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MIT LIEBE GEKOCHT - QUICK & DIRTY
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Kabeljau auf Erbsen-Minze-Spinat-Kartoffelpüree

27/9/2016

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Kartoffelpüree oder Kartoffelstampf, da gibt es immer sehr unterschiedliche Ansichten, was besser oder schlechter ist. Bei Stampf haben die Kartoffeln noch stückigen Biss, während Püree cremiger und weicher in der Konsistenz ist. Wenn man Kartoffeln mit einem Mixer oder Pürierstab bearbeitet besteht dazu die Gefahr, dass der Brei schleimig wird, was den Genuss deutlich schmälert.  
Ihr benötigt:
  • 3 Kabeljau-Filets
  • 400 g Kartoffeln
  • 200 g TK-Erbsen
  • 3 Zweige Minze
  • 1 rote Chilischote
  • 1 Busch Blattspinat
  • 40 g Cheddar
  • 2 Bio-Zitronen
  • Olivenöl Extra Vergine
  • Salz, Pfeffer
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Chili von den Kernen befreien und in schmale Ringe schneiden. Zitronen heiß abwaschen, Schale abreiben und Saft auspressen. Minze waschen, trocknen und fein hacken. Kartoffeln schälen, würfeln und in kochendem Salzwasser garkochen. Spinat von den Stielen befreien, waschen und trocken schleudern.
Wenn die Kartoffeln gar sind, Erbsen zugeben und 3 Minuten mit kochen. Für das Erbsen-Öl einige Erbsen aufheben. Mit etwas Olivenöl, Zitronenschale, -Saft, Salz und Pfeffer zu einem Würzöl verrühren.
Kartoffeln, Erbsen, Spinat, Cheddar und Hälfte der Chili im Mixer oder mit dem Pürierstab zu Püree mixen. Dabei nur intervallmäßig einschalten, sonst wird das Püree schmierig.
Olivenöl in einer beschichteten Pfanne verteilen und Fisch mit der Hautseite in die kalte Pfanne legen, dann erhitzen und Fisch sanft braten ohne ihn zu wenden. 
Püree auf großen Tellern anrichten, etwas Erbsen-Öl darüber geben und Fisch dazu anrichten. Mit ein paar Chili-Ringen bestreuen. Fertig! Guten Appetit.
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Seelachsnuggets mit Kartoffelstampf und Mangold

19/8/2016

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Fischstäbchen sind vermutlich eines der beliebtesten Kindergerichte in Deutschland. Was einem die Industrie aber in den fertigen Pressblöcken als "feinstes Fischfilet" unterjubelt ist im Normalfall nicht nachvollziehbar. Erst recht nicht bei den billigen Verkaufspreisen. Ich habe mir seit vielen Jahre angewöhnt, diese Conveniance-Presslinge durch frische, selbstgemachte Nuggets zu ersetzen. Sie schmecken nicht nur viel besser, ich weiß vor allem auch was wirklich drin ist. 
Ihr benötigt:
  • 600 g Seelachsfilets
  • 1 kg Kartoffeln
  • 1 Tasse Paniermehl
  • 1 Tasse Mehl
  • 1 Zwiebel
  • 200 ml Sahne
  • 400 g Mangold
  • 2 Eier
  • 2 EL Butter
  • Bratöl
  • Salz, Pfeffer
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Kartoffeln schälen, würfeln und in Salzwasser gar kochen. Danach zerstampfen, mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Butter unterheben und 150 ml Sahne.
Während die Kartoffeln kochen die Zwiebel schälen und fein würfeln. In einer Pfanne Zwiebeln in etwas Öl anschwitzen. Mangold waschen, trocknen, von den harten Stielen befreien und in Streifen schneiden. Zu den Zwiebeln geben und mit durchschwenken. Mit einem Schuss Sahne ablöschen, mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.
Fischfilets in grobe Stücke schneiden. Danach in einer Panierstraße erst in Mehl wälzen, dann durch die locker geschlagenen Eier und zuletzt durch das Paniermehl. In einer zweiten großen Pfanne von beiden Seiten die Stücke knusprig anbraten und mit Salz und Pfeffer würzen. Alles zusammen auf großen Tellern anrichten. Fertig! Guten Appetit.
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Fischcurry mit Garnelen, Filets und Tomaten an schwarzem Reis

26/7/2016

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Curries sind ein wichtiger Bestandteil des Speiseplans in den asiatischen Ländern. Sie sind mal würzig, mal scharf bis hin zu fruchtig-süß. Wer im Grunde kein Fisch-Fan ist, dennoch aber auf Meeresfrüchte nicht verzichten will, dem lege ich dieses Fischcurry ans Herz. Da nehme selbst ich als überzeugter Nicht-Fisch-Esser nochmal eine Portion nach.  
Ihr benötigt:
  • 6 Frühlingszwiebeln
  • 1 Chilischote
  • 5 cm Ingwer
  • 2 EL Curryblätter
  • 1 TL Senfsamen
  • 2 TL Kurkuma
  • 1 TL Chilipulver
  • 1 TL Kreuzkümmel
  • 1 TL Fenchelsamen
  • 300 g Garnelenschwänze ohne Darm
  • 300 g schwarzer Reis
  • 250 g Cherrytomaten
  • 600 g Kokosmilch
  • 700 g weißes Fischfilet (hier Seelachs und Kabeljau)
  • 1 Bio-Zitrone
  • Olivenöl
  • Salz, Pfeffer
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Frühlingszwiebeln putzen und in Ringe schneiden. Chili entkernen und klein schneiden. Ingwer schälen und in kleine Würfelchen schneiden, Curryblätter grob hacken. Zitrone heiß abwaschen, Schale abreiben und Saft auspressen. Tomaten waschen und halbieren. Fischfilets in mundgerechte Stücke schneiden.
Den Reis nach Anweisung kochen. In der Zwischenzeit etwas Olivenöl in einer großen Pfanne erhitzen. Zwiebeln, Chilischote, Ingwer und Gewürze darin anbraten. Dann Curryblätter und Tomaten zugeben. Nochmals ein paar Minuten mitbraten. Mit der Kokosmilch aufgießen, Filetstücke und Garnelen dazu geben. Alles verrühren und 20 Minuten leicht köcheln lassen. Mit salz und Pfeffer abschmecken. Zusammen mit dem schwarzen Reis servieren. Fertig! Guten Appetit.
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Zitronenreis mit Garnelen

10/7/2016

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Asiatische Gerichte zeichnen sich häufig dadurch aus, dass sie sowohl einfach zu kochen als auch furchtbar lecker sind. Schnell zubereitet ist es außerdem. Fast Food der gesunden und leichten Art. 
Ihr benötigt:
  • 300 g Basmatireis gekocht
  • 1 Chilischote
  • 1 Bio-Zitrone
  • 100 g Sultaninen
  • 100 g Cashewkerne
  • 300 g Bio-Garnelenschwänze
  • 2 EL Kurkuma gemahlen
  • 3 EL Kokosöl
  • Salz, Pfeffer
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Zitrone heiß abwaschen und schale fein reiben, Saft auspressen. Sultaninen in heißem Wasser 10 Minuten einweichen. Cashewkerne klein hacken, Chili von den Kernen befreien und fein schneiden. Garnelenschwänze vom Darm befreien (der sitzt mittig entlang des Rückens und ist meist als schwarzer Faden erkennbar).
Kokosöl in einer großen Pfanne erhitzen, Cashewkerne und Kurkuma darin schwenken. Zitronenschale und abgetropfte Sultaninen dazu geben und verrühren.
In einer anderen Pfanne mit etwas Kokosöl die Garnelen rundherum anbraten und mit Zitronensaft ablöschen.
Reis mit den Garnelen in die große Pfanne zu den Cashewkernen geben und alles gründlich vermengen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Fertig! Guten Appetit.
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Thunfisch in der Pastete mit Tomaten-Eichblattsalat

30/6/2016

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Ihr benötigt:
  • 200 g Thunfischcreme
  • 1 Fenchelknolle
  • 1 EL Zitronensaft
  • 1 EL Kapern
  • 3 Blätterteig-Pasteten (fertig)
  • 2 Tomaten
  • 1/2 Eichblattsalat
  • 2 Lauchzwiebeln
  • 1 EL Rapsöl
  • 1 TL Weißweinessig
  • 1 TL Zucker
  • 1 TL scharfer Senf
  • 3 Eier
  • 2 TL Mayonnaise
  • Salz, Pfeffer
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Für das Dressing verrühren wir Öl, Essig, Senf, Salz, Pfeffer und Zucker miteinander. Die Lauchzwiebeln waschen, das Grün in Ringe und den weißen Teil in Würfel schneiden. Tomaten waschen  und würfeln. Fenchel säubern und ebenfalls klein würfeln.
In einer großen Schüssel Fenchel, das Weiße der Lauchzwiebeln, Zitronensaft, Kapern und Thunfischcreme miteinander verrühren. Eier in kochendem Wasser hart kochen, abgießen, schälen und kalt werden lassen. Bei den Pastetchen den Deckel losschneiden und nach unten eindrücken. Mit dem Thunfisch-Salat befüllen und auf einen großen Teller setzen. Eier halbieren, daneben setzen und einen Kleks Mayonnaise obenauf geben.
Den Eichblattsalat waschen, trocknen und in mundgerechte Stücke rupfen. Mit den Tomaten, den grünen Lauchzwiebelröllchen und den Salatdressing mischen. Ebenfalls auf dem Teller anrichten. Fertig! Guten Appetit.
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Fenchel-Lachs-Carpaccio mit Schnittlauchdressing

29/6/2016

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Fenchel mit seinen ätherischen Ölen ist ein unglaublich gesundes Gemüse, jedoch nicht jedermanns Geschmack. Bei dieser Form der Zubereitung verliert der Fenchel einiges seiner Bitterstoffe und wird so auch für Fenchel-Hasser ein leckeres Sommergericht.
Ihr benötigt:
  • 2 Fenchelknollen mit Grün
  • 300 g Räucherlachs
  • 250 g Kirschtomaten
  • 100 ml Olivenöl Extra Vergine
  • 5 EL Weißweinessig
  • 1 l Gemüsebrühe
  • ein kleiner Bund Schnittlauch
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Fenchelknollen waschen, Grün abschneiden und beiseite legen. Knolle in Streifen schneiden und in der Gemüsebrühe ca. 10 Minuten bissfest garen. Vorsichtig mit einem Schöpflöffel herausnehmen und abkühlen lassen.
Fenchelgrün kleinschneiden, Schnittlauch in Röllchen schneiden. Tomaten waschen und halbieren.
Eine Tasse der Brühe in einen Mixbecher geben, mit Essig und Öl mischen und mit der Hälfte des Schnittlauch fein pürieren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Wer mag kann auch noch einen TL scharfen Senf mit einpürieren.
Fenchel auf einem Teller flach verteilen, Dressing darüber geben, Tomatenhälften darauf verteilen und aus Lachsscheiben kleine Röschen formen. Alles mit dem restlichen Schnittlauch bestreuen. Dazu passt frisches Baguette oder rustikales italienisches Bauernbrot. Fertig! Guten Appetit.
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Gebratener Seelachs mit Gremolata auf Schmorbohnen

23/6/2016

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Obwohl ich kein großer Fischesser bin bereite ich ihn doch ganz gerne zu. Und wenn man dieses südländische Flair damit ins Essen bekommt, dann kann auch ich nicht widerstehen.
Ihr benötigt:
  • 6 Seelachsfilets
  • 500 g Stangenbohnen
  • 100 g Sardinen in Öl eingelegt
  • 5 Knoblauchzehen
  • 800 g passierte Tomaten
  • 2 Zweige Rosmarin
  • 1 Bund glatte Petersilie
  • 1 Bund Basilikum
  • 1 Bio-Zitrone
  • 1 getrocknete Chilischote
  • Olivenöl Extra Vergine
  • Salz, Pfeffer
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Petersilie und Basilikum waschen, trocknen und klein hacken. Zitrone heiß abwaschen, Schale abreiben und Saft auspressen.
Für die Gremolata die Petersilie mit Zitronenschale, grobem Meersalz und einer durchgepressten Knoblauchzehe vermischen. Mit zwei EL Olivenöl glatt rühren und kalt stellen.
Bohnen waschen, trocken schütteln und abfädeln. In einem großen Topf Olivenöl erhitzen, vier durchgepresste Knoblauchzehen zusammen mit den Sardinen anbraten bis die Fische zerfallen sind. Mit Tomaten auffüllen, Bohnen und Rosmarinzweige zugeben. Mit der zerhackten Chili, Sal und Pfeffer würzen. Für mindestens 15 Minuten leicht köcheln lassen. Danach Zitronensaft zugeben und nochmals mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Fischfilets von beiden Seiten mit Olivenöl, Salz und Pfeffer einreiben und in einer trockenen Pfanne ca. 2 Minuten von beiden Seiten scharf anbraten.
In tiefe Teller erst Bohnen geben und mit Basilikum bestreuen. Fischfilets darauf setzen und die Gremolata auf dem Fisch verteilen. Fertig! Guten Appetit.
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Thunfisch auf sizilianischem Couscous und Gemüse

16/6/2016

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Durch Starkoch Jamie Oliver bin ich auf eine Couscous-Variante aufmerksam geworden, bei der man den Couscous kalt durchziehen lässt. Mir gefällt diese sehr würzige Variante ausgesprochen gut.
Ihr benötigt:
  • 4 kleine Thunfischfilets oder 1 Stück mit 250g
  • 2 Chilischoten (rot+gelb)
  • 2 Stangen weißer Spargel
  • 1 Handvoll Mangold
  • 2 Stängel Basilikum
  • 4 Tomaten
  • 2 Bio-Zitronen
  • 4 Frühlingszwiebeln
  • 200 g Couscous
  • 2 Knoblauchzehen
  • Muskatnuss gerieben
  • 1 EL Oregano getrocknet
  • 1 EL Kapern
  • Olivenöl Extra Vergine
  • 50 g Feta
  • Salz, Pfeffer
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Für die Couscous-Marinade die Tomaten, Basilikum, Schale und Saft von einer Zitrone, eine Chilischote ohne Kerne und 200 ml Wasser im Mixer glatt pürieren. In einer Schüssel Marinade mit Couscous verrühren und mindestens eine Stunde quellen lassen. Gelegentlich durchrühren.
Die andere Chili ebenfalls entkernen und in kleine Streifen schneiden. Lauchzwiebeln putzen und der länge nach vierteln. Knoblauch schälen und in feine Scheiben schneiden, Saft der zweiten Zitrone auspressen. Mangold waschen, von den harten Stielen befreien und klein rupfen. Spargel waschen, harte Enden abschneiden, schälen und der länge nach vierteln.
Thunfisch salzen, pfeffern, mit Muskat bestreuen, mit Öl einreiben und Oregano darauf verteilen. Alles rundherum gut verteilen.
In einer großen trockenen Pfanne den Thunfisch von beiden Seiten 2 Minuten braten, dann aus der Pfanne nehmen. Dann Chili und Knoblauch anbraten, restliches Gemüse in der Pfanne durchschwenken, eine Tasse Wasser angießen und mit verschlossenem Deckel so lange garen bis der Mangold zusammengefallen ist. Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken.
Couscous nochmal durchlockern, auf Tellern anrichten. Warmes Gemüse darauf setzen und aufgeschnittene Thunfischstreifen obenauf setzen und mit zerbröseltem Feta bestreuen. Fertig! Guten Appetit.
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Seafood mit grünem Spargel und Wurzelbrot

4/6/2016

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Wer Fisch und Meeresfrüchte liebt, der ist bei diesem Gericht genau richtig. Die puren Aromen können  sich entfalten und werden nicht durch zu viel Chichi versaut. Back to Basics am Meer.
Ihr benötigt
  • 4 Rotbarsch-Filets
  • 400 g gemischte Meeresfrüchte
  • 1 Bund grüner Spargel
  • 4 Zweige Thymian (hier Foxley-Thymian)
  • 1/2 rote Chilischote
  • Saft einer Zitrone
  • 5 EL Olivenöl
  • Salz, Pfeffer
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Spargel waschen, harte Enden abschneiden und in mundgerechte Stücke schneiden. Thymianblätter abzupfen und klein schneiden. Zitronensaft auspressen. Rotbarsch in mundgerechte Stücke schneiden.
Olivenöl in einer Pfanne erhitzen. Fischstücke erst von einer Seite anbraten. Dann wenden und restliches Seafood hinzugeben. Ihr bekommt fertige Mischungen als TK im Supermarkt. Meist sind dort Muscheln, Tintenfisch und Scampis enthalten. Alles salzen und pfeffern. Zitronensaft angießen und Spargel, Thymian und klein geschnittene Chili dazu geben. Alles nochmal für 5-10 Minuten durchschwenken. Mit Wurzelbrot servieren. Fertig! Guten Appetit.
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Thailändisches Fischcurry

14/5/2016

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Wer gerne ein feuriges Curry genießt, der ist in Thailand bestens aufgehoben. Mit den vielen verschiedenen Curry-Pasten, die das Land zu bieten hat, lässt sich für empfindliche, aber auch für schmerzfreie Gaumen jeder Schärfegrad erzeugen. Welchen Fisch man für ein Fischcurry verwendet ist im Grunde Geschmackssache. Anstatt der roten Meerbarbe lässt sich auch jeder andere Meeresfisch verwenden.
Ihr benötigt:
  • 500 g festes Meeresfischfilet (hier rote Meerbarbe)
  • 1 Bund Frühlingszwiebeln
  • 1 Glas Baby-Maiskolben
  • 3 EL rote Currypaste
  • 1 Dose Kokosmilch
  • 200 g Asianudeln (hier Miso)
  • 4 EL dunkle Soja-Sauce
  • 4 Stängel Thai-Basilikum
  • 3 EL Bratöl
  • Salz
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Frühlingszwiebeln in Stücke schneiden, Thai-Basilikum klein hacken. Nudeln nach Packungsanweisung kochen, abgießen und zur Seite stellen.
Fischfilets in mundgerechte Stücke schneiden. In einer Pfanne Öl erhitzen und Frühlingszwiebeln darin anschwitzen. Curry-Paste dazu geben und mit anbraten. Bei europäischen Herstellern ist die Paste sehr mild in der Schärfe, aber Vorsicht bei Original-Thai-Paste, die ist u.U. sauscharf. Die abgetropften Maiskolben dazugeben und durchschwenken. Mit Kokosmilch aufgießen und Fisch dazu geben. Alles für 4 Minuten leicht köcheln lassen. Mit Salz und Soja-Sauce abschmecken.
Nudeln in einen tiefen Teller geben und Curry darauf fließen lassen. Mit Basilikum bestreuen. Fertig! Guten Appetit.
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Flammkuchen mit Lachs & Rucola

2/5/2016

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Ein Flammkuchen ist wirklich schnell und einfach gemacht. Selbst der Teig benötigt nicht mehr als Mehl, Öl, Wasser und Salz. Hier kam allerdings ein fertiger Teig zum Einsatz, den ich als stille Reserve im Kühlschrank hatte.
Ihr benötigt:
  • 1 Flammkuchenteig aus der Frischetheke
  • 125 g saure Sahne
  • 1 Zwiebel
  • 2 EL Kräuter der Provence
  • 100 g Räucherlachs
  • Handvoll Rucola
  • Saft einer Zitrone
  • Salz, Pfeffer
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Teig auf einem Backblech mit Backpapier ausrollen. Saure Sahne mit den Kräutern der Provence verrühren und auf dem Teig verstreichen.
Zwiebel schälen, halbieren und auf Streifen schneiden. Auf dem Teig verteilen und bei 220 Grad Umluft ca. 10 Minuten im Backofen backen.
Herausnehmen, Rucola und Lachs darauf verteilen, etwas Zitronensaft darüber träufeln, salzen, pfeffern. Fertig! Guten Appetit.

Wer den Teig selber machen möchte mischt 230 g Mehl, 2 EL Öl, 125 ml lauwarmes Wasser mit einer Prise Salz. Zu einem gleichmäßigen Teig verkneten und dann wie oben beschrieben weitermachen.
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Jakobsmuscheln auf Radicchio

30/3/2016

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Coquilles Saint-Jacques, oder auch schlicht Jakobsmuscheln bekommt man mittlerweile in jeder gut sortierten Fischtheke. Sie sind perfekt, wenn man Meeresfrüchte liebt und keine lästigen Gräten oder andere Störstoffe in seinem Essen finden möchte.
Ihr benötigt:
  • 12 geputzte Jakobsmuscheln
  • 1 Radicchio
  • 200 ml Rotwein
  • 200 ml roter Portwein
  • 100 ml Balsamessig
  • 50 ml Sherry-Essig
  • 100 ml Geflügelfond
  • 150 ml Olivenöl Extra Vergine
  • 1 EL Rapsöl
  • 2 EL brauner Zucker
  • 1 EL Puderzucker
  • Saft einer Zitrone
  • Bratöl
  • Salz, Pfeffer
  • 1 Pfeffer-Ciabatta (als Beilage)
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Rotwein und Portwein zusammen auf ein Drittel einkochen. Beide Essigsorten hinzugeben, salzen und pfeffern. Etwas abkühlen lassen, Olivenöl und Rapsöl unterrühren.
Radicchio putzen und die Blätter für 30 Minuten in lauwarmes Wasser legen. Das entzieht dem Salat ein wenig die Bitterstoffe. Puderzucker in einer großen Pfanne schmelzen und den Salat kurz darin karamellisieren. Mit einem Schuss der Rotweinmarinade ablöschen und 3-4 Minuten den Salat durchschwenken.
Jakobsmuscheln salzen und mit Zitronensaft würzen. In einer Pfanne Bratöl erhitzen und bei mittlerer Temperatur die Muscheln von allen Seiten 1-2 Minuten anbraten.
Salat auf einem Teller anrichten und Jakobsmuscheln darauf setzen. Mit der Marinade beträufeln und geschnittenes Ciabatta dazu reichen. Fertig! Guten Appetit. 
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Fenchel-Lachs-Carpaccio mit Kirschtomaten

23/3/2016

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Ein Gericht, das sich auf zwei Arten zubereiten lässt, ganz nach den eigenen Vorlieben. Entweder mit gegartem oder mit rohem Fenchel.
Ihr benötigt:
  • 200 g Bio-Räucherlachs
  • 24 Kirschtomaten
  • 1 Fenchel
  • 1/2 Bund Basilikum
  • 1 Bio-Zitrone
  • 1/2 TL Fenchelsamen
  • Olivenöl Extra Vergine
  • 1/2 l Gemüsebrühe
  • Salz, Pfeffer
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Fenchel waschen, vierteln und auf feine Streifen schneiden. In der Gemüsebrühe bissfest garen, abgießen und auskühlen lassen. Tomaten waschen und halbieren, Fenchelsamen in einem Mörser zerstoßen.
Zitrone heiß abwaschen und Zitronenzesten runterreiben. Zitrone halbieren und Saft auspressen. Saft mit Fenchelsamen, Salz, Pfeffer und Olivenöl zu einer geschmeidigen Emulsion verrühren. Basilikum waschen, trocknen und grob hacken.
Fenchel mit Tomaten und Basilikum auf einem großen Teller anrichten, Lachs zur Rose gewickelt obenauf setzen, Dressing löffelweise darüber fließen lassen und mit den Zitronenzesten garnieren. Dazu passt geröstetes Toastbrot. Fertig! Guten Appetit...
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Pfannengerührte Riesengarnelen mit Lauch

14/3/2016

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Seit meinem Aufenthalt in Thailand vor über 20 Jahren liebe ich die asiatische Küche und besonders Chilis und Ingwer. Wenn ihr mal so richtig durchgefroren seid, dann macht euch mal einen Tee mit frischem Ingwer, das pushed derart eure Körperwärme, das ist unglaublich. 
Ihr benötigt:
  • 800 g rohe Riesengarnelenschwänze ohne Darm
  • 3 Stangen Lauch (Porree)
  • 1 rote Chili-Schote
  • 3 cm frischer Ingwer
  • 3 EL Bratöl
  • 2 EL Soja-Sauce
  • 2 EL Sake (Reiswein)
  • 80 ml Hühnerbrühe
  • 2 TL Speisestärke
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Garnelen, wenn küchenfertig ohne Darm gekauft, unter fließendem Wasser abspülen und abtropfen lassen. In einer Wokpfanne das Öl erhitzen und Garnelen portionsweise anbraten. Währenddessen das Lauch von den Enden befreien und waschen. Danach der Länge nach vierteln und in 4 cm lange Stücke schneiden. Ingwer schälen und fein würfeln. Chili halbieren, Kerne und weiße Häutchen entfernen. Vorsicht! Wascht euch danach gründlich die Hände. Wenn ihr ohne Händewaschen in die Augen fasst brennt es sonst wie Hölle. Chili ebenfalls fein würfeln.
Die Garnelen aus der Wokpfanne nehmen und Lauch, Chili und Ingwer hinein geben. Kräftig anbraten. Garnelen wieder zugeben und mit Sake und Soja-Sauce ablöschen.
Die Speisestärke in die heiße Hühnerbrühe einrühren und mit in die Pfanne geben.
Alles bei starker Hitze kurz aufkochen und sofort heiß servieren. Man kann es solo essen oder mit einer Beilage wie Reis oder Brot. Fertig! Guten Appetit...  
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Gebratener Lachs mit Beurre Blanc auf Rote Bete-Mango-Salat

26/2/2016

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Mein durch die Kindheit gestörtes Verhältnis zu Rote Bete hatte ich schon einmal hier erwähnt. Mittlerweile liebe ich die roten Knollen. Besonders als Carpaccio wie bei diesem Gericht.
Ihr benötigt:
  • 3 Lachs-Filets
  • 1 Mange
  • 2 kleine rote Bete (roh oder küchenfertig)
  • 200 ml Weißwein
  • 1 TL Pfefferkörner
  • 2 kleine Lorbeerblätter
  • 200 g kalte Butter
  • 5 EL Olivenöl
  • 1 Bio-Zitrone
  • 1 Bio-Orange
  • Bratöl
  • 1 Bund Schnittlauch
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Für die Beurre Blanc kochen wir in einem Topf Weißwein, Pfefferkörner und Lorbeerblätter ungefähr auf die Hälfte ein.
Für das Salatbett kochen wir die frischen roten Beten in einem Topf mit Schalen weich. Das kann je nach Größe der Knollen ca. 30 Minuten dauern. Schneller geht es mit den vorgegarten, geschälten und vakuumverpackten Knollen im Supermarkt. Die braucht ihr nicht kochen. Sind die Knollen fertig gekocht, schälen wir sie und schneiden sie auf dünne Scheiben. Zieht dafür auf jeden Fall Einweghandschuhe an, denn der rote Saft geht nur schwer von den Händen wieder ab und ihr seht ein paar tage aus als hättet ihr ein Blutbad begangen.
Die Mange schälen wir ebenfalls und schneiden das Fleisch vom Kern herunter. Danach das Mangofleisch fein würfeln. Rote Bete fächerartig auf einem großen Teller anrichten und Mangowürfelchen darüber verteilen. Für das Dressing benötigen wir den Saft einber halben Zitrone. Vorher raspeln wir aber die Orangen- und Zitronenschale von den heiß abgewaschenen Früchten herunter und stellen sie zur Seite. Die brauchen wir später noch. Nun den Saft der Orange und einer halben Zitrone auspressen und mit 3 EL Olivenöl glatt rühren. Salzen, pfeffern und das Carpaccio damit beträufeln. Schnittlauch in kleine Röllchen schneiden und ebenfalls über den Salat geben.
Nun widmen wir uns dem Lachs. Wir schneiden die Fischfilets einmal durch, damit wir zwei gleich große Stücke pro Person haben. In einer großen Pfanne braten wir die Lachsstücke in Bratöl erst mit der Hautseite nach oben knusprig an. Dann wenden wir die Stücke vorsichtig, damit sie nicht auseinander fallen, auf die Hautseite.
Inzwischen machen wir unsere Beurre Blanc fertig. Wir gießen den Sud ab in einen kleinen Topf, damit Lorbeer und Pfefferkörner heraus kommen. Wieder erhitzen und 2 EL Olivenöl und die kalte Butter unterziehen, damit es eine sähmige Konstistenz bekommt. Mit salz und Pfeffer abschmecken.
Den fertigen Lachs auf dem Salat anrichten, mit Beurre Blanc begießen und ein wenig der Orangen- und Zitronenschale darüber geben. Fertig! Guten Appetit...
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Rotbarschfilets mit Chicorée und Jasmin-Reis

18/2/2016

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Auch wenn ich nicht der weltgrößte Fisch-Fan auf Erden sein dürfte, hin und wieder bereite ich ihn doch zu. Wenn er dann passend kombiniert ist und der Fisch herrlich frisch, dann lasse ich ihn mir auch gerne schmecken.  
Ihr benötigt:
6 kleine Rotbarschfilets
3 Stauden Chicorée
2 Bio-Orangen
6 EL Butter
2 EL Zucker
Chiliflocken aus der Mühle
Salz, Pfeffer
Die Rotbarschfilets waschen und trocken tupfen. Mit Salz und Pfeffer von beiden Seiten würzen. Orangenschale abreiben und den Saft auspressen. Den Chicorée der Länge nach halbieren. In einer großen Pfanne 3 EL Butter zerlassen. Den Chicorée von beiden Seiten anbraten. Den Zucker darüber streuen und karamellisieren lassen. Mit dem Orangensaft ablöschen und köcheln lassen. Mit den Chiliflocken würzen.
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Nun in einer zweiten Pfanne 3 EL Butter schmelzen und die Fischfilets jeweils 3-5 Minuten bei schwacher Hitze von beiden Seiten anbraten. Vorsicht beim Wenden, damit der Fisch nicht zerfällt. Alles gemeinsam anrichten und mit der Orangenschale garnieren. Als Beilage passt hervorragend Jasmin-Reis oder geröstetes Toast-Brot. Fertig! Guten Appetit...
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    MIT LIEBE GEKOCHT - QUICK & DIRTY bietet dir schnelle, unkomplizierte Gerichte für jeden Tag. Die Rezepte sind alle für 3-4 Personen ausgelegt.

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    Hier schreibt und kocht für euch Achim Happel, Eco Health Coach aus München und Gründer der EcoKidsGermany

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