaschen, Schale abreiben und Saft auspressen.
​Etwas Olivenöl in einer großen Pfanne erhitzen und Auberginenwürfel darin rundherum anbraten. Dann Zwiebeln, durchgepressten Knoblauch, Tomatenmark und Chili zugeben und weiter braten. Nun die Gewürze unterrühren. Zuletzt Tomatenwürfel und Orangensaft zugeben und alles weichkochen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und in kleinen Schälchen als Beilage servieren. Fertig! Guten Appetit.
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Rote Bete-Curry mit Erdnuss-Basmati

19/7/2018

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Bei Rote Bete denkt man nicht zwingend direkt an ein Curry-Gericht. Ich war auch erst skeptisch, denn die Knollen bringen ja einen sehr eigenen Geschmack mit ins Essen, den nicht jeder mag. Aber ich bin sehr angetan von diesem veganen Curry und werde es sicher noch öfter zubereiten.
Ihr benötigt:
  • 800 g rohe Rote Bete
  • 3 EL geröstete gesalzene Erdnüsse
  • 1 handvoll Curryblätter
  • 1 Habanero Chili
  • 1 Zimtstange
  • 3 Gewürznelken
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1/2 TL Kardamom
  • 1 TL Currypulver
  • 1 TL Kurkuma
  • 1 TL Zucker
  • 3 EL Bratöl
  • 1 Dose Kokosmilch
  • 2 Tassen Basmatireis
  • Salz, Pfeffer
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Die Bete schälen und in dicke Streifen schneiden. Chili von den Kernen befreien und in feine Streifen schneiden. Die Rote Bete mit Chili, Curry, Zucker, durchgepresstem Knoblauch, Kurkuma und etwas Salz vermischen. Das ganze gut durchziehen lassen, im Idealfall 2-3 Stunden.
Zwischenzeitlich die Zwiebel schälen und klein würfeln. Öl in einem großen Topf erhitzen und Zwiebel darin anschwitzen. Danach Nelken, Zimtstange und Kardamom einrühren und mit anschwitzen. Mit der Kokosmilch ablöschen und die Curryblätter zugeben. Aufkochen und die Rote Bete zugeben. Alles 10-15 Minuten einköcheln lassen. Sollte das Curry zu dickflüssig werden einfach etwas Wasser angießen.
Während das Curry kocht können wir den Reis zubereiten. Dazu den Reis mit der 1,5-fachen Menge Wasser zum Kochen bringen, Erdnüsse zugeben und wer es gerne farbenfroh mag, der kann noch etwas Kurkuma zugeben. Dadurch wird der Reis schön gelb. Wasser vorsichtig salzen, da die Erdnüsse bereits Salz mitbringen.
Vor dem Servieren Reis und Curry jeweils mit Salz und Pfeffer abschmecken. Fertig! Guten Appetit.   
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Champignons im Zucchini-Rettich-Möhren-Nest

19/7/2018

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Nachdem ich gelesen habe, dass Pilze auch nach der Ernte noch Vitamin D bilden können, wenn man sie ein paar Stunden in die Sonne stellt, pimpe ich meine Pilze neuerdings immer auf diese Art. Vitamin D kann man immer brauchen und dem Geschmack tut es keinen Abbruch.
Ihr benötigt:
  • 500 g braune Champignons
  • 1 Zwiebel
  • 5 Möhren
  • 2 Zucchini
  • 1 Rettich
  • 2 Knoblauchzehen
  • 3 EL Kräuterfrischkäse
  • 5 EL Bratöl
  • Salz, Pfeffer
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Pilze putzen, größere vierteln bzw. teilen. Zwiebel schälen und fein würfeln. Die Hälfte des Öls in einer kleinen Pfanne erhitzen und die Zwiebeln darin glasig andünsten. Dann die Pilze zugeben und mitbraten. Zuletzt Kräuterfrischkäse einrühren, ggf. etwas Wasser angießen, wenn die Creme zu dickflüssig wird. Keine Sorge wegen dem Vitamin D beim Braten. Das Sonnenvitamin ist sehr hitzestabil und hält einiges aus.
Das restliche Gemüse schälen und mit einem Sparschäler in feine lange Streifen schneiden, so dass sich Streifen wie Bandnudeln ergeben. In einer zweiten großen Pfanne das restliche Öl erhitzen und die Gemüsestreifen zusammen darin anbraten. Sie sollten noch etwas Biss behalten, also nicht zu lange braten. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und die Pilze wenn nötig ebenfalls nachwürzen.
​Mit den Gemüsestreifen auf dem Teller ein Nest anrichten mit einer Vertiefung in der Mitte. Die Pilze dort hinein geben. Fertig! Guten Appetit.
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Arabische Kichererbsen-Spinat-Suppe

19/7/2018

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Viele Menschen haben Probleme mit der arabischen Küche. Meist sind es Vorurteile wie "alles nur Gematsche" und "ich will nicht mit den Fingern essen", die Grund für die ablehnende Haltung sind. Dabei ist arabische Küche unglaublich vielseitig und bringt ganz wundervolle Gewürze und Aromen in die Speisen. Und wenn es dann noch so voller Nährstoffe steckt wie hier, wer kann da noch widerstehen?
Ihr benötigt:
  • 1 große Gemüsezwiebel
  • 850 g Kichererbsen (Dose)
  • 1 Bio-Zitrone
  • 1 Tasse grüne Linsen
  • 1 Bund frischen Spinat
  • 3 Knoblauchzehen
  • 1 EL gemahlener Kreuzkümmel
  • 1 EL Kurkuma
  • 1 EL Paprikapulver edelsüß
  • 1 TL Zimt
  • 2 l Gemüsebrühe
  • 4 EL Olivenöl Extra Vergine 
  • Salz, Pfeffer
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Zwiebel schälen und mit dem Grün grob würfeln. Spinat waschen, trocknen und die Blätter von den harten Rippen zupfen. Die Rippen fein würfeln, die Blätter grob zerreißen. Knoblauch durchpressen.
Öl in einem großen Topf erhitzen, Zwiebel, Knoblauch und Spinatstiele darin anschwitzen. Dann die Gewürze darüber streuen und mit anbraten, damit sich die Aromen entfalten können. 
Mit Brühe aufgießen, Kichererbsen und Linsen einrühren und alles 10 Minuten sanft köcheln lassen. Dann die Spinatblätter zugeben und weitere 10 Minuten köcheln.
​Vor dem Servieren mit dem Saft der Zitrone und ggf. noch mit Salz und Pfeffer abschmecken. Fertig! Guten Appetit.
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Blumenkohl-Dattel-Salat

17/7/2018

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Blumenkohl ist eines meiner vielen kulinarischen Kindheits-Traumata. Mit Mehlschwitze habe ich ihn gehasst und ich habe ihn höchstens mit Nussbutter herunter bekommen. Heute weiß ich aber um die ganzen gesundheitlichen Vorzüge und wertvollen Inhaltsstoffe, die Blumenkohl mitbringt. Und die Zubereitungsvarianten sind heute auch deutlich interessanter als der Kohl aus meiner Kindheit. 
Ihr benötigt:
  • 1 großen Blumenkohl
  • 250 g getrocknete Datteln
  • 200 g geröstete gesalzene Cashewkerne
  • 1 Bio-Zitrone
  • 300 g fettarmer Joghurt
  • 4 EL Olivenöl Extra Vergine
  • 1/2 Zitrone
  • 2 TL gemahlener Kreuzkümmel
  • Salz, Pfeffer
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Den Blumenkohl putzen und in gleichmäßig große Röschen zerteilen. In Salzwasser in rund 5 Minuten bissfest garen, danach abgießen und abkühlen lassen.
Die Datteln vierteln, die Cashewkerne grob hacken. Joghurt mit Öl, Kreuzkümmel und dem Saft der 1/2 Zitrone verrühren. Das Dressing über den Blumenkohl geben, vermischen und rund 20 Minuten durchziehen lassen. Vor dem Servieren noch Datteln und Cashews untermischen. Mit Salz und Pfeffer würzen.
Tipp:
​Als Beilage passt hervorragend ein knuspriges Saatenbrot oder man nimmt den Salat begleitend für die nächste Grillfeier.
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Gebackene Süßkartoffel mit Pilzen und Kidneybohnen

16/7/2018

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Pilze werden ja heutzutage in dunklen Hallen gezüchtet, da sie nicht auf Tageslicht angewiesen sind. Baut man sie jedoch im Tageslicht an, so werden sie zu regelrechten Vitamin D-Bomben. Und Pilze verfügen über eine phänomenale Eigenschaft: Bereits abgeerntet, geschnitten oder sogar getrocknet könne sie noch Vitamin D in sich anreichern. Dafür müsst ihr die Pilze einfach 2 Tage jeweils 2-4 Stunden in die Sonne stellen und schon werden aus Kellerpilzen ohne Vitamin D die tollen Vitamin D-Bomben. Sie sind für alle eine sinnvolle Vitamin D-Quelle, besonders in der dunklen Jahreszeit, wenn wir selber zu wenig Sonnenlicht abbekommen um ausreichend von dem Sonnenvitamin über unsere Haut zu bilden.
Ihr benötigt:
  • 3 Süßkartofeln
  • 300 g braune Champignons
  • 1 Bio-Zitrone
  • 2 Lauchzwiebeln
  • 1 Dose Kidneybohnen
  • 200 g saure Sahne
  • 1 Bund Schnittlauch
  • 4 EL Bratöl
  • 2 EL Balsamico Essig
  • 2 EL Yacon-Sirup oder Agavendicksaft
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Den Ofen auf 160°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Die Süßkartoffeln mit etwas Öl und Salz einstreichen und mindestens 40 Minuten im Ofen backen. Je nach Größe der Knollen kann das bis zu 90 Minuten dauern.
In der Zwischenzeit Lauchzwiebeln putzen und in feine Ringe schneiden, Schnittlauch in Röllchen schneiden, Zitrone heiß abwaschen, Schale abreiben und Saft auspressen. Große Pilze vierteln, kleinere halbieren.
Für den Dipp das Schnittlauch mit der sauren Sahne verrühren, Zitronenschale zugeben, mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken.
Etwas Bratöl in einer Pfanne erhitzen, Pilze mit Lauchzwiebeln darin anbraten. Kidneys abtropfen lassen und mit in die Pfanne geben. Alles kurz durchschwenken, mit Essig und Yacon-Sirup ablöschen, mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Zum Anrichten die Süßkartoffeln halbieren, Dip hineingeben und die Pilz-Bohnen rundherum anrichten. Fertig! Guten Appetit.
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Tomatenrisotto mit Basilikumcreme

16/7/2018

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Risotto-Gerichte sind schnell und einfach zuzubereiten, lediglich das pingelige Nachgießen der Brühe und kontinuierliches Rühren, damit sich die Stärke aus den Reiskörnern löst ist zeitfressend. Ehrlich? Viele behaupten, man müsse da viel Aufmerksamkeit investieren. Ich gieße oft die gesamte Brühe an und rühre gelegentlich um. Ein Unterschied im Ergebnis ist mir in all den Jahren, in denen ich schon Risotto zubereite nie spürbar aufgefallen. Es ist vielleicht eher ein Glaubensbekenntnis als eine Notwendigkeit.
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Ihr benötigt:
  • 300 g Risottoreis
  • 2 Zwiebeln
  • 2 Möhren
  • 3 Selleriestangen
  • 1,5 l Gemüsebrühe
  • 1 Dose gehackte Tomaten
  • 1 Bund kleinblättriges Basilikum
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 gelbe Chilischote
  • 200 g Ziegenfrischkäse
  • Olivenöl Extra Vergine
  • Salz, Pfeffer

Zwiebel und Möhren schälen, beides fein würfeln. Sellerie in kleine Röllchen schneiden. Chili entkernen und sehr fein würfeln.
Etwas Olivenöl in einem Topf erhitzen. Zwiebeln, Möhren und Sellerie mit der Chili darin rund 10 Minuten anschwitzen. 
In einem kleinen Topf Brühe mit Tomaten erhitzen. Zwei Kellen der Flüssigkeit mit dem Basilikum, einem Schuss Olivenöl und geschältem Knoblauch in einen Mixer geben und fein pürieren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken
Reis zum Gemüse geben und ebenfalls kurz mit anschwitzen. Die Tomaten-Brühe angießen und alles sanft köcheln lassen bis die Flüssigkeit vom Reis komplett aufgenommen wurde. Dabei immer wieder umrühren, damit der Reis am Topfboden nicht ansetzt. Wenn die Flüssigkeit zu schnell aufgenommen wird und der Reis noch zu hart ist, einfach mehr Brühe nachgießen. Ist der Reis gar den Ziegenfrischkäse einrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Das Risotto auf tiefen Tellern anrichten. In der Mitte eine Mulde formen und Basilikumcreme hineinfließen lassen. Fertig! Guten Appetit.
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Kohlrabi mit Apfel und grünen Linsen

13/7/2018

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Manche Rezepte hören sich völlig bekloppt an, wenn man sie das erste Mal zu lesen bekommt. Dieses Rezept zum Beispiel ist mit so wenig Aufwand aus einem Minimum an frischen Zutaten zubereitet und das mit scheinbar völlig unpassenden Komponenten. Genau deshalb wollte ich es ausprobieren. Und man braucht tatsächlich ein paar Bissen um sich auf diese Geschmackskombination einlassen zu können.
Ihr benötigt:
  • 1 Kohlrabi
  • 3 Äpfel
  • 5 Möhren
  • 1 Zwiebel
  • 1 Zitrone
  • 300 g grüne Linsen
  • 2 Lorbeerblätter
  • 1 EL gehackte glatte Petersilie
  • 3 EL Olivenöl Extra Vergine
  • 4 Spritzer Tabasco
  • Salz, Pfeffer
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Die Möhren schälen und fein würfeln. Genauso mit der Zwiebel verfahren. Beides mit den Lorbeerblättern und den Linsen in einen Topf geben und mit Wasser bedecken. Aufkochen und bei milder Temperatur 15-20 Minuten köcheln lassen. Die Linsen sollten noch Biss haben und nicht zu weich werden.
In der Zwischenzeit aus Olivenöl, Tabasco, Saft der Zitrone, Salz und Pfeffer ein Dressing rühren. Mit dem Zitronensaft vorsichtig sein, damit das Dressing nicht zu sauer wird. Dann Petersilie unterrühren.
Kohlrabi schälen und in hauchdünne Scheiben schneiden. Mit einem Ausstecher das Kerngehäuse der Äpfel entfernen und die Äpfel ebenfalls in dünne Scheiben schneiden.
Apfel- und Kohlrabischeiben fächerartig auf dem Teller anrichten und mit dem Dressing begießen. Lorbeerblätter aus den fertigen Linsen herausnehmen, mit Salz und Pfeffer abschmecken und noch warm mit der Rohkost anrichten. Fertig! Guten Appetit.
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Maurischer Knuspersalat mit Couscous-Päckchen

7/7/2018

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Wer hier regelmäßig reinschaut, der weiß, dass ich jede Woche eine Gemüsekiste vom Öko-Hof meines Vertrauens bekomme. Da es sich dabei um eine Regional-Kiste handelt, habe ich meistens auch einen großen Salatkopf dabei. Damit sich beim Thema Salat aber keine Langeweile einstellt, bin ich immer auf der Suche nach neuen Ideen. Dieses Rezept habe ich in einem Kochbuch von Jamie Oliver gefunden und ein wenig abgewandelt. 
Ihr benötigt:
  • 3 Orangen
  • 1 roten Batavia-Salat
  • 6 Möhren
  • 6 Filoteig-Blätter
  • 1 Zwiebel
  • 2 EL Erdnußbutter
  • 5 EL Pistazienkerne 
  • 150 g Couscous
  • 1 Bio-Zitrone
  • 4 EL Weißweinessig
  • 2 Zweige Minze
  • 5 EL Soja-Joghurt
  • 2 EL Harissa-Gewürz
  • 4 EL Olivenöl Extra Vergine
  • Salz, Pfeffer
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Couscous in eine Schüssel geben und mit kochendem Wasser aufgießen bis es knapp bedeckt ist. Aufquellen lassen und gelegentlich umrühren. Zitrone heiß waschen, Schale abreiben und Saft auspressen. Minzblätter abzupfen und in feine Streifen schneiden. Zusammen mit Zitronenschale unter den Couscous rühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen. In der Zwischenzeit die Möhren schälen und der Länge nach vierteln. Zwiebel schälen, viertel und in Streifen schneiden. Beides in einer Schüssel mit dem Essig und einer Prise Salz verrühren und durchziehen lassen. 
Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Je ein Blatt Filoteig in der Mitte mit der Couscous-Mischung füllen und von den Seiten nach oben zuklappen, dass quadratische Kissen entstehen. Insgesamt 6 Kissen so befüllen und auf das Backblech legen. Im Ofen für rund 20 Minuten knusprig backen.
Zwischenzeitlich Harissa-Gewürz mit Olivenöl verrühren. Pistazienkerne grob hacken und in einer trockenen Pfanne anrösten. 
Joghurt mit Zitronensaft und Erdnussbutter cremig verrühren, ggf. etwas salzen und mit Wasser verdünnen. Orangen schälen, dass die weiße Haut auch entfernt wird. Früchte in Scheiben schneiden. Den Batavia-Salat waschen, trocken schleudern und in mundgerechte Stücke reißen. 
Salat auf großen Tellern mittig anrichten, Joghurtdressing klecksweise darauf geben, Möhren-Zwiebel-Mischung abtropfen lassen und ebenfalls auf den Salat geben. Orangenscheiben anlegen und mit Pistazien bestreuen. Die noch warmen Couscous-Päckchen quer durchschneiden und auf den Salat setzen. Die Päckchen mit dem Harissa-Öl beträufeln. Fertig! Guten Appetit.
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Süsskartoffel-Bohnen-Curry mit Knusper-Topping

6/7/2018

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Curry kann man auf unendlich viele unterschiedliche Arten zubereiten. Es gibt zwar ein paar bekannte Klassiker, aber selbst bei denen variieren die Zutaten je nach Herkunftsregion. Hier habe ich eine Zusammenstellung gewählt, die komplett vegan ist und die mit wunderbar zitronigen Aromen daher kommt. Wem die platten Bohnen zu rustikal sind, der kann stattdessen Zuckerschoten verwenden. Diese aber dann erst zehn Minuten nach den Süßkartoffeln zugeben.
Ihr benötigt:
  • 1 Süßkartoffel
  • 500 g platte Bohnen
  • 1 Zwiebel
  • 1 Bio-Zitrone
  • 2 Stangen Zitronengras
  • 1 rote Chilischote
  • 3 Kaffir-Blätter
  • 400 ml Kokosmilch
  • 4 EL Kokosflocken
  • 3 EL Ahornsirup
  • 2 EL Currypulver
  • 2 EL Bratöl
  • Salz, Pfeffer
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Bohnen putzen, die Enden abschneiden und in mundgerechte Stücke schneiden. Süsskartoffel schälen und würfeln. Zwiebel ebenfalls schälen, vierteln und in Streifen schneiden. Die Chili entkernen und fein schneiden.
Öl in einem Topf erhitzen. Zwiebel mit Chili darin anschwitzen. Currypulver dazugeben und kurz mit anschwitzen. Dann das Gemüse zugeben, gut durchmischen und mit Kokosmilch aufgießen. Zusätzlich 250 ml Wasser angießen und aufkochen. Zitronengras mit der Messer-Rückseite anklopfen, damit die Aromen beim Kochen herauskommen können. Zusammen mit den Kaffir-Blättern ins Curry geben, Hitze reduzieren und abgedeckt sanft köcheln lassen.
Zwischenzeitlich die Kokosflocken in einer trockenen Pfanne anrösten. Bio-Zitrone waschen und Schale abreiben, Saft auspressen. Ahornsirup zu den Kokosflocken geben und weiter erhitzen. Zuletzt die Zitronenschale unterrühren, vom Herd nehmen und abkühlen lassen. Wenn es fest wird mit einem Löffel auflockern.
Vor dem Servieren das Curry mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken. Kaffir-Blätter und Zitronengras heraus angeln. In Schalen anrichten und mit Knusper-Topping bestreuen. Fertig! Guten Appetit.
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Sommer-Minestrone mit Tomatenpesto

5/7/2018

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Dieses Jahr habe ich erstmals Buschbohnen auf meinem Balkon angepflanzt und ein paar Böhnchen sind sogar gewachsen. Da die aber nicht für eine vollwertige Beilage ausreichten, musste ich mir etwas anderes dafür einfallen lassen. Ich fand dieses Rezept für eine Sommer-Minestrone, die unglaublich würzig schmeckt und in die meine Bohnenernte wunderbar hinein passte.
  • 2 Staudenselleriestangen
  • 2 Möhren mit Möhrengrün
  • 1 Tomate
  • 1 große Kartoffel
  • 1 Zwiebel
  • 1 handvoll Buschbohnen
  • 4 Knoblauchzehen
  • 5 EL Olivenöl Extra Vergine
  • 100 g getrocknete Tomaten in Öl
  • 1 EL getrocknete Rosmarinnadeln
  • 1 TL Fenchelsamen
  • 1,5 l Gemüsebrühe
  • 2 TL Tomatenmark
  • 3 EL Parmesanspäne
  • 50 g Pinienkerne
  • 1 handvoll Rucola
  • Salz, Pfeffer
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Zwiebel schälen und in Würfel schneiden. Genauso mit der Kartoffel verfahren, nur die Würfel größer halten. Die Bohnen putzen und die Enden abschneiden, ggf. halbieren. Die Tomate genau wie die Kartoffel würfeln, Möhren schälen, in Scheiben schneiden und das Möhrengrün verwahren. Selleriestangen putzen und in feine Stücke schneiden. Die getrockneten Tomaten abtropfen lassen und in Stücke schneiden. Zwei Knoblauchzehen durchpressen, die beiden übrigen nur schälen.
In einem großen Topf 2 EL Olivenöl erhitzen. Darin Rosmarin, Fenchelsamen, Zwiebelwürfel und durchgepressten Knoblauch anschwitzen, damit sich die Aromen entfalten können. Möhren, Kartoffel, Sellerie, Tomate und Bohnen zugeben und ebenfalls kurz mitbraten. Dann Brühe angießen, aufkochen, Tomatenmark einrühren und Parmesan dazu geben. Alles bei schwacher Hitze rund 20-30 Minuten kochen lassen, so dass das Gemüse noch Biss hat.
Inzwischen Pinienkerne mit dem restlichen Olivenöl, dem Rucola, geschältem Knoblauch und getrockneten Tomaten im Mixer oder mit einem Pürierstab zu einem glatten Pesto mixen. Wenn es zu fest wird einfach noch etwas Olivenöl zugeben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Vor dem Servieren die Suppe nochmal mit Salz und Pfeffer würzen. Möhrengrün waschen, fein hacken und zur Suppe geben. In tiefen Tellern anrichten und 2 EL Pesto in die Mitte der Suppe geben. Fertig! Guten Appetit. 
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    MIT LIEBE GEKOCHT - QUICK & DIRTY bietet dir schnelle, unkomplizierte Gerichte für jeden Tag. Die Rezepte sind alle für 3-4 Personen ausgelegt.

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    Hier schreibt und kocht für euch Achim Happel, Eco Health Coach aus München und Gründer der EcoKidsGermany

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