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MIT LIEBE GEKOCHT - QUICK & DIRTY
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Backkartoffelsalat mit Romanesco

31/3/2019

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Blumenkohl und Brokkoli kennt fast jeder, aber den Schwippschwager der beiden, den Romanesco kennt fast niemand. Dabei ist er nicht nur optisch eine Bereicherung für jedes Gericht, er ist auch geschmacklich eich echtes Leckerchen. Verwenden kann man ihn genauso wie Blumenkohl und Brokkoli, traut euch also ruhig mal ran an diesen lustig ausschauenden Kohl.
Ihr benötigt:
  • ​1 kg festkochende Kartoffeln
  • 1 Romanesco
  • 3 rote Paprika
  • 200 g schwarze Oliven entsteint
  • 1 Bio-Zitrone 
  • 100 g getrocknete Tomaten
  • 2 Knoblauchzehen
  • 2 Lorbeerblätter
  • 4 EL Olivenöl Extra Vergine
  • 4 EL Balsamico Essig
  • 1 EL gehackter Rosmarin
  • Salz, Pfeffer
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Den Romaneso in kleine Röschen teilen und in Salzwasser 6 Minuten blanchieren, danach herausheben und das Wasser im Topf lassen. Kartoffeln schälen und in fingerdicke Scheiben schneiden. Danach in dem heißen Kochwasser mit Saft der Zitrone und Lorbeerblättern rund 5 Minuten blanchieren. Die getrockneten Tomaten in dünne Streifen schneiden. Paprika entkernen und in mundgerechte Stücke schneiden.
Ofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Das Öl mit gehackten Rosmarinnadeln und durchgepressten Knoblauch verrühren. Kartoffelscheiben und Paprikastücke mit der Ölmischung vermischen, auf einem großen mit Backpapier ausgelegten Backblech für rund 20 Minuten im Ofen backen. 
Die noch warmen Paprika und Kartoffeln in einer Schüssel mit den Romanesco, Oliven und Tomatenstreifen mischen, salzen, pfeffern und noch lauwarm servieren.
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Spaghetti mit Bärlauch und grünem Spargel

31/3/2019

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Das Gute zum Beginn der Spargel-Saison ist ja, dass auch die Bärlauch-Saison startet. Beides zusammen können sich viele nicht vorstellen, aber es passt hervorragend. Dann braucht es auch nicht viele Zutaten, sondern kann getreu dem Motto "weniger ist mehr" schnell etwas Köstliches gezaubert werden.
Ihr benötigt:
  • 200 g Spaghetti
  • 1 Bund grünen Spargel
  • 1 Bund Bärlauch
  • 200 ml Reissahne
  • 1 Bio-Zitrone
  • 2 EL Reissirup
  • 1 EL Margarine
  • Salz, Pfeffer
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Den Spargel waschen, holzige Enden abschneiden, unteres Drittel ggf. schälen und den Spargel in ca. 5 cm lange Stücke schneiden. Bärlauch waschen, trocknen und in feine Streifen schneiden. Zitrone heiß abwaschen, Schale abreiben und Saft auspressen.
In einer Pfanne Margarine schmelzen und Spargelstücke darin scharf anbraten. Den Reissirup zugeben und karamellisieren lassen. Dann mit der Reissahne aufgießen und etwas einkochen lassen. Mit Salz, Pfeffer, Zitronensaft und -schale abschmecken.
Pasta nach Anweisung in Salzwasser kochen, abgießen und zur Spargelsahne geben. Alles gut durchschwenken, in tiefen Pastatellern anrichten und mit Bärlauch bestreuen. Fertig! Guten Appetit.
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Süßkartoffel-Auflauf

26/3/2019

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Im Supermarkt findet man Süßkartoffeln zwar mittlerweile sehr häufig, viele trauen sich dennoch nicht an die hellroten Riesenknollen. Das liegt vielleicht an den besonderen Eigenschaften, die die sog. Bataten beim Zubereiten entwickeln. Roh sind sie sehr fest und schwer zu schneiden, gekocht oder gebraten werden sie sehr weich und mehlig. Daher bedarf es auch etwas Übung um sie bspw. zu Pommes zu verarbeiten. Hier fällt das nicht sehr ins Gewicht, denn im Auflauf dürfen sie ruhig weich sein.
Ihr benötigt:
  • 2 Süßkartoffeln
  • 2 rote Paprika
  • 8 mittelgroße Kartoffeln
  • 1 Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • 5 EL Olivenöl Extra Vergine
  • 110 g gewürfelter Gouda
  • Salz, Pfeffer
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Süßkartoffeln und Kartoffeln schälen, Süßkartoffel in 4 cm dicke und Kartoffeln in 2 cm große Würfel schneiden. Paprika waschen, halbieren, Kerne entfernen und ebenfalls in Stücke schneiden. Zwiebel schälen, vierteln und in Streifen schneiden. Knoblauch durchpressen, mit Öl und Pfeffer verrühren.
Backofen auf 200°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Gemüse mit Knoblauchöl in eine Auflaufform geben und durchmischen. Für 45 Minuten im Ofen backen, dann herausnehmen, Käsewürfel darauf verteilen und weitere 5-10 Minuten backen. Vor dem Servieren nochmals salzen und pfeffern. Fertig! Guten Appetit.
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Rucola-Radicchio-Salat mit Orange und Pinienkernen

20/3/2019

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Man muss kein 5-Sterne-Koch sein um einen Salat schmackhaft und gesund zubereiten zu können. Mit nur wenigen Zutaten bekommen wir schon einen frischen und gesunden Salat in nur wenigen Minuten mit minimalem Aufwand. Rucola und Radicchio sind zwar nicht jedermanns Geschmack, aber die Bitterstoffe sind supergesund und wichtig für unseren Körper. 
Ihr benötigt:
  • 1 kleinen Radicchio
  • 1 Bund Rucola
  • 2 Bio-Orangen
  • 1 Bio-Zitrone
  • 3 EL Pininekerne
  • 1 EL Reissirup
  • 8 EL Olivenöl Extra Vergine
  • Salz, Pfeffer
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Schale der Zitrone abreiben, Saft auspressen, eine halbe Orange ebenfalls auspressen. Zusammen mit Reissirup, Öl, Salz und Pfeffer zu einem Dressing verrühren.
Radicchio vierteln, in Streifen schneiden und waschen. Rucola zerzupfen und ebenfalls waschen. Beides gut trocken schleudern. Restlichen Orangen schälen und das Fruchtfleisch würfeln.
Salat mit dem Dressing gut vermischen, auf tiefen Tellern anrichten und mit Orangenwürfeln und Pinienkernen bestreuen. Fertig! Guten Appetit.

Tipp:
Dazu passt ein Stück frisches Baguette.
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Kürbis-Falafeln mit Feige und Rote Bete

18/3/2019

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Falafeln kennt man oft als etwas trockene vegetarischen Bällchen aus Kichererbsen zubereitet. Hier ist die Hauptzutat einmal Kürbis und frisch zubereitet sind die Falafeln dadurch richtig schön saftig und halten sich auch ein paar Tage im Kühlschrank. Der ideale Snack auch fürs Büro.
Ihr benötigt:
  • 1 kleinen Hokkaido-Kürbis
  • 3 frische Feigen
  • 3 Rote Bete (vorgegart)
  • 1 Bio-Zitrone
  • 1 Chilischote
  • 1 TL Kreuzkümmel
  • 1 TL gemahlener Koriander
  • 1 TL Zimt
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1/2 Bund frisches Thai-Basilikum
  • 4 EL Kichererbsenmehl
  • 4 EL Olivenöl Extra Vergine
  • 2 EL Balsamico Essig
  • 200 g gemischte Pflücksalate
  • etwas Kresse zum Garnieren
  • Bratöl
  • Salz, Pfeffer
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Den Kürbis säubern, halbieren, Kerne heraustrennen und das Fruchtfleisch grob würfeln. In eine Auflaufform geben, salzen und mit Bratöl einstreichen. Dann für 30 Minuten bei 200°C Ober-/Unterhitze im Ofen garen.
Zwischenzeitlich Zimt, etwas Salz, gemahlenen Koriander, durchgepressten Knoblauch und Kreuzkümmel mit einem kleinen Schuss Wasser zu einer Paste verrühren. Chili der Länge nach halbieren, Kerne entfernen, in kleine Streifen schneiden und unter die Paste rühren. Thai-Basilikum fein hacken, Zitronenschale abreiben und Zitronensaft auspressen.
Den weichen Kürbis etwas abkühlen lassen, mit einer Gabel in einer Schüssel zerdrücken. Würzpaste, hälfte des Zitronensafts und Thai-Basilikum unter den Kürbisstampf rühren. Kichererbsenmehl nach und nach dazu geben, bis der Teig zwar noch fluffig ist, aber trocken genug um ihn zu Kügelchen zu formen.  
Ein Backblech mit Backpapier auslegen, aus der Kürbismasse kleine Bällchen formen und auf das Backpapier setzen. Bei 200°C Ober-/Unterhitze rund 20 Minuten backen, bis die Falafeln Farbe angenommen haben.
Restlichen Zitronensaft mit Balsamico, Zitronenschale und Olivenöl zu einem Dressing verrühren, salzen und pfeffern. Rote Bete auf Scheiben schneiden. Pflücksalat mit dem Dressing mischen und eine handvoll davon auf einem großen Teller anrichten. Feige aufreissen und mittig darauf setzen. Rote Bete als Fächer daneben anrichten und mit etwas Kresse bestreuen. Die noch warmen Falafeln dazu setzen. Fertig! Guten Appetit.
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Hähnchengeschnetzeltes in Möhren-Orangen-Sauce mit Jasminreis

16/3/2019

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Geschnetzeltes, oder wie man in Asien sagen würde: Curry... hier mal zur Abwechslung die europäische Entsprechung zum Asia-Klassiker. Dafür gibt es hier trotzdem auch ein paar fruchtige Noten und natürlich Ingwer. Vielleicht gefällt euch ja dieses euro-asiatische Crossover?
Ihr benötigt:
  • 400 g Maishähnchenbrust
  • 2 Bio-Orangen
  • 1 Bio-Zitrone
  • 1 Bund Frühlingszwiebeln
  • 4 große Möhren
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 daumengroßes Stück Ingwer
  • 1 Chilischote
  • 50 ml Weißwein
  • 200 ml Gemüsebrühe
  • 200 ml Reissahne
  • ​2 Tassen Jasminreis
  • Bratöl
  • Salz, Pfeffer
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Chili der Länge nach aufschneiden, Kerne heraustrennen und in feine Streifen schneiden. Möhren schälen und in feine Stifte schneiden, Orangen schälen und Fruchtfilets herauslösen, Saft der Zitrone auspressen. Den Knoblauch schälen und sehr fein würfeln, mit dem Ingwer ebenso verfahren. Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden.
​Reis nach Anweisung in Salzwasser kochen. In der Zwischenzeit das Öl in einem Wok oder großen Pfanne erhitzen. Fleisch in Streifen schneiden und scharf anbraten. Herausnehmen und beiseite stellen. Nun die Möhrenstifte in der gleichen Pfanne anbraten. Zwiebeln, Chili, Knoblauch und Ingwer zugeben und weiter braten.  Mit Weißwein und Brühe ablöschen und einreduzieren lassen. Nun die Reissahne angießen und zum Kochen bringen. Zum Schluss Fleisch und Orangenfilets zugeben. Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken. Sollte es nötig sein, kann man die Sauce mit etwas Speisestärke andicken.
Zum Anrichten etwas Jasminreis auf einen Teller geben und das Geschnetzelte drum herum fließen lassen. Fertig! Guten Appetit.
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Gefüllte Champignons auf Möhren-Carpaccio

15/3/2019

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Ich gebe zu, einige Gerichte in meiner Sammlung bedürfen etwas Zeit bei der Zubereitung und sind nicht 100% alltagstauglich. Dafür lohnt es sich aber und man bekommt dadurch ganz neue geschmackliche Eindrücke. Diese gefüllten Pilze hier brauchen zwar keine Kochkenntnisse, aber etwas Geduld in der Vorbereitung und überraschen mit einer sagenhaften Frische.
Ihr benötigt:
  • 9 große Champignons
  • 4 EL Sojasauce
  • 1 kleinen Zucchino
  • 3 EL Sesam
  • 1 Bund Petersilie
  • 3 EL Mandelmehl
  • 500 g Möhren
  • 1 Bio-Zitrone
  • 2 EL Reissirup
  • 4 EL Olivenöl Extra Vergine
  • 160 g helles Mandelmus
  • 1 TL Kala Namak 
  • 1/2 TL Chili
  • 1 Bund Schnittlauch
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Den Backofen auf 50°C Ober-/Unterhitze vorheizen. In der Zwischenzeit die Pilze vom Stiel befreien, putzen und auf der Oberseite kreuzweise einritzen. Die Pilzköpfe mit 2 EL Sojasauce beträufeln, gut umrühren und ziehen lassen.
Die Möhren schälen, Enden abschneiden und die Möhren mit einem Sparschäler in lange dünne Streifen schneiden. Mit etwas Salz bestreuen, Zitronenschale abreiben, Saft der Zitrone auspressen. Die Hälfte von Zitronensaft und -schale mit Reissirup und Öl unter die Möhren mischen. Gut vermengen. Die Möhren dann in einer feuerfesten Schale in den Ofen stellen und rund 30 Minuten erhitzen.
Für die Pilzfüllung die Stiele sehr fein würfeln und den Zucchino fein raspeln. Zuchinoraspeln mit etwas Salz bestreuen und durchziehen lassen. Danach das ausgetretene Wasser abtropfen lassen und die Raspeln gut ausdrücken. Sesam, Pilzwürfelchen und Mandelmehl unter die Zuchinoraspeln mischen. Petersilie fein hacken und mit 2 EL Sojasauce unter das Gemüse mischen. 
Die Pilzköpfe abtropfen lassen, dann die Gemüsefüllung in die Pilze geben, Für das Dressing Mandelmus, restlichen Zitronensaft und -schale, Kala Namak, Chili und 200 ml Wasser gut verrühren. Schnittlauch in feine Röllchen schneiden und zum Dressing geben.
Zum Anrichten die Möhrenstreifen etwas abtropfen lassen und flach auf großen Tellern anrichten. Darauf drei gefüllte Pilze setzen und das Dressing seitlich um und auf den Pilzen verteilen. Fertig! Guten Appetit. 

Tipp:
Eine kleinere Portion mit nur einem Pilz eignet sich hervorragend als Vorspeise zu besonderen Anlässen.
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Indischer Blumenkohl mit Fenchel- und Senfsamen

15/3/2019

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Die indische Küche ist bekannt für ihre unglaublich intensive Aromatik und tollen Gewürze. Eines davon ist Fenchel. Die Samen verbreiten beim Anrösten schon einen unfassbar intensiven Duft und geben jeden Gericht eine einzigartige Note. In Kombination mit Curry, Kurkuma, Ingwer, Koriander und Chili fühlt man sich gleich wie auf einem anderen Kontinent. 
Ihr benötigt:
  • 1 großen Blumenkohl
  • 400 g Kichererbsen (Dose)
  • 1 Bio-Zitrone
  • 1 rote Chili
  • 600 g Ananaswürfel
  • 1 daumengroßes Stück Ingwer
  • 1 Bund Koriander
  • 3 EL Mandelblättchen
  • 1 EL Kurkuma
  • 2 EL Currypulver
  • 2 EL Mangochutney
  • 1 TL Fenchelsamen
  • 1 TL Senfsamen
  • 3 EL Olivenöl Extra Vergine
  • 200 ml Sojacreme
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Den Backofen auf 200°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Den Blumenkohl waschen, in Röschen trennen und den Strunk grob würfeln. Blumenkohl in kochendem Salzwasser rund 8 Minuten sprudeln bissfest garen. Danach abschütten und etwas abkühlen lassen. 
Ananaswürfel abtropfen lassen. Mit Blumenkohl, Öl, Fenchel- und Senfsamen, etwas Salz und Pfeffer in eine Auflaufform geben. Alles gut vermischen und für rund 30 Minuten im Ofen backen. Dann die abgetropften Kichererbsen und die Mandelblättchen dazu geben, untermischen und weitere 10 Minuten im Ofen backen, bis alles Farbe annimmt.
Zwischenzeitlich in einer kleinen beschichteten Pfanne das Curry- und Kurkumapulver anrösten. Koriander grob hacken, Stiele gesondert beiseite stellen.
Korianderstiele, 2/3 der Blätter, geschälten und gewürfelten Ingwer, angeröstete Gewürze, Mangochutney und Sojacreme zu einer glatten Creme pürieren. Chili der Länge nach halbieren, Kerne entfernen und den Rest fein würfeln oder in Streifen schneiden.
Zum Anrichten die Creme als Spiegel in einen tiefen Teller geben, Blumenkohl-Gemüse-Mischung darauf setzen, mit Koriander und Chili bestreuen. Fertig! Guten Appetit.

Tipp:
Als Sättigungsbeilage kann man indische Chapatis (eine Art Vollkorn-Fladenbrot) reichen.
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Gazpacho Andaluz

15/3/2019

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Im Grunde darf man bei diesem Rezept nicht von Kochen sprechen, denn gekocht wird hier absolut nichts. Deshalb ist diese Gazpacho Andaluz auch für jeden noch so unbegabten Kochanfänger zum Nachmachen geeignet. Die herrliche Frische eignet sich besonders für sommerliche Temperaturen und hat noch alle Nährstoffe, die beim Kochen oft zerstört werden.  
Ihr benötigt:
  • 1 Staudensellerie
  • 1 rote Paprika
  • 1/2 Salatgurke
  • 1 Bio-Zitrone
  • 3 Knoblauchzehen
  • 400 g gehackte Tomaten (Dose)
  • 4 EL Olivenöl Extra Vergine
  • Salz, Pfeffer
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Vom Sellerie die angetrockneten Enden und Strunk abschneiden. Den Rest mit Selleriegrün grob schneiden und mit Tomaten, Saft und abgeriebener Schale der Zitrone in den Mixer geben. Halbe Gurke ebenfalls würfeln und dazu geben. Die Paprika vom Kerngehäuse befreien und fein würfeln. Einige Würfel zum Dekorieren aufheben, den Rest ebenfalls mit dem geschälten Knoblauch in den Mixer geben. Olivenöl dazu geben und alles zusammen glatt pürieren. Um die Konsistenz dünner zu bekommen noch 150 ml Wasser zugeben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die kalte Suppe in tiefe Suppenteller geben, ein paar Paprikawürfel in die Mitte setzen und ggf. ein paar Basilikumblätter dazu setzen.

Tipp:
Um das Rezept noch etwas aufzupeppen kann man 2 EL Vodka in die Gazpacho geben.
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Schwarzer Rettich-Pastinaken-Blumenkohl-Suppe mit Brokkolisprossen

7/3/2019

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Über Brokkoli als wahren Immunsystem-Booster habe ich in der Vergangenheit schon häufiger berichtet. Wer diesen Booster noch kräftiger möchte, der sollte sich Brokkoli-Sprossen besorgen. Mehr Inhaltsstoffe, mehr Wirkung. Sie lassen sich genau wie Kresse auf der Fensterbank kultivieren und haben ein mild-senfiges Aroma. 
Ihr benötigt:
  • 1 große Pastinake
  • 1/2 Kopf Blumenkohl
  • 250 g schwarzer Rettich
  • 1 Zwiebel
  • 100 ml Reis-Sahne
  • 100 ml Weißwein
  • 0,5 l Gemüsebrühe
  • 1 handvoll Brokkolisprossen (oder Kresse)
  • Bratöl
  • Muskat
  • ​Salz, Pfeffer
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Brokkoli in Röschen teilen, restliches Gemüse schälen und würfeln. Öl in einem großen Topf erhitzen, Gemüse darin rundherum anbraten. Mit dem Weißwein ablöschen und einreduzieren lassen. Dann mit Brühe und Reis-Sahne aufgießen und sanft köcheln lassen bis das Gemüse weich ist.
Alles mit dem Pürierstab glatt pürieren, mit Muskat, Salz und Pfeffer abschmecken. Zum Servieren in Suppentellern ein Bündel Brokkolisprossen in die Mitte setzen. Fertig! Guten Appetit.
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Nussiger Quinoa-Salat

7/3/2019

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Damit unser Körper richtig funktioniert und nicht krank wird, braucht er u.a. Stoffe, die man "essentielle Aminosäuren" nennt. Viele Menschen glauben, dass man diese primär über tierisches Eiweiß aufnehmen sollte. Allerdings enthalten Hülsenfrüchte ebenfalls diese essentiellen Aminosäuren und das auch noch in rein pflanzlicher Form. Macht die Quelle nun einen Unterschiede? Ja, denn Studien haben gezeigt, dass pflanzliches Eiweiß Entzündungen im Körper hemmt, hingegen tierisches Eiweiß Entzündungen fördert. Sollte man als Sportler auch nicht vergessen, wenn man Protein-Shakes verwendet. 
Ihr benötigt:
  • 3 Tassen bunter Quinoa
  • 100 g Sultaninen
  • 100 g Cashewkerne
  • 200 g Mais (Dose)
  • 200 g Kidneybohnen (Dose)
  • 3 Möhren
  • 10 Cherrytomaten
  • 1 Bund Frühlingszwiebeln
  • 6 EL Balsamico Essig
  • 6 EL Olivenöl Extra Vergine
  • 1 EL Agavendicksaft
  • 3 EL gehackte Petersilie
  • Salz, Pfeffer​
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Den Quinoa nach Anweisung rund 15 Minuten kochen, abgießen und abkühlen lassen. Unter den noch heißen Quinoa die Sultaninen mischen. Cashews in einer trockenen Pfanne anrösten.
Mais und Kidneys abtropfen lassen. Möhren schälen und fein würfeln, Tomaten waschen und vierteln, Zwiebeln in Ringe schneiden. Restliche Zutaten zu einem Dressing verrühren.
Alle Zutaten miteinander vorsichtig vermischen. Fertig! Guten Appetit.

Tipp:
Der Salat lässt sich hervorragend portionsweise einfrieren und mit zur Arbeit nehmen.
#mealprep
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Lachs auf buntem Asia-Gemüse

5/3/2019

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Auch wenn sich in meiner Rezeptsammlung viele vegetarische und vegane Rezepte finden, so bin ich doch kein Freund einer rein veganen Ernährung. Dafür gibt es viele unterschiedliche persönliche Gründe. Ich finde eine pflanzenbasierte Ernährung ohne moralische Dogmen aus gesundheitlicher Sicht am sinnvollsten und die beinhaltet gelegentlich auch tierische Produkte hoher Qualität.  
Ihr benötigt:
  • 6 kleine Lachsfilets
  • 1 Bund grünen Spargel
  • 200 g Mais (Dose)
  • 1/2 Brokkoli
  • 4 Frühlingszwiebeln
  • 1 EL Fünf-Gewürze-Pulver
  • 150 g Reisnudeln
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 grüne Chilischote
  • 1 Bio-Limette
  • 3 EL Sojasauce
  • Bratöl
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Den Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Eine Auflaufform mit Öl ausstreichen und Lachsfilets auf die Hautseite hinein legen. Die Filets mit dem 5-Gewürze-Pulver bestreuen und etwas Öl einstreichen. Im Backofen rund 15 Minuten backen.
In der Zwischenzeit Reisnudeln nach Anweisung kochen und das Gemüse zubereiten. Dazu Chili entkernen, fein schneiden, Knoblauch durchpressen, Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden. Chili, Knoblauch und Zwiebeln in etwas Öl in einer großen Pfanne oder Wok anbraten. 
Mais abtropfen lassen, Brokkoli in kleine Röschen teilen, Stiel fein würfeln, Spargel am unteren Ende schälen, danach in Stücke schneiden.  Gemüse mit in den Wok geben und alles anbraten. Ggf. etwas Wasser angießen.
Sobald das Gemüse gar ist, aber noch Biss hat, mit Sojasauce, Limettensaft und -schale abschmecken. Zum Anrichten das Gemüse auf große Teller geben und Lachsfilets darauf setzen. Fertig! Guten Appetit. 
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Kokosmöhren mit Sprossen und Basmatireis

1/3/2019

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Um sich rein pflanzlich zu ernähren braucht es keine Fake-Wurst oder Analog-Käse. Die meisten dieser Ich-schmecke-wie-Produkte sind der reinste Chemiebaukasten und haben mit natürlicher Ernährung nichts gemeinsam. Wenn man auf tierische Produkte verzichtet, aus welchen Gründen auch immer, sollte man auch so konsequent sein auf diese Ersatz-Lebensmittel zu verzichten. Und man braucht ja gar nicht viel um ein rein pflanzliches Mittagessen herzustellen, das außerdem noch köstlich schmeckt.
Ihr benötigt:
  • 500 g Möhren
  • 250 g Basmatireis
  • 300 ml Kokosmilch
  • 150 ml Gemüsebrühe
  • 2 TL Zitronengraspulver
  • 1 daumengroßes Stück Ingwer
  • Sprossen zum Garnieren (hier: Rettich)
  • Bratöl
  • Salz, Pfeffer
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Die Hälfte der Möhren gründlich putzen, Enden abschneiden und in grobe Stücke schneiden. Die übrigen Möhren in Scheibchen schneiden. Die groben Stücke mit Brühe, geriebenem Ingwer, Zitronengraspulver und Kokosmilch gar kochen. Mit Salz abschmecken und grob pürieren.
Reis nach Anweisung in Salzwasser kochen. Zwischenzeitlich die Möhrenscheiben in etwas Bratöl braten, salzen und pfeffern. Zum Anrichten Reis auf Teller geben, Möhren-Püree daneben fließen lassen und mit den gebratenen Möhrenscheiben belegen. Die Sprossen zum Garnieren auf die Möhren geben. Fertig! Guten Appetit.

Tipp:
Samensprossen lassen sich in einem speziellen Keimglas oder Keimtürmen das ganze Jahr über bequem auf der Fensterbank ziehen. Sie enthalten viele gesunde Senföle und sollten in keiner Küche fehlen. 
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Sauerkrautbratlinge

1/3/2019

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Beschäftigt man sich mit dem Thema "gesunde Darmflora", dann kommt man um den Bereich der fermentierten Lebensmittel nicht herum. Durch die Gärung des Weißkohls entstehen eine Vielzahl höchst wertvoller Inhaltsstoffe und Bakterienstämme. Aber wie überall, gibt es auch hier Ausnahmen. Die gesunde Wirkung gilt nur für frisches Sauerkraut, so wie man es früher bspw. beim Metzger bekommen hat. Sauerkraut, das man im Handel findet ist fast ausnahmslos wärmebehandelt, also pasteurisiert. Durch diesen Prozess, egal wie schonend er werblich auf den Verpackungen ausgelobt wird, gehen die Bakterienstämme kaputt und man behält lediglich einen toten Füllstoff übrig. Wenn ihr Glück habt, dann findet ihr in Bio-Märkten oder bei Ökokisten noch unbehandeltes Sauerkraut im Angebot. Achtet beim nächsten Einkauf ruhig einmal darauf.
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Ihr benötigt:
  • 350 g mehligkochende Kartoffeln
  • 200 g frisches Sauerkraut
  • 3 Lauchzwiebeln
  • 1 EL BoBEi (Backen ohne Butter und Ei)
  • 1 EL Kartoffelstärke
  • 1 EL geriebener Meerrettich aus dem Glas
  • Bratöl
  • ​Salz, Pfeffer
Sauerkraut abtropfen lassen und zerschneiden. Kartoffeln mit Schale in Salzwasser gar kochen, dann abgießen und ausdampfen lassen. Die Kartoffeln schälen und mit einem Stampfer zerdrücken.
Lauchzwiebeln in Ringe schneiden und etwas Öl in einer Pfanne anbraten. BoBEi nach Anweisung anrühren, mit Sauerkraut, Zwiebeln, Kartoffeln, Stärke, Meerrettich, etwas Salz und Pfeffer gründlich zu einem Teig verkneten.
In der Zwiebelpfanne erneut Öl erhitzen. Aus dem Teig kleine Bratlinge formen und von beiden Seiten braten. Danach auf Küchenkrepp abtropfen lassen, weil sie sonst sehr fettig sein können. Man kann die Bratlinge kalt und warm genießen. Dazu passt ein grüner Salat. Fertig! Guten Appetit.
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    MIT LIEBE GEKOCHT - QUICK & DIRTY bietet dir schnelle, unkomplizierte Gerichte für jeden Tag. Die Rezepte sind alle für 3-4 Personen ausgelegt.

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    Hier schreibt und kocht für euch Achim Happel, Eco Health Coach aus München und Gründer der EcoKidsGermany

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