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MIT LIEBE GEKOCHT - QUICK & DIRTY
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Nepalesischer Fenchel mit Basmatireis

4/8/2018

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Wer meine Abbildungen von Pilzen in letzter Zeit verfolgt hat, dem dürfte aufgefallen sein, dass die Pilze immer so schrumpelig aussehen. Ich lege meine gekauften Zuchtpilze nämlich 2 Tage lang jeweils rund 4 Stunden in die pralle Sonne. Dadurch bilden die Pilze enorme Mengen Vitamin D. Zuchtpilze wachsen normalerweise in Dunkelheit und enthalten daher nahezu kein Vitamin D. Dieser Sonnentrick funktioniert angeblich auch mit bereits getrockneten und geschnittenen Pilzen. Ein idealer Vitamin D-Lieferant für den Winter. 
Ihr benötigt:
  • 2 kleine Fenchel
  • 4 Tomaten
  • 2 Zwiebeln
  • 400 g braune Champignons
  • 1 rote Chili
  • 1 daumengroßes Stück Ingwer
  • 2 Tassen Basmatireis
  • Bratöl
  • Salz, Pfeffer
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Den Fenchel putzen, der Länge nach halbieren und in dünne Streifen schneiden. Tomaten grob würfeln, Chili entkernen und in feine Streifen schneiden. Zwiebeln schälen und wie den Fenchel in Streifen schneiden. Große Champignons halbieren oder vierteln, kleinere ganz lassen. Ingwer schälen und fein reiben oder sehr fein würfeln.
Etwas Öl in einer Pfanne erhitzen, Chili und Ingwer darin kurz anschwitzen. Dann Fenchel zugeben und mit braten. Zwiebeln zugeben und weiter braten. Zuletzt Pilze und Tomaten unterheben und etwas im eigenen Saft köcheln lassen.
Zwischenzeitlich den Reis nach Anleitung in Salzwasser kochen. Wenn das Gemüse zu trocken wird ruhig etwas Wasser angießen bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Die kann von knackig bis Chutney durch die Gardauer variiert werden. Zuletzt das Gemüse mit Salz und Pfeffer abschmecken und auf Tellern mit dem Reis anrichten. Fertig! Guten Appetit. 
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Rote Bete-Curry mit Erdnuss-Basmati

19/7/2018

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Bei Rote Bete denkt man nicht zwingend direkt an ein Curry-Gericht. Ich war auch erst skeptisch, denn die Knollen bringen ja einen sehr eigenen Geschmack mit ins Essen, den nicht jeder mag. Aber ich bin sehr angetan von diesem veganen Curry und werde es sicher noch öfter zubereiten.
Ihr benötigt:
  • 800 g rohe Rote Bete
  • 3 EL geröstete gesalzene Erdnüsse
  • 1 handvoll Curryblätter
  • 1 Habanero Chili
  • 1 Zimtstange
  • 3 Gewürznelken
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1/2 TL Kardamom
  • 1 TL Currypulver
  • 1 TL Kurkuma
  • 1 TL Zucker
  • 3 EL Bratöl
  • 1 Dose Kokosmilch
  • 2 Tassen Basmatireis
  • Salz, Pfeffer
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Die Bete schälen und in dicke Streifen schneiden. Chili von den Kernen befreien und in feine Streifen schneiden. Die Rote Bete mit Chili, Curry, Zucker, durchgepresstem Knoblauch, Kurkuma und etwas Salz vermischen. Das ganze gut durchziehen lassen, im Idealfall 2-3 Stunden.
Zwischenzeitlich die Zwiebel schälen und klein würfeln. Öl in einem großen Topf erhitzen und Zwiebel darin anschwitzen. Danach Nelken, Zimtstange und Kardamom einrühren und mit anschwitzen. Mit der Kokosmilch ablöschen und die Curryblätter zugeben. Aufkochen und die Rote Bete zugeben. Alles 10-15 Minuten einköcheln lassen. Sollte das Curry zu dickflüssig werden einfach etwas Wasser angießen.
Während das Curry kocht können wir den Reis zubereiten. Dazu den Reis mit der 1,5-fachen Menge Wasser zum Kochen bringen, Erdnüsse zugeben und wer es gerne farbenfroh mag, der kann noch etwas Kurkuma zugeben. Dadurch wird der Reis schön gelb. Wasser vorsichtig salzen, da die Erdnüsse bereits Salz mitbringen.
Vor dem Servieren Reis und Curry jeweils mit Salz und Pfeffer abschmecken. Fertig! Guten Appetit.   
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Süsskartoffel-Bohnen-Curry mit Knusper-Topping

6/7/2018

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Curry kann man auf unendlich viele unterschiedliche Arten zubereiten. Es gibt zwar ein paar bekannte Klassiker, aber selbst bei denen variieren die Zutaten je nach Herkunftsregion. Hier habe ich eine Zusammenstellung gewählt, die komplett vegan ist und die mit wunderbar zitronigen Aromen daher kommt. Wem die platten Bohnen zu rustikal sind, der kann stattdessen Zuckerschoten verwenden. Diese aber dann erst zehn Minuten nach den Süßkartoffeln zugeben.
Ihr benötigt:
  • 1 Süßkartoffel
  • 500 g platte Bohnen
  • 1 Zwiebel
  • 1 Bio-Zitrone
  • 2 Stangen Zitronengras
  • 1 rote Chilischote
  • 3 Kaffir-Blätter
  • 400 ml Kokosmilch
  • 4 EL Kokosflocken
  • 3 EL Ahornsirup
  • 2 EL Currypulver
  • 2 EL Bratöl
  • Salz, Pfeffer
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Bohnen putzen, die Enden abschneiden und in mundgerechte Stücke schneiden. Süsskartoffel schälen und würfeln. Zwiebel ebenfalls schälen, vierteln und in Streifen schneiden. Die Chili entkernen und fein schneiden.
Öl in einem Topf erhitzen. Zwiebel mit Chili darin anschwitzen. Currypulver dazugeben und kurz mit anschwitzen. Dann das Gemüse zugeben, gut durchmischen und mit Kokosmilch aufgießen. Zusätzlich 250 ml Wasser angießen und aufkochen. Zitronengras mit der Messer-Rückseite anklopfen, damit die Aromen beim Kochen herauskommen können. Zusammen mit den Kaffir-Blättern ins Curry geben, Hitze reduzieren und abgedeckt sanft köcheln lassen.
Zwischenzeitlich die Kokosflocken in einer trockenen Pfanne anrösten. Bio-Zitrone waschen und Schale abreiben, Saft auspressen. Ahornsirup zu den Kokosflocken geben und weiter erhitzen. Zuletzt die Zitronenschale unterrühren, vom Herd nehmen und abkühlen lassen. Wenn es fest wird mit einem Löffel auflockern.
Vor dem Servieren das Curry mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken. Kaffir-Blätter und Zitronengras heraus angeln. In Schalen anrichten und mit Knusper-Topping bestreuen. Fertig! Guten Appetit.
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Kichererbsen-Spinat-Curry

25/5/2018

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Rezept Nummer 2 in meinen Veggie-Weeks. Komplett ohne tierische Lebensmittel und unter Verzicht von Getreiden. Bei Curry-Gerichten geht das problemlos und man vermisst nichts, bei anderen Gerichten ist das da unter Umständen schon schwieriger.
Ihr benötigt:
  • 500 g frischen Spinat
  • 400 g Kichererbsen (aus dem Glas)
  • 1 große Zwiebel
  • 5 große Möhren
  • 1 Chilischote
  • 1 Limette
  • 1 daumengroßes Stück Ingwer
  • 400 ml Kokosmilch
  • 2 EL Röstzwiebeln
  • 2 TL Currypulver
  • 200 ml Gemüsebrühe
  • 3 EL Bratöl
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Spinat waschen, trocknen und die Blätter abzupfen. Möhren schälen und in Scheibchen schneiden. Zwiebel ebenfalls schälen und fein würfeln. Chili der Länge nach halbieren und die Kerne herausnehmen. Danach die Schote sehr fein schneiden. Ingwer schälen und auch in kleine Würfel schneiden. Saft der Limette auspressen.
​Bratöl in einem großen Topf erhitzen. Dann Zwiebel, Ingwer, Currypulver, Chili und Möhren darin gemeinsam ein paar Minuten kräftig anbraten. Mit Kokosmilch und Brühe ablöschen, aufkochen und Kichererbsen dazu geben. Alles rund 30 Minuten bei sanfter Hitze köcheln lassen, bis das Curry eindickt. Zuletzt Spinat zugeben und im heißen Curry zusammenfallen lassen. Mit dem Limettensaft abschmecken.
In tiefen Tellern anrichten und mit Röstzwiebeln bestreuen. Fertig! Guten Appetit.
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Thai Triple - Menü

17/5/2018

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Sobald die Sommersonne scheint wolen alle wieder grillen. Wem das ganze Brimborium um Holzkohle, Elektro oder Gas zu sehr auf die Nerven geht, aber trotzdem etwas Sommerliches seinen Gästen servieren möchte, der sollte einmal thailändische Exotik ausprobieren. 
Gang 1 - Frische Frühlingsrollen
Ihr benötigt:
  • 8 gekochte Garnelenschwänze
  • 25 g getrocknete Glasnudeln
  • 250 ml heißes Wasser
  • 4 getrocknete Frühlingsrollenblätter aus Reispapier
  • 8 frische Basilikumblätter
  • 8 frische Korianderblätter
  • 1 kleine Möhre
  • 1/2 EL Limettenschale
  • süße Thai-Chilisauce
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Möhre schälen und in feine Streifen schneiden. Glasnudeln in heißem Wasser nach Anweisung kurz ziehen lassen, danach abschütten. Reisblätter von beiden Seiten soweit anfeuchten, dass sie gut biegbar werden. Dann an einem Ende mittig mit Nudeln, Möhrenstreifen, Basilikum, Koriander, Garnelen und Limette belegen. Am belegten Ende einmal einrollen, die beiden Seiten nach innen Falten und den Rest einrollen. Das bedarf ein wenig Übung, kann man aber mit zahlreichen YouTube-Tutorials gut nachmachen. 

Gang 2 - Panang-Curry mit Erdnüssen
Ihr benötigt:
  • 1 große Zwiebel
  • 2 EL Panang-Currypaste
  • 250 ml Kokosmilch
  • 500 g Putenbrust
  • 4 Kaffir-Limettenblätter
  • 60 ml Kokoscreme
  • 1 EL Zitronensaft
  • 1 EL Fischsauce
  • 1 EL brauner Zucker
  • 80 gesalzene geröstete Erdnüsse
  • 15 Basilikumblätter
  • 100 g Ananansstückchen
  • 2 EL Bratöl
Die Zwiebel schälen und grob hacken. Putenbrust in mundgerechte Würfel schneiden.
Öl in einem Wok oder großen Pfanne erhitzen. Zwiebel mit Currypaste darin scharf anbraten. Kokosmilch zugeben und aufkochen lassen.
Fleisch und Limettenblätter zugeben, Hitze reduzieren und rund 15 Minuten sanft köcheln lassen bis sie eingedickt ist.
Kokoscreme, Limettensaft, Zucker und Fischsauce zugeben und weitere 5 Minuten kochen. 
Erdnüsse, Basilikum und Ananas zugeben und kurz mit erwärmen.

Tipp:
​Wem das bloße Curry zu scharf sein sollten, kann auch Jasminreis dazu servieren. Das federt die Schärfe deutlich ab.

Gang 3 - Mango-Papaya-Creme
Ihr benötigt:
  • 1 Mango
  • 1 Papaya
  • 1 Limette
  • 250 g Crème fraiche
  • 1 EL Vanillezucker
  • 2 EL Kokosraspel
Mango schälen, Fruchtfleisch vom Stein schneiden. Papaya halbieren, Kerne entfernen und Fruchtfleisch herauslöffeln. Die Limette auspressen.
Fruchtfleisch mit Limettensaft im Mixer pürieren. Crème fraiche mit Vanillezucker schaumig schlagen.
Fruchtpüree mit den Kokosflocken unter die Creme rühren, auf Dessertgläser verteilen und mindestens 2 Stunden im Kühlschrank durchziehen lassen. 
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Kichererbsencurry mit Kokosflocken und Koriander

9/5/2018

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Noch vor wenigen Jahren waren Kichererbsen kein Bestandteil meiner Küche. Mittlerweile liebe ich diese kleinen Kerlchen. Sie sind nicht nur hervorragende Nährstofflieferanten, sie schmecken auch ganz vorzüglich in warmen Gerichten oder kalten Salaten. 
Ihr benötigt:
  • 400 g Kichererbsen (Glas)
  • 120 g Naturjoghurt
  • 400 g gehackte Tomaten (Dose)
  • 3 Zwiebeln
  • 3 Knoblauchzehen
  • 2 Lorbeerblätter
  • 1/2 Bund Koriander
  • 3 EL Amchur (indisches Mangopulver)
  • 4 EL Kokosraspel
  • 2 EL Kreuzkümmel
  • 2 EL Schwarzkümmel
  • 1 TL Kurkuma
  • 1 TL Chilipulver
  • 6 EL Bratöl
  • 3 EL Kokosöl
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Zwiebeln schälen und fein würfeln. Koriander waschen, trocknen und fein wiegen, Knoblauch durchpressen.
Kokosöl und Bratöl in einem Wok erhitzen. Zwiebeln und Knoblauch darin 10 Minuten bei sanfter Temperatur anschwitzen. Dann Gewürze und Amchur zugeben, kurz mit braten und die Tomaten angießen.
Alles nochmal aufkochen, Hitze reduzieren und Kichererbsen zugeben. Alles sanft 10 Minuten köcheln lassen. Wenn es zu dickflüssig wird etwas Wasser nachgießen.
​Curry in Schälchen anrichten, einen Klecks Joghurt darauf geben und mit Koriander und Kokosraspel bestreuen. Fertig! Guten Appetit.
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Spargel-Kokos-Suppe mit Lachs-Ceviche

22/4/2018

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Frühling ist Spargelzeit, deshalb müsst ihr in diesem kurzen Zeitfenster vermehrt Spargel-Rezepte von mir ertragen. Früher habe ich Spargel gehasst, diese holzig-faserigen Dinger mit dem Talent einen nach Genuss im Fünf-Minuten-Turnus auf die Toilette zu treiben. Durch die Vielzahl an Zubereitungs-möglichkeiten, die ich heute kenne, bin ich aber ein großer Fan der weißen und grünen Stangen geworden.
Ihr benötigt:
  • 600 g Lachsfilet ohne Haut
  • 800 g weißer Spargel
  • 3 Frühlingszwiebeln
  • 1/2 Bund Basilikum
  • 400 ml Kokosmilch
  • 1 daumengroßes Stück Ingwer
  • 1 Bio-Zitrone
  • ​1 TL getrocknete Chiliflocken
  • 1 EL Agavendicksaft
  • 2 EL Ghee oder Butter
  • 2 TL Currypulver
  • 2 TL Kokosmehl
  • Salz, Pfeffer
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Den Lachs in mundgerechte Würfel schneiden. Frühlingszwiebel putzen und schräg in feine Ringe  schneiden. Zitronenschale abreiben und Saft auspressen. Lachs mit Zitronenschale und -saft, Chiliflocken, etwas Salz und Zwiebelringe vermischen und abgedeckt im Kühlschrank für mindestens 20 Minuten durchziehen lassen.,
​In der Zwischenzeit den Ingwer schälen und in Scheiben schneiden. Spargel von den holzigen Enden befreien, unteres Drittel schälen und den Spargel schräg dritteln. Spargelstücke in Salzwasser mit Ingwer und Agavendicksaft in 8 bis 10 Minuten gar kochen.
In einem Topf Ghee erhitzen, Currypulver und Kokosmehl zugeben und anrösten. Mit Kokosmilch aufgießen und aufkochen. Den Spargel und Ingwer aus dem Kochwasser holen und das Kochwasser nach und nach Zum Kokos-Curry-Sud geben. Dabei aufpassen, dass die Suppe nicht zu dünnflüssig wird. Dann den Spargel in die Kokos-Curry-Suppe geben und weitere 5 Minuten sanft köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. In tiefen Suppentellern die Spargelsuppe anrichten, marinierte Lachsstücke mit den Zwiebeln darauf verteilen und mit gehacktem Basilikum bestreuen. Fertig! Guten Appetit.
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Brokkoli-Kartoffel-Curry mit Kokosmilch und roten Linsen

25/1/2018

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Immer wieder bekomme ich als Ausrede für schlechtes Essen und den Einsatz von Fertiggerichten zu hören:
Ich kann nicht kochen.
Es ist zuviel Arbeit.
​Es dauert zu lange.
Mit diesem Curry-Gericht bekommt ihr in unter 30 Minuten, nur wenigen Zutaten und keinerlei Kochkenntnisse ein gesundes und vor allem frisches Essen auf den Teller.
Ihr benötigt:
  • 1 kleinen Brokkoli
  • 500 g Kartoffeln
  • 1 Zwiebel
  • 400 ml Kokosmilch
  • 400 ml Gemüsebrühe
  • 100 g rote Linsen
  • 1-2 EL rote Curry-Paste
  • 3 EL Bratöl
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Kartoffeln und Zwiebel schälen und würfeln. Brokkoli waschen und in kleine Röschen zerteilen.
Bratöl in einem Topf erhitzen und Kartoffeln mit den Zwiebeln rund 7 Minuten rundherum anbraten. Currypaste (je nach gewünschter Schärfe 1-2 EL) unterrühren und kurz anschwitzen. Dann mit Kokosmilch und Brühe aufgießen und 10 Minuten sanft kochen lasse. Dann Linsen und Brokkoli zugeben und weitere 10 Minuten köcheln. In tiefen Schalen anrichten. Fertig! Guten Appetit. 
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Puten-Lauch-Curry mit Basmatireis

28/11/2017

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Das Thema Curry hatte ich schon häufig in meinem Blog. Die Gerichte sind einfach und schnell umzusetzen, ähnlich den Gerichten, die man in asiatischen Garküchen dort an jeder Straßenecke findet. An der Menge der Zutaten sieht man hier bereits, dass man keine große Vorratshaltung betreiben muss um schnell, frisch und lecker etwas zu kochen. Natürlich gibt es Currys auch als Fertiggerichte. Das geht minimal schneller und ist meist voller Zusatzstoffe und Dinge, die man besser nicht essen sollte. Ich rate daher die 5 Minuten Zeit zusätzlich zu investieren und frisch zu kochen. Nur so wisst ihr, was wirklich drin ist.
Ihr benötigt:
  • 2 Stangen Lauch
  • 500 g Putengeschnetzeltes
  • 5 EL dunkle Sojasauce
  • 250 ml Geflügelbrühe
  • 150 ml Sahne
  • 1 EL Mehl
  • 2 EL Currypulver
  • 250 g Basmatireis
  • 3 EL Bratöl
  • Salz, Pfeffer
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Öl in einer großen Pfanne erhitzen und Fleisch darin rundherum anbraten. Lauch putzen, der Länge nach vierteln und auf Streifen schneiden. Zum Fleisch geben und mitbraten.
Reis nach Anweisung in Salzwasser kochen. In der Zwischenzeit Mehl mit der Sahne gut verrühren. Fleisch und Lauch mit der Brühe angießen, aufkochen und Sahne-Mehl-Mischung dazugeben. 
Currypulver und Sojasauce einrühren und rund 10 Minuten köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
​Curry mit Reis auf großen Tellern anrichten. Fertig! Guten Appetit.  
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Rosenkohl-Kartoffel-Curry mit Hähnchenbrust

19/11/2017

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Bei Curry würde mir jetzt nicht auf Anhieb Rosenkohl als Zutat einfallen. Da aber die kleinen Kohlröschen nicht jedermanns Geschmack sind, möchte ich zeigen, dass es auch Gerichte gibt, in denen der starke Eigengeschmack nicht ganz so stark ins Gewicht fällt. Und um ein Curry zu kochen benötigt man außerdem keine besonderen Kochfähigkeiten. Für Kocheinsteiger also nicht nur leicht zu bewältigen, sondern zusätzlich ein überraschendes Geschmackserlebnis.
Ihr benötigt:
  • 400 g Rosenkohl
  • 400 g Kartoffeln
  • 3 Stangen Staudensellerie
  • 2 Zwiebeln
  • 60 g Sultaninen
  • 2 Bananen
  • 1 Zitrone
  • 350 g Hähnchenbrustfilet
  • 4 EL Agavendicksaft
  • 4 EL Bratöl
  • 3 EL Tomatenmark
  • 200 g Schlagsahne
  • 3 EL gehackte Petersilie
  • 1 TL Chilipulver
  • 2 TL Currypulver
  • 1 TL Kurkuma
  • 400 ml Gemüsebrühe
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Rosenkohl von den unschönen Außenblättern befreien, Strunk abschneiden und halbieren. Kartoffeln gründlich putzen und mit Schale in kleine Würfel schneiden. Fleisch in mundgerechte Streifen schneiden. Zwiebeln schälen und fein würfeln. Staudensellerie waschen und ebenfalls würfeln.
In einem großen Topf Öl erhitzen, Zwiebel mit den Gewürzen anschwitzen. Dann das Fleisch und Tomatenmark dazu geben und rundherum anbraten. Zuletzt das Gemüse zugeben und ebenfalls rundherum anschwitzen.
Agavendicksaft zugeben, gut vermischen und mit der Brühe aufgießen. Bei geschlossenem Deckel rund 20 Minuten sanft köcheln lassen.
Bananen schälen und in Stücke schneiden. Zusammen mit dem Zitronensaft, Sultaninen und der Sahne zum Curry geben und bei geschlossenem Deckel weitere 10 Minuten sanft köcheln lassen.
Vor dem Servieren die Petersilie untermischen, ggf. mit Salz und Pfeffer nachschmecken. Man kann das Curry pur oder mit Reis als Beilage servieren. Fertig! Guten Appetit.
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Paprika-Curry mit Bataten

6/11/2017

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Der erste Begriff, der mir zu diesem Curry einfällt ist "umami". Schmackhaftigkeit und Würze zeichnen es besonders aus und mit den vielen frischen Gemüsen werden auch zahlreiche gesunde Nährstoffe geliefert. Den nötigen "Crunch" geben dabei die Erdnüsse und runden den Gesamteindruck dieses köstlichen Curry-Gerichts ab. 
Ihr benötigt:
  • 400 g Spitzpaprika
  • 400 g Stangenbohnen
  • 400 g Süßkartoffeln (Bataten)
  • 2 Zwiebeln
  • 1 Bio-Zitrone
  • 4 Knoblauchzehen
  • 1 daumengroßes Stück Ingwer
  • 100 g gesalzene geröstete Erdnüsse
  • 285 g Mais (1 Dose)
  • 3 EL Sonnenblumenöl
  • 3 EL brauner Zucker
  • 1 EL Tomatenmark
  • 2 EL Paprikapulver edelsüß
  • 1 EL Currypulver
  • 1 TL Cayennepfeffer
  • 400 ml Kokosmilch
  • 800 ml Gemüsebrühe
  • Salz
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Paprika waschen, der Länge nach vierteln, entkernen und in Stücke schneiden. Süßkartoffeln schälen und würfeln, Zwiebeln schälen und fein würfeln, Bohnen putzen und die Enden abschneiden, Erdnüsse hacken.
In einem großen Topf mit Salzwasser die Bohnen bei mittlerer Hitze in rund 10 Minuten bissfest garen. Dann abgießen und kalt abschrecken. Zur Seite stellen für später.
In einem großen Topf Öl erhitzen, Zwiebel darin andünsten. Erdnüsse zugeben und mitdünsten. Dann Knoblauch dazupressen, Zucker und Tomatenmark unterrühren und weiter anschwitzen bis alles leicht karamellisiert. Dann Paprikapulver, Curry und Cayennepfeffer unterrühren, Kokosmilch und Brühe angießen und aufkochen lassen.
Süßkartoffel, Mais und Paprika zugeben und bei milder Temperatur kochen lassen. Nach rund 10 Minuten die Bohnen dazugeben und weitere 10 Minuten köcheln lassen.
Ingwer schälen, reiben und mit ins Curry geben. Zitronensaft auspressen. Curry mit Salz und Zitronensaft abschmecken. In tiefen Tellern anrichten und ggf. noch ein paar Erdnüsse darauf geben. Fertig! Guten Appetit.
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Möhren, Champignons, Brokkoli und Erbsen in Kokos-Curry-Sauce an Jasminreis

4/10/2017

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Für Currys gibt es keine festen Regeln, nicht einmal an der gelben Farbe kann man es zuverlässig erkennen. Denn in vielen Ländern, wie bspw. Thailand, gibt es Curry-Pasten in unterschiedlichen Farben, während in Indien eher das gelbliche Gewürzpulver zum Einsatz kommt. Einen Boom erlebte das milde "english curry" mit bspw. Bananen und Ananas kombiniert in den 1970er und 1980er Jahren, gilt bei vielen Köchen aber heute als zu retro.
Ihr benötigt:
  • 6 Möhren
  • 2 Zwiebeln
  • 1 kleinen Brokkoli
  • 5 große braune Champignons
  • 200 g TK-Erbsen
  • 3 Knoblauchzehen
  • 400 ml Kokosmilch
  • 200 ml Gemüsebrühe
  • 150 ml Crème fraiche
  • 2 EL Currypulver
  • 1 Bio-Zitrone
  • 250 g Jasminreis
  • 3 EL Bratöl
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Möhren schälen und in Scheibchen schneiden. Zwiebeln schälen und klein würfeln. Zitronensaft auspressen. Brokkoli in kleine Röschen teilen, Pilze putzen und grob würfeln. Knoblauch durchpressen.
In einem Topf Öl erhitzen, Knoblauch, Curry und Zwiebeln darin andünsten. Möhren und Brokkoli dazugeben und mitschwenken. Erbsen zugeben, Kokosmilch und Brühe angießen und alles aufkochen lassen. Dann Hitze reduzieren bis es nur noch sanft köchelt. Zitronensaft zugeben und alles für rund 8 Minuten garen.
In der Zwischenzeit den Jasminreis nach Anleitung zubereiten. Während der Reis köchelt Pilze zum Curry geben und weitere 4 Minuten köcheln. Zuletzt Hitze wegnehmen und Crème fraiche unterrühren. Brühe und Currypulver geben normalerweise genug Würze ab, wem das nicht reichen sollte, der kann mit Salz und Pfeffer nachschmecken. Currygemüse mit REis anrichten. Fertig! Guten Appetit.
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Linsen-Mangold-Curry

15/9/2017

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Mangold kann man in der Küche wie Spinat einsetzen. Der Vorteil gegenüber Spinat ist, dass Mangold nicht dieses stumpfe Gefühl auf den Zähnen hinterlässt. Die dafür verantwortliche Oxalsäure ist in Mangold nämlich deutlich weniger enthalten als in seinem Artgenossen.
Ihr benötigt:
  • 300 g Mangold
  • 300 g rote Linsen
  • 1 Bio-Zitrone
  • 2 Knoblauchzehen
  • 2 rote Zwiebeln
  • 1 daumengroßes Stück Ingwer
  • 4 EL Sesam
  • 400 ml Kokosmilch
  • 500 ml Gemüsebrühe
  • 2 EL Butter
  • 1 EL Kreuzkümmel
  • 1/2 EL Kurkuma
  • Salz
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Mangold waschen, trocknen, die Blätter grob hacken, die Stiele fein würfeln. Zwiebeln schälen und fein würfeln, Saft der Zitrone auspressen. Ingwer und Knoblauch schälen und beides sehr fein würfeln.
Butter in einem großen Topf erhitzen. Zwiebeln, Mangoldstiele, Knoblauch und Ingwer darin anschwitzen. Sesam, Kurkuma und Kreuzkümmel zugeben und gut vermischen. Mit Brühe und Kokosmilch aufgießen und aufköcheln lassen. Dann Linsen und Mangoldblätter dazugeben. Für rund 15 Minuten sanft köcheln lassen.
Mit Salz und Zitronensaft abschmecken, in tiefen Tellern servieren. Fertig! Guten Appetit. 
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Drei-Freunde-Curry

6/11/2016

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Wenn man in Thailand ein "Gäng Ped Drei Mitt" bestellt bekommt man ein sehr einfaches Curry-Gericht ohne viele Schnörkel. Das sog. Drei-Freunde-Curry besteht nicht aus vielen Zutaten, charakteristisch ist aber die Basis aus drei unterschiedlichen Fleischsorten, die dem Curry auch den Namen verleihen.
Ihr benötigt:
  • 300 g Schweinefleisch (hier: Oberschale)
  • 300 g Rindfleisch (hier: Hüfte)
  • 300 g Hähnchenfleisch (hier: Hühnerbrust)
  • 400 ml Kokosmilch
  • 3 EL Massaman-Currypaste
  • 2 Knollen eingelegter Knoblauch
  • 1 daumengroßes Stück Ingwer
  • 4 EL Fischsauce
  • 3 EL Palmzucker
  • Jasmin-Reis als Beilage 
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Ingwer schälen und in feine Streifen schneiden, Knoblauch abgießen und in Scheibchen schneiden. Fleischsorten in gleichgroße Streifen schneiden.
In einer großen Pfanne oder Topf den festen Teil der Kokosmilch erhitzen und Currypaste einrühren. Fleisch hinzugeben und mit der restlichen Kokosmilch auffüllen. Ingwer und Knoblauch zugeben und alles für ca. 45 Minuten sanft köcheln lassen. Als Beilage Jasmin-Reis reichen. Fertig! Guten Appetit. 
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Thailändisches Gemüsecurry

25/8/2016

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Curry-Gerichte gehören zum Standard-Repertoire der asiatischen Küche. Außerhalb Asiens werden sie häufig stark abgemildert gekocht, um den ungewohnten Gaumen nicht mit zu viel Schärfe zu überfordern. Mir persönlich gefällt die kräftige Schärfe der Originale besser als die abgemilderten Variationen. An dieses Rezept solltest man sich nur trauen, wenn man scharfes Essen verträgt und mag.
Ihr benötigt:
  • 2 Kohlrabi
  • 3 rote Spitzpaprika
  • 8 Möhren
  • 2-3 Zwiebeln
  • 1 Limette
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1/2 Bund Koriander
  • 2 EL brauner Zucker
  • 2 EL Bratöl
  • 40 g Ingwer
  • 2 EL grüne Currypaste
  • 400 ml Kokosmilch
  • 3 Kaffir-Limettenblätter
  • Salz
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Kohlrabi schälen und würfeln. Möhren schälen und in Scheiben schneiden. Zwiebeln schälen und fein würfeln. Ingwer und Knoblauch schälen und in ganz kleine Würfelchen schneiden. Limette auspressen. Paprika vom Kerngehäuse befreien und ebenfalls in Würfel schneiden. Koriander waschen und fein hacken.
Öl in einer großen Pfanne oder im Wok erhitzen. Zwiebeln mit der Currypaste kräftig anbraten. Dann Ingwer und Knoblauch zugeben und weiter anbraten. Mit Kokosmilch und 150 ml Wasser ablöschen und aufkochen. Nun Gemüsewürfel und Kaffir-Blätter zugeben. Alles ca. 10 Minuten köcheln lassen. Dann mit Zucker, Limette und Salz abschmecken. Vor dem Servieren Koriander unterrühren. Fertig! Guten Appetit.

Tipp:
Man kann das Curry gut als Suppe genießen. Wer es etwas handfester möchte, kann es zusätzlich mit Speisestärke abbinden und Jasminreis dazu anbieten.
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Fischcurry mit Garnelen, Filets und Tomaten an schwarzem Reis

26/7/2016

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Curries sind ein wichtiger Bestandteil des Speiseplans in den asiatischen Ländern. Sie sind mal würzig, mal scharf bis hin zu fruchtig-süß. Wer im Grunde kein Fisch-Fan ist, dennoch aber auf Meeresfrüchte nicht verzichten will, dem lege ich dieses Fischcurry ans Herz. Da nehme selbst ich als überzeugter Nicht-Fisch-Esser nochmal eine Portion nach.  
Ihr benötigt:
  • 6 Frühlingszwiebeln
  • 1 Chilischote
  • 5 cm Ingwer
  • 2 EL Curryblätter
  • 1 TL Senfsamen
  • 2 TL Kurkuma
  • 1 TL Chilipulver
  • 1 TL Kreuzkümmel
  • 1 TL Fenchelsamen
  • 300 g Garnelenschwänze ohne Darm
  • 300 g schwarzer Reis
  • 250 g Cherrytomaten
  • 600 g Kokosmilch
  • 700 g weißes Fischfilet (hier Seelachs und Kabeljau)
  • 1 Bio-Zitrone
  • Olivenöl
  • Salz, Pfeffer
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Frühlingszwiebeln putzen und in Ringe schneiden. Chili entkernen und klein schneiden. Ingwer schälen und in kleine Würfelchen schneiden, Curryblätter grob hacken. Zitrone heiß abwaschen, Schale abreiben und Saft auspressen. Tomaten waschen und halbieren. Fischfilets in mundgerechte Stücke schneiden.
Den Reis nach Anweisung kochen. In der Zwischenzeit etwas Olivenöl in einer großen Pfanne erhitzen. Zwiebeln, Chilischote, Ingwer und Gewürze darin anbraten. Dann Curryblätter und Tomaten zugeben. Nochmals ein paar Minuten mitbraten. Mit der Kokosmilch aufgießen, Filetstücke und Garnelen dazu geben. Alles verrühren und 20 Minuten leicht köcheln lassen. Mit salz und Pfeffer abschmecken. Zusammen mit dem schwarzen Reis servieren. Fertig! Guten Appetit.
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Thailändisches Fischcurry

14/5/2016

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Wer gerne ein feuriges Curry genießt, der ist in Thailand bestens aufgehoben. Mit den vielen verschiedenen Curry-Pasten, die das Land zu bieten hat, lässt sich für empfindliche, aber auch für schmerzfreie Gaumen jeder Schärfegrad erzeugen. Welchen Fisch man für ein Fischcurry verwendet ist im Grunde Geschmackssache. Anstatt der roten Meerbarbe lässt sich auch jeder andere Meeresfisch verwenden.
Ihr benötigt:
  • 500 g festes Meeresfischfilet (hier rote Meerbarbe)
  • 1 Bund Frühlingszwiebeln
  • 1 Glas Baby-Maiskolben
  • 3 EL rote Currypaste
  • 1 Dose Kokosmilch
  • 200 g Asianudeln (hier Miso)
  • 4 EL dunkle Soja-Sauce
  • 4 Stängel Thai-Basilikum
  • 3 EL Bratöl
  • Salz
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Frühlingszwiebeln in Stücke schneiden, Thai-Basilikum klein hacken. Nudeln nach Packungsanweisung kochen, abgießen und zur Seite stellen.
Fischfilets in mundgerechte Stücke schneiden. In einer Pfanne Öl erhitzen und Frühlingszwiebeln darin anschwitzen. Curry-Paste dazu geben und mit anbraten. Bei europäischen Herstellern ist die Paste sehr mild in der Schärfe, aber Vorsicht bei Original-Thai-Paste, die ist u.U. sauscharf. Die abgetropften Maiskolben dazugeben und durchschwenken. Mit Kokosmilch aufgießen und Fisch dazu geben. Alles für 4 Minuten leicht köcheln lassen. Mit Salz und Soja-Sauce abschmecken.
Nudeln in einen tiefen Teller geben und Curry darauf fließen lassen. Mit Basilikum bestreuen. Fertig! Guten Appetit.
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Maharashtrian Spicy Egg Curry mit gebratenen Topinambur

13/4/2016

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Wenn ihr gelegentlich Kreislaufprobleme habt, dann könnte dieses scharfe Curry euch unter Umständen auf die Sprünge helfen. Das "Spicy" im Titel hat durchaus seine Berechtigung und ist garantiert nichts für Weicheier.
Ihr benötigt:
  • 500 g Topinambur
  • 8 Knoblauchzehen
  • 2 EL Haselnuss-Dattel-Aufstrich-Creme
  • 15 frische Curryblätter
  • 1 TL Garam Masala-Pulver
  • 2 EL Salbei
  • 2 EL Besan (Kichererbsenmehl)
  • 2 EL Bratöl
  • 2 grüne Chilischoten
  • 3 Eier
  • 1 Glas eingelegtes China-Gemüse
  • 1 TL Green Curry Paste
  • Olivenöl
  • Salz, Pfeffer
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Zuerst die Eier hart kochen. Wenn ihr euch mit der Kochzeit nicht sicher seid, es gibt zahlreiche Smartphone-Apps, die euch dabei sehr hilfreich sein können.
Die Topinambur waschen bzw. sauber bürsten. In eine Auflaufform geben und mit Olivenöl beträufeln. Salzen, pfeffern und für 20 Minuten bei 160 Grad Umluft in den Backofen. Nach Ablauf der Zeit den geschälten und angequetschten Knoblauch dazu geben. Salbei waschen und fein hacken, ebenfalls über die Topinambur geben. Zwischen die Knollen die Haselnuss-Dattel-Creme verteilen und alles für weitere 15 Minuten in den Backofen. Vor dem Servieren mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Unterdessen bereiten wir das Curry zu. Dazu rühren wir das Mehl mit 50 ml Wasser solange an, bis eine cremige Konsistenz entsteht.
Bratöl in einem Topf erhitzen und die entkernten, klein geschnittenen Chilis anbraten. Die Curryblätter in feine Streifen schneiden und die Hälfte davon mit braten. Sofort die Currypaste unterrühren und ebenfalls erhitzen. Nicht ansetzen lassen! Mit 500 ml Wasser ablöschen und bei milder Hitze 3 Minuten köcheln lassen.
Vorsichtig den Mehl-Mix unterrühren, bis die Flüssigkeit andickt. Mit Salz und Pfeffer abschmecken, Garam Masala-Pulver dazu geben und alles kräftig durchmischen.
Die gekochten Eier der Länge nach halbieren und in das Curry legen. Temperatur reduzieren und ca.10 Minuten darin ziehen lassen.
Curry in Schüsseln anrichten und mit den restlichen Curryblättern bestreuen. Dazu das chinesische Gemüse reichen und die Topinambur aus dem Ofen. Fertig! Guten Appetit.
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    MIT LIEBE GEKOCHT - QUICK & DIRTY bietet dir schnelle, unkomplizierte Gerichte für jeden Tag. Die Rezepte sind alle für 3-4 Personen ausgelegt.

    Autor

    Hier schreibt und kocht für euch Achim Happel, Eco Health Coach aus München und Gründer der EcoKidsGermany

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