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MIT LIEBE GEKOCHT - QUICK & DIRTY
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Festtags-Menü 2 - Weihnachten 2016

21/1/2018

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Von allen Festtags-Menüs, die ich bislang zubereitet habe, ist diese Kombi hier vermutlich eine der Zeitintensivsten gewesen. Das sollte aber niemanden davon abhalten es nachzukochen, denn handwerklich kann man das alles auch ohne ein Spitzenkoch zu sein bewerkstelligen. Die einzelnen Gänge kann man ja auch einmal vorher einzeln zubereiten, damit man ein Gefühl für die Materie bekommt.
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Gang 1 - Crumble-Feige
Ihr benötigt:
  • 25 g Mehl
  • 1/4 TL Zimt
  • 20 g Zucker
  • 20 g Butter
  • 2 frische Feigen
  • 1 EL Puderzucker
  • 1 EL getrocknete essbare, geschnittene Blüten
Feigen halbieren und in eine Auflaufform setzen. Restliche Zutaten zu Teigbröseln verkneten und auf die halben Feigen verteilen. Im Backofen bei 200° Celsius Ober-/Unterhitze für 20 Minuten backen, bis eine goldgelbe Kruste entstanden ist. Die halben Feigen noch warm auf kleinen Tellern anrichten. Mit Puderzucker und bunten Blüten bestreuen. Fertig!

Gang 2 - Selleriesuppe mit Walnuss-Parmesan-Croutons
Ihr benötigt:
  • 25 g Butter
  • 1 kleiner Knollensellerie
  • 2 Zwiebeln
  • 3 Knoblauchzehen
  • 1 mittelgroße Kartoffel
  • 200 ml Sahne
  • 40 ml trockener Weißwein
  • 1 l Gemüsebrühe
  • 3 Scheiben Roggenbrot
  • 4 EL Walnußöl
  • 30 g geriebener Parmesan
  • 3 Scheiben Culatello
  • Salz, Pfeffer
Zwiebeln schälen und würfeln, Knoblauch durchpressen. Sellerie und Kartoffel schälen und ebenfalls würfeln.
Butter in einem Topf erhitzen, Zwiebel und Knoblauch bei kleiner Hitze 10 Minuten braten. Mit Wein ablöschen und 2 Minuten einkochen lassen. Dann Sellerie und Kartoffel zugeben und weitere 5 Minuten kochen. Sahne angießen und erneut 5 Minuten kochen lassen. Die Brühe zugeben und alles für 15 Minuten zusammen weiterkochen. 
Die Suppe mit dem Pürierstab fein pürieren und warm stellen.
Das Brot würfeln und in einer feuerfesten Schale für 5 Minuten im Backofen bei 180° Celsius Ober-/Unterhitze rösten. Herausholen, mit 3 EL Walnußöl und Parmesan vermischen und weitere 5 Minuten im Ofen backen.
In der Zwischenzeit den Culatello in einer trockenen Pfanne knusprig anbraten.
​Suppe in tiefen Tellern anrichten, Croutons in der Mitte einlegen, eine Scheibe Culatello darauf und mit dem restlichen Walnußöl beträufeln. Fertig! 

Gang 3 - Hirschfilet mit Kartoffel-Steinpilz-Gratin
Ihr benötigt:
  • 750 g Hirschfilet
  • 6 Knoblauchzehen
  • 2 EL Olivenöl Extra Vergine
  • 1 EL Walnußöl
  • 50 g getrocknete Steinpilze
  • 500 ml Crème double
  • 200 ml Milch
  • 1 TL Muskat
  • 1 kg festkochende Kartoffeln
Die Pilze im Mixer pulverisieren, Backofen auf 170° Celsius Ober-/Unterhitze vorheizen. Crème double mit der Milch in einem Topf erwärmen. Muskat und Steinpilzpulver untermischen und mit Salz und Pfeffer kräftig würzen.
Kartoffeln schälen und in feine Scheiben schneiden. Eine Knoblauchzehe halbieren und eine Auflaufform damit ausreiben. Danach die Kartoffeln dachziegelartig schichten und mit der Steinpilzsahne übergießen. Für eine Stunde im Backofen backen.
Das Hirschfilet mit 3 Knoblauchzehen spicken und kräftig pfeffern. 1 EL Olivenöl mit Walnußöl in einem Bräter erhitzen. Fleisch darin rundherum scharf anbraten.
Eine halbe Stunde bevor das Gratin fertig ist das Fleisch im Bräter mit in den Ofen stellen und 15 Minuten garen. Fleisch herausnehmen und mit Alufolie bedecken, damit es ruhen kann.
Restliches Olivenöl in einer Pfanne erhitzen. Restlichen Knoblauch in Scheiben schneiden und in dem Öl anbraten.
Fleisch in dicke Scheiben schneiden, mit dem Knoblauch begießen und Gratin dazu anrichten. Fertig!

Gang 4 - Kirsch-Flan
Ihr benötigt:
  • 650 g Zucker
  • 100 ml Kirschwasser
  • 800 g entsteinte Schattenmorellen
  • 400 ml Milch
  • 6 EL Sahne
  • 10 Eier
  • 2 Bio-Zitronen
  • 3 EL Olivenöl Extra Vergine
250 g vom Zucker mit 150 ml Wasser in einem Topf 5 Minuten vorsichtig erhitzen um den Zucker aufzulösen. Temperatur erhöhen und 15 Minuten köcheln lassen, bis die Zuckerlösung eingedickt ist und Farbe annimmt.
Wenn der Zuckersirup goldbraun karamellisiert ist sofort in Soufflé-Förmchen gießen und diese schwenken, damit die Masse sich in den Förmchen gleichmäßig verteilt.
500 g Schattenmorellen, 60 g Zucker und Kirschwasser in einem Topf zum Kochen bringen und 10 Minuten köcheln lassen. Danach zur Seite stellen und abkühlen lassen.
Backofen auf 180° Celsius Ober-/Unterhitze vorheizen. Milch mit der Sahne und dem  Abrieb der Zitronen in einem Topf bis kurz vor den Siedepunkt erhitzen. Dann vom Herd nehmen und 10 Minuten abgedeckt durchziehen lassen. 300 g Zucker einrühren, bis dieser aufgelöst ist.
In einer großen Schüssel 6 Eier und 4 Eigelbe verquirlen. Die Milchmischung vorsichtig einrühren. Die Eiermilch durch ein Sieb geben und das Kirschkompott unterrühren. Die Ei-Kirschmasse auf die Soufflé-Förmchen verteilen und in die Fettpfanne des Backofens stellen. Mit kochendem Wasser soweit die Fettpfanne auffüllen, dass die Förmchen zur Hälfte im Wasserbad stehen.
Alles für 45 Minuten im heißen Backofen stocken lassen. Mit einem Holzspießchen die Garprobe machen und ggf. länger im Ofen lassen. Wenn der Flan fertig ist aus dem Ofen holen und abkühlen lassen.
Öl in einer Pfanne erhitzen und die restlichen Schattenmorellen mit dem restlichen Zucker für rund 10 Minuten erhitzen. Dann lauwarm abkühlen lassen.
Zum Anrichten der Flans diese mit einem spitzen Messer am Rand der Form lösen, auf Teller stürzen und mit den warmen Schattenmorellen servieren. Fertig!
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Festtags-Menü 1 - Weihnachten 2016

20/1/2018

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Im letzten Jahr habe ich ein wenig geschludert über die Weihnachtstage und euch meine Menüs unterschlagen. Im Nachklang von der SAT.1-Sendung "The Taste" habe ich mir natürlich auch mal vorsorglich solche Servierlöffel besorgt und die kommen natürlich bei solchen Gelegenheiten wie Festtage zum Einsatz. Der "Gruß aus der Küche" bekommt dann auch zuhause diese kleine Angeber-Note, aber das muss auch mal sein.
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Gang 1 - Gefüllter Champignon
Ihr benötigt:
  • 3 große braune Champignons
  • 50 g TK-Blattspinat
  • 20 g Staudensellerie
  • 1 Schalotte
  • 20 g geriebener Parmesan
  • 10 g Paniermehl
  • 2 EL Bratöl
  • 1 EL Anisschnaps (z.B. Pernod)
  • Salz, Pfeffer
Schalotte schälen und sehr fein würfeln, Sellerie putzen und ebenfalls sehr fein würfeln. Champignons putzen und den Stiel heraustrennen und diesen auch sehr fein würfeln.
In einer Pfanne Öl erhitzen und rundherum anbraten. Herausnehmen und abtropfen lassen. 
Schalotte und Sellerie im Champignon-Öl kräftig anbraten und mit Anisschnaps ablöschen. Spinat zugeben und durchschwenken. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Paniermehl und Parmesan miteinander vermischen.
Pilzköpfe mit der Öffnung nach oben in eine Auflaufform setzen und die Spinatmischung hineinfüllen. Mit Parmesan-Brösel-Mischung bestreuen und bei 200° Celsius Ober-/Unterhitze im Backofen überbacken, bis die Pilze eine goldgelbe Haube haben. Auf kleinen Tellern oder Servierlöffeln anrichten. Fertig!

Gang 2 - Maronen-Schalotten-Suppe
Ihr benötigt:
  • 800 g Schalotten
  • 4 Knoblauchzehen
  • 1 Lorbeerblatt
  • 12 Stiele frischer Thymian
  • 100 ml trockener Weißwein
  • 800 ml Geflügelfond
  • 100 g vorgegarte vakuumierte Maronen
  • 1 Baguettesemmel
  • 50 g geriebener Greyerzer Käse
  • Olivenöl Extra Vergine
  • ​Salz, Pfeffer
Schalotten und Knoblauch schälen, in eine Auflaufform geben, mit Öl, Salz und Pfeffer würzen und bei 180° Celsius Ober-/Unterhitze 40 Minuten im Backofen goldbraun rösten.
Schalotten, Knoblauch, Lorbeer und Thymian zusammen in einen Topf geben, erhitzen, 2 Minuten anrösten, dann mit Wein ablöschen.
Alles rund 3 Minuten köcheln lassen, bis die Flüssigkeit reduziert ist. Mit Brühe aufgießen und rund 25 Minuten sanft köcheln lassen.
In der Zwischenzeit die Maronen hacken, in einer Pfanne ohne Fett anrösten. Lorbeer und Thymian aus der Suppe nehmen, Maronen zugeben und weiter köcheln. Thymianblättchen abzupfen für die spätere Garnitur.
In der Zwischenzeit Baguettesemmel auf Scheiben. Mit Greyerzer bestreuen und im Backofen überbacken.  
​Suppe in tiefen Tellern anrichten, mit Thymianblättchen bestreuen und eine überbackene Brotscheibe in die Mitte setzen. Fertig!

Gang 3 - Entenkeule mit Blaukraut und Bratapfel
Ihr benötigt:
  • 3 ​Entenkeulen
  • 1 Zwiebel
  • 1 EL Butterschmalz
  • 250 ml Geflügelfond
  • ​500 g vorgegarte vakuumierte Maronen
  • 200 ml tropckener Rotwein
  • 100 ml Sahne
  • 3 Zweige frischer Thymian
  • 3 große Äpfel
  • 2 EL Sultaninen
  • 150 g Butter
  • 1 TL Zimt
  • 125 ml naturtrüber Apfelsaft
  • 50 ml Calvados
  • 60 g altbackene Brioche
  • 70 g Marzipanrohmasse
  • 3 EL Puderzucker
  • Salz, Pfeffer
Thymianblätter abzupfen. Entenkeulen mit Salz, Pfeffer und Thymian rundherum einreiben. Zwiebel schälen und hacken. Gemeinsam mit den Keulen in einem Bräter in Butterschmalz rundherum anbraten. Fond angießen und Maronen zugeben und alles im geschlossenen Bräter bei 225° Celsius Ober-/Unterhitze im Backofen rund 2,5 Stunden garen.
In der Zwischenzeit den Bratapfel vorbereiten. Dafür Sultaninen in kaltem Wasser einweichen. Mit einem Ausstecher das Kerngehäuse der Äpfel entfernen, Kerne herausfischen und das restliche Fruchtfleisch grob schneiden.. In einem Topf 50 g Butter schmelzen, Apfelschnitt dazugeben und erhitzen. Sultaninen unterrühren und ebenfalls erhitzen. Zimt darüber streuen, mit Apfelsaft und Calvados aufgießen. Köcheln bis die Flüssigkeit eingedickt ist.
Brioche zerbröseln, in 50 g Butter anrösten und abkühlen lassen. Marzipan zerbröseln, mit Apfelmasse und Brioche vermischen, in die ausgehöhlten Äpfel füllen. Gefüllte Äpfel in eine Auflaufform setzen, die restliche Butter als Flocken darauf verteilen und 30 Minuten zu den Keulen im Backofen geben.
Keulen aus dem Ofen holen, aus der Sauce nehmen und warm stellen. 
Sauce der Keulen in einen Topf umfüllen, pürieren, aufkochen und mit Rotwein, Sahne, Salz und Pfeffer abschmecken.
Keulen mit der Sauce und dem Bratapfel servieren. Den Bratapfel mit Puderzucker bestäuben. Fertig! 
Wem die Portion nicht große genug ist, der kann noch ergänzend Rotkohl dazu servieren.

Gang 4 - Zimt-Spekulatius-Tiramisu
Ihr benötigt:
  • 200 g Mascarpone
  • 100 ml Sahne
  • 200 g Spekulatius
  • 250 g TK-Himbeeren
  • 5 EL Zucker
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 1 TL Zimt
  • 200 ml Orangensaft
Himbeeren auftauen lassen und im Mixer pürieren. Sahne steifschlagen, mit Mascarpone, Zucker, Vanillezucker und Zimt verrühren. Wenn die Creme euch nicht süß genug ist ruhig mehr Zucker zugeben.
Spekulatius bis auf drei Kekse grob zerbröseln, Dessertschalen damit auslegen. Spekulatiusbrösel mit dem Orangensaft übergießen, dann darauf die Creme geben. Mit der Himbeersauce abschließen. Nach Höhe des Glases ruhig nochmal die Schichtung wiederholen. Zuletzt die restlichen Spekulatius grob zerbröseln und auf dem Dessert verteilen. Für mehrere Stunden in den Kühlschrank stellen und durchziehen lassen. Fertig!
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Festtags-Menü 1 - Weihnachten 2017

16/1/2018

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An den Weihnachtsfeiertagen wird in meiner Familie etwas aufwendiger gekocht als an normalen Wochentagen. Dabei koche ich für bis zu 10 Personen, was in einer normalen Küche mit begrenztem Platz nicht immer einfach ist. Die Auswahl der einzelnen Menü-Gänge richtet sich dabei auch immer ein wenig nach Lagerungsmöglichkeiten, Vorbereitungszeit und ähnlichen Aspekten. Mit meinen Festtags-Menüs schafft ihr es auch alleine feierliche Gerichte zu zaubern, die leicht vorzubereiten sind und dadurch schon ein wenig Feiertagsstress reduzieren können.
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Gang 1 - Maronen-Cremesuppe
Ihr benötigt:
  • 400 g gegarte Maronen
  • 1 großer Apfel
  • 75 g gehobelte Haselnüsse
  • 150 g Sahne
  • 3 EL Butter
  • 6 EL roter Portwein
  • 3 EL Balsamico Essig
  • 1 Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 l Gemüsebrühe
  • 2 EL frischer Majoran
  • 1 Lorbeerblatt
  • 1/2 Zimtstange
  • 2 Nelken
  • 1 TL Koriandersamen
  • 5 Pimentkörner
  • 2 EL Ahornsirup
  • Muskat
  • Salz, Pfeffer
Nelken, Piment und Koriander zusammen im Mörser zerstoßen. Zwiebel schälen und fein hacken, Knoblauch durchpressen. 1 EL Butter in einem Topf erhitzen. Zerstoßene Gewürze darin 30 Sekunden anrösten, damit sich die Aromen entfalten können. Zwiebel und Knoblauch zugeben und ebenfalls anrösten. Mit Portwein und Essig ablöschen und mit Gemüsebrühe aufgießen. Nun Maronen, Zimt und Lorbeer zugeben, aufkochen und für 20 Minuten abgedeckt leicht köcheln lassen.
Zimt und Lorbeer herausfischen, Sahne angießen, kurz aufkochen und mit dem Pürierstab fein pürieren. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken und warm stellen.
Für die Einlage den Apfel schälen und fein würfeln. Restliche Butter in einer Pfanne erhitzen, Apfelstücke und Haselnussspalten darin anbraten. Ahornsirup zugeben und karamellisieren lassen, salzen und pfeffern. Majoranblättchen unter der Apfel-Nuss-Mischung rühren.
​Zum Anrichten Suppe in tiefe Teller geben und die Einlage in der Mitte aufsetzen. Fertig!

Gang 2 - Entenbrust in Whiskey-Zimt-Sauce mit Ingwer-Bratapfel
Ihr benötigt:
  • 3 kleine Entenbrustfilets mit Haut
  • 3 mittelgroße Äpfel
  • 4 Zweige Thymian
  • 300 ml Whiskey
  • 2 EL Honig
  • 1 TL Zimt
  • 2 Zwiebeln
  • 1 Bund Suppengrün
  • 1 EL Bratöl
  • 750 ml Entenfond
  • 150 g Butter
  • 60 g in Sirup eingelegter Ingwer
  • 150 g Marzipanrohmasse
  • ​Salz, Pfeffer
Die Entenbrust am Vortag einlegen: Whiskey, Zimt und Honig miteinander verrühren. Thymianzweige in einen Bräter legen, Fleisch mit der Hautseite nach oben darauf legen und mit der Whiskey-Marinade übergießen. Für mindestens 12 Stunden im Kühlschrank durchziehen lassen.
​Backofen auf 180° Celsius Ober-/Unterhitze vorheizen. Zwiebeln schälen und in grobe Streifen schneiden. Suppengemüse schälen und würfeln. Zusammen in Öl anbraten, danach zur Entenbrust in den Bräter geben. Fleisch wenden und für rund 90 Minuten abgedeckt im Ofen garen.
In dieser Zeit die Bratäpfel vorbereiten: Dazu eine feuerfest Form mit Butter ausstreichen. Äpfel waschen und trocken tupfen. Mit einem Ausstecher das Kerngehäuse entfernen, Äpfel rundherum einstechen. Ingwer und Marzipan kleinhacken und mit 2 EL vom Ingwersirup verkneten. Die Marzipanmasse in die Äpfel füllen, restliche Butter schmelzen und über die Äpfel fließen lassen.
Nach 90 Minuten Fleisch wenden und offen nochmals 30 Minuten garen, so dass die Haut knusprig wird. Gelegentlich mit der eigenen Brühe übergießen. Zeitgleich die Äpfel mit in den Backofen stellen. Nach 30 Minuten ist dann beides fertig und kann serviert werden. Dazu das Gemüse von der Entenbrust durch ein Sieb streichen und die aufgefangene Sauce mit Salz und Pfeffer abschmecken. Auf großen Tellern eine Keller der Sauce geben, einen Apfel seitlich an die Sauce setzen, Entenbrust schräg halbieren und aufrecht neben den Apfel setzen. Fertig!

Gang 3 - Karamell-Datteln auf Camembert
Ihr benötigt:
  • 6 frische Lorbeerblätter
  • 1 Rolle Camembert
  • 3 frische Riesen-Datteln ohne Stein
  • 3 Walnusskernhälften 
  • 150 g Zucker
  • 1 EL Balsamico Essig
  • 1 EL Zitronensaft
3 Dessertgläschen mit je zwei frischen Lorbeerblättern auslegen. Camembertrolle dritteln und auf die Lorbeerblätter geben. Backofen auf 220° Celsius ober-/Unterhitze vorheizen. Gläschen für rund 10 Minuten im Backofen erhitzen, so dass der Camembert schmelzen kann.
In der Zwischenzeit Zucker in einem kleinen Topf schmelzen lassen. Wenn der geschmolzene Zucker hellbraun ist mit Zitronensaft und Essig ablöschen und glattrühren. Vorsicht! Der heiße Zucker kann stark spritzen.
Datteln und Walnusshälften durch den Karamell ziehen und auf einem Stück Alufolie aushärten lassen.
Gläschen aus dem Backofen nehmen und mit je einer Dattel und einer Walnusshälfte garnieren. Noch warm servieren. Fertig!
Die meisten Bestandteile dieses Menüs lassen sich bequem schon Tage vorher zuzubereiten bzw. vorbereiten. Dadurch habt ihr weniger Stress am Essenstag und könnt euch mehr auf eure Gäste konzentrieren. Guten Appetit. 
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Rosenkohl-Lauch-Kartoffel-Suppe

13/1/2018

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Bei Rosenkohl hätte ich als Kind aus dem Fenster springen können. In Salzwasser gekocht als pures Gemüse war es für mich immer eine Zumutung. Der sehr strenge Kohlgeschmack ist heute zwar durch Züchtung abgemildert, aber auch die Vielzahl der Rezeptvariationen hat dazu beigetragen, dass Rosenkohl heute auch Kindern schmecken kann.
Ihr benötigt:
  • 400 g Rosenkohl
  • 400 g Lauch
  • 400 g Kartofeln
  • 2 kleine Zwiebeln
  • 1 Knoblauchzehe
  • 3 EL Bratöl
  • 1,5 l Gemüsebrühe
  • 200 g saure Sahne
  • 3 EL Schnittlauchröllchen
  • Muskat
  • Salz, Pfeffer
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Kartoffeln schälen und würfeln, Zwiebeln schälen, halbieren  und in Streifen schneiden. Lauch putzen, der Länge nach vierteln und in Stücke schneiden. Rosenkohl putzen und halbieren.
Öl in einem Topf erhitzen, Zwiebel, durchgepressten Knoblauch und Lauch darin anschwitzen. Dann Kartoffelwürfel zugeben und ebenfalls anschwitzen. Gemüsebrühe angießen und Rosenkohl zugeben. Alles für rund 20 Minuten sanft köcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.
Suppe in tiefen Tellern anrichten, 2 EL saure Sahne darauf geben und mit den Schnittlauchröllchen bestreuen. Fertig! Guten Appetit.
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Kartoffel-Gemüse-Suppe

14/11/2017

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Suppen und Eintöpfe sind ursprünglich aus der Not entstanden. Man musste das verwerten, was der heimische Hof hergab und so entstanden regional teils sehr unterschiedliche Gerichte. Mir gefällt die Einfachheit solcher Gerichte und besonders im Herbst und Winter wärmen sie hervorragend und sättigen Körper und Seele.
Ihr benötigt:
  • 400 g Kartoffeln
  • 150 g Lauch
  • 2 Zwiebeln
  • 3 Möhren
  • 2 Pastinaken
  • 225 g Speckwürfel
  • 100 g Butter
  • 100 ml Bratöl
  • 2 EL getrockneter Majoran
  • 1 l Gemüsebrühe
  • Salz, Pfeffer
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Kartofeln gründlich putzen und mit Schale in Würfel schneiden. Zwiebeln und Pastinaken schälen und grob würfeln. Möhren schälen, der Länge nach vierteln und ebenfalls würfeln. Lauch gründlich waschen und in Scheiben schneiden.
In einem großen Topf Speck ohne Fett anschwitzen. Dann Zwiebeln und Lauch dazu geben. Ebenfalls anschwitzen. Zuletzt Butter, Öl und restliches Gemüse zugeben und mit anbraten. Mit der Brühe aufgießen, Majoran zuletzt zugeben.
Alles sanft köcheln bis das Gemüse gar ist, aber noch Biss hat. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Mit dem Salz vorsichtig sein, da Speck und Brühe schon viel Salz mitbringen. Fertig! Guten Appetit.
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Schwarzkohl-Eintopf mit weißen Bohnen und Tomaten

2/11/2017

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An Schwarzkohl heranzukommen ist mancherorts gar nicht so einfach. Er zählt zu den Gemüsesorten, die noch ein Nischendasein fristen, unter Kennern aber heiß begehrt sind. Wer keinen Schwarzkohl findet, der kann dieses Rezept alternativ auch mit Wirsing oder Grünkohl zubereiten. Die Suppe ist kräftig und sättigt durch die Bohnen sehr gut. Die Tomaten sorgen für eine frische Fruchtigkeit, die man sonst in Bohneneintöpfen vermisst.
Ihr benötigt:
  • 500 g Schwarzkohl
  • 150 g getrocknete weiße Bohnen
  • 2 Knoblauchzehen
  • 80 g Speckwürfel
  • 4 EL Olivenöl Extra Vergine
  • 100 ml trockener Weißwein
  • 2 EL gekörnte Gemüsebrühe
  • 1 EL getrockneter Thymian
  • 1 EL getrockneter Oregano
  • 1 Zwiebel
  • 1 Dose gehackte Tomaten
  • Salz, Pfeffer
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Die getrockneten Bohnen für 12 Stunden in Wasser einweichen. Das Wasser abgießen, mit frischem Wasser und dem getrockneten Thymian für rund 1 Stunde köcheln.
In der Zwischenzeit den Kohl von den harten Rispen lösen, die Blätter in Streifen schneiden und gründlich waschen. Kohl für 7 Minuten in kochendem Salzwasser blanchieren und kalt abschrecken.
Zwiebel schälen, grob würfeln, mit dem durchgepressten Knoblauch und den Speckwürfeln in Olivenöl anbraten. Mit Weißwein ablöschen, leicht einköcheln lassen und die Tomaten zugeben. Mit Salz, Pfeffer, gekörnter Brühe und Oregano abschmecken. Ggf. mit etwas Bohnenkochwasser verdünnen. Bohnen und Kohl dazugeben, erneut aufkochen. In tiefen Tellern servieren. Fertig! Guten Appetit.
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Möhren-Ingwer-Kokos-Suppe

30/9/2017

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Mit dem einsetzenden Herbst bekommt man auch wieder mehr Appetit auf wärmende Suppen und Eintöpfe. Diese Möhren-Suppe ist schnell und sehr einfach zuzubereiten und schmeckt köstlich. Durch den Ingwer erhält sie eine angenehme Schärfe und wärmt wundervoll von innen. 
Ihr benötigt:
  • 500 g Möhren
  • 1 daumengroßes Stück Ingwer
  • 2 EL Zucker
  • 2 EL Butter
  • 400 ml Kokosmilch
  • 400 ml Gemüsebrühe
  • Salz, Pfeffer
  • zu Garnieren etwas Naturjoghurt und Kresse
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Möhren und Ingwer schälen und in Scheiben schneiden. Butter in einem Topf erhitzen, Möhren und Ingwer darin kräftig anschwitzen. Zucker dazugeben und alles karamellisieren lassen. Dann mit der Brühe ablöschen und das Gemüse weichkochen. Zuletzt Kokosmilch zugeben, alles nochmals aufkochen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Wer möchte kann beim Anrichten noch einen Klecks Naturjoghurt und etwas Kresse auf die Suppe geben. Fertig! Guten Appetit. 
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Berliner Gurken-Kartoffelsuppe

17/7/2017

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Hausmannskost findet man überall auf der Welt. Was heute so romantisiert bezeichnet wird ist im Grunde nichts anderes als ein Resultat ärmlicher Verhältnisse in der Vergangenheit. Gerade Eintopfgerichte sind auf Resteverwertung oder "Was hab ich überhaupt zur Verfügung" zurückzuführen.
Ihr benötigt:
  • 500 g Kartoffeln
  • 400 g Fleischwurst
  • 3 Salatgurken
  • 3 Zwiebeln
  • 250 g kleine Champignons
  • 60 g Butterschmalz
  • 0,75 l Gemüsebrühe
  • 6 EL gehackte Petersilie
  • 1 EL Zucker
  • Salz, Pfeffer
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Kartoffeln schälen und in Würfel schneiden. Gurken schälen und ebenfalls würfeln. Fleischwurst in Stückchen schneiden. Champignons putzen falls nötig. Größere Pilze zerteilen, kleinere ganz lassen. Zwiebeln schälen und fein würfeln.
Butterschmalz in einem großen Topf erhitzen und Zwiebeln darin glasig andünsten. Kartoffelwürfel zugeben und mit anbraten bis sie Farbe angenommen haben.
Brühe angießen und 10 Minuten sanft köcheln lassen.
Gurken und Pilze unterrühren und weitere 10 Minuten köcheln. Zuletzt die Fleischwurst zugeben und erneut 5 Minuten köcheln. Mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken und unmittelbar vor dem Servieren die Petersilie einrühren. Fertig! Guten Appetit.
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Kartoffel-Gemüsesuppe mit Hackfleisch

11/3/2017

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Auf den ersten Blick würde man vermuten, dass diese Suppe in den Herbst oder Winter passen würde. Sie schmeckt aber trotz aller Zutaten herrlich frisch und nach Frühling. 
Ihr benötigt:
  • 400 g Rinderhackfleisch
  • 2 Lauchstangen
  • 2 Möhren
  • 6 Kartoffeln
  • 1 Bund Schnittlauch
  • 1 Knoblauchzehe
  • 100 ml Sahne
  • 800 ml Rinderbrühe
  • 3 EL Bratöl
  • Muskat
  • Salz, Pfeffer
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Kartoffeln schälen und würfeln. Lauch putzen, der Länge nach vierteln und in Streifen schneiden. Möhren schälen und in Scheibchen schneiden. Schnittlauch in Röllchen schneiden.
Hackfleisch in einem Topf im Bratöl scharf anbraten. Dann das Gemüse  und den durchgepressten Knoblauch ​zugeben und mitbraten. Mit der Brühe aufgiessen und rund 20 Minuten sanft köcheln lassen. Sahne zugeben, nochmals durcherhitzen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. In Suppentellern anrichten und mit Schnittlauchröllchen bestreuen. Fertig! Guten Appetit.
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Kiwi-Spinat-Minz-Suppe mit Chia-Samen und Joghurt

2/2/2017

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Fruchtsuppen sind aktuell ein großer Trend für Gesundheitsbewusste. Selbst Starköche wie Jamie Oliver widmen sich dem Thema und binden sie in ihre Kochbücher ein. Eines seiner Rezepte habe ich hier zur Rate gezogen und etwas abgeändert. 
Ihr benötigt:
  • 2 handvoll Baby-Spinat
  • 4 EL Chia-Samen
  • 4 vollreife Kiwis
  • 6 EL Sahne-Joghurt
  • 3 EL Honig
  • 1 handvoll Minze-Blätter
  • 6 EL geriebene gemischte Nüsse oder Noats
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Kiwis schälen, zwei in Scheiben schneiden und beiseite Stellen. Die beiden übrigen grob würfeln. Spinat waschen und trocknen.
Chia-Samen mit 0,5 l kochendem Wasser im Mixer glatt pürieren. Dabei den Deckel gut festhalten, denn durch das heiße Wasser bildet sich erhöhter Druck, der den Deckel hochdrücken kann. Wenn das passiert könnt ihr die Küche neu streichen, denn die angequollenen Samen wieder von der Wand zu bekommen ist mühsam.
Zu den Chias den Spinat, Honig, Minze, gewürfelte Kiwi geben und alles zu einer glatten Suppe pürieren.
In kleine Schüsselchen füllen, abkühlen lassen und kurz in den Kühlschrank stellen. Zum Anrichten je 2 EL Joghurt in die Mitte geben, Kiwi-Scheiben seitlich garnieren und mit den Noats, bzw. Nüssen bestreuen. Fertig! Guten Appetit.
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Großmutters Linsen- und Kartoffelsuppe

9/1/2017

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Zuppa della nonna con lentiocchie e patate - so wohlklingend wie die italienische Bezeichnung dieser Suppe ist auch ihr Geschmack. Simple italienische Landküche ist unaufgeregt und einfach nachzukochen. Wer keine Angst vor Hausmannskost hat kommt hier garantiert auf seine Kosten.
Ihr benötigt:
  • 10 mittelgroße Kartoffeln
  • 230 g grüne Linsen
  • 800 g gehackte Tomaten
  • 2 Knoblauchzehen
  • 50 g geriebener Parmesan
  • 1 Bund glatte Petersilie
  • 3 EL Olivenöl Extra Vergine
  • Salz, Pfeffer
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Petersilie waschen, trocknen und fein hacken. Kartoffeln waschen, nicht schälen, in Würfel schneiden. In 1 Liter Salzwasser 10 min kochen.
Linsen, Tomatenwürfel, Olivenöl, klein gewürfelten Knocblauch, Salz und Pfeffer dazu geben und bei sanfter Hitze 40 min köcheln lassen.
​In tiefen Suppentellern anrichten, Parmesan und Petersilie darüber streuen. Fertig! Guten Appetit.
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Linsen-Süßkartoffel-Suppe mit Kokosmilch

19/10/2016

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Linsen sind nicht nur gesund und köstlich, die kleinen Hülsenfrüchte sind auch überaus vielseitig. In der indischen Küche bieten sie ein herrliches Geschmackserlebnis auch für europäische Gaumen.
Ihr benötigt:
  • 2 Süßkartoffeln
  • 2 rote Zwiebeln
  • 1 EL Kreuzkümmel
  • 1 EL Koriandersamen
  • 3 EL Olivenöl Extra Vergine
  • 4 Knoblauchzehen
  • 1 gelbe Chilischote
  • 1 Bund Koriander
  • 150 g rote Linsen
  • 1 l Gemüsebrühe
  • 400 ml Kokosmilch
  • 1 Zitrone
  • 3 EL Kokoschips
  • Salz, Pfeffer
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In einer trockenen Pfanne die Kokoschips leicht braun anrösten und danach abkühlen lassen. Vorsicht dabei, denn sie können schnell anbrennen und werden dadurch bitter.
Süßkartoffeln schälen und in kleine Würfel schneiden. Zwiebeln schälen und in grobe Spalten schneiden. Koriandersamen in einem Mörser zerstoßen. Chili waschen, entkernen und in feine Streifen schneiden. Knoblauch durchpressen.
Olivenöl in einem großen Topf erhitzen. Süßkartoffel, Zwiebel, Chili, Knoblauch, Koriandersamen und Kreuzkümmel darin scharf anbraten. Mit Brühe angießen und aufkochen lassen. Ungefähr 10 Minuten bei milder Hitze köcheln lassen, dann Kokosmilch und Linsen dazugeben. Alles weitere 20 Minuten köcheln lassen.
Frischen Koriander waschen, trockenschütteln und fein hacken. Suppe mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer abschmecken.
Zum Servieren Suppe in Schüsselchen geben, frischen Koriander darüber streuen und ein paar der Kokoschips darauf setzen. Fertig! Guten Appetit. 
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Thailändisches Gemüsecurry

25/8/2016

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Curry-Gerichte gehören zum Standard-Repertoire der asiatischen Küche. Außerhalb Asiens werden sie häufig stark abgemildert gekocht, um den ungewohnten Gaumen nicht mit zu viel Schärfe zu überfordern. Mir persönlich gefällt die kräftige Schärfe der Originale besser als die abgemilderten Variationen. An dieses Rezept solltest man sich nur trauen, wenn man scharfes Essen verträgt und mag.
Ihr benötigt:
  • 2 Kohlrabi
  • 3 rote Spitzpaprika
  • 8 Möhren
  • 2-3 Zwiebeln
  • 1 Limette
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1/2 Bund Koriander
  • 2 EL brauner Zucker
  • 2 EL Bratöl
  • 40 g Ingwer
  • 2 EL grüne Currypaste
  • 400 ml Kokosmilch
  • 3 Kaffir-Limettenblätter
  • Salz
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Kohlrabi schälen und würfeln. Möhren schälen und in Scheiben schneiden. Zwiebeln schälen und fein würfeln. Ingwer und Knoblauch schälen und in ganz kleine Würfelchen schneiden. Limette auspressen. Paprika vom Kerngehäuse befreien und ebenfalls in Würfel schneiden. Koriander waschen und fein hacken.
Öl in einer großen Pfanne oder im Wok erhitzen. Zwiebeln mit der Currypaste kräftig anbraten. Dann Ingwer und Knoblauch zugeben und weiter anbraten. Mit Kokosmilch und 150 ml Wasser ablöschen und aufkochen. Nun Gemüsewürfel und Kaffir-Blätter zugeben. Alles ca. 10 Minuten köcheln lassen. Dann mit Zucker, Limette und Salz abschmecken. Vor dem Servieren Koriander unterrühren. Fertig! Guten Appetit.

Tipp:
Man kann das Curry gut als Suppe genießen. Wer es etwas handfester möchte, kann es zusätzlich mit Speisestärke abbinden und Jasminreis dazu anbieten.
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Möhreneintopf mit Würstchen und Speck

10/8/2016

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Beim Begriff Eintopf denken viele zuerst an dickliche Bohnen- oder Erbsen-Eintöpfe. Dieser simple Eintopf mit bodenständigen Zutaten ist da ein wenig anders. Er schmeckt dennoch hervorragend und eignet sich besonders für kältere Tage im Herbst. 
Ihr benötigt:
  • 500 g Möhren
  • 400 g Schalotten
  • 2 Zweige Rosmarin
  • 200 g Räucherspeck
  • 600 g kleine Schweinsbratwürste (hier Nürnberger)
  • 150 ml Rinderfond
  • Salz, Pfeffer
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Den Speck von der harten Schwarte befreien und in kleine Scheiben schneiden. Möhren schälen und der Länge nach vierteln. Schalotten schälen und ggf. halbieren. Rosmarinnadeln vom Zweig lösen.
Speck in einer beschichteten Pfanne ohne Fett knusprig anbraten. Dann Würstchen dazu geben und mit anbraten. Zuletzt Möhren und Rosmarin zugeben und anbraten.
Mit dem Fond aufgießen und 15 Minuten bei reduzierter Hitze köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Fertig! Guten Appetit.
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    MIT LIEBE GEKOCHT - QUICK & DIRTY bietet dir schnelle, unkomplizierte Gerichte für jeden Tag. Die Rezepte sind alle für 3-4 Personen ausgelegt.

    Autor

    Hier schreibt und kocht für euch Achim Happel, Eco Health Coach aus München und Gründer der EcoKidsGermany

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